Wir feiern doch dieses Jahr "40 Jahre E 03", oder?
Übergabe der Lok E 03 002 von Henschel an die DB am 11. Februar 1965.
Und weil die Zweite eben die Erste war erhielt sie bis irgendwann im Juni ´65 die Beschilderung der 001. Danach wurde sie korekt beschriftet.
Auf der Internationalen Verkehrsausstellung in München wurden dann zwischen Augsburg und München die ersten Fahrten mit 200 km/h durchgeführt.
Das Märklin Modell kam dann auch 1966, mit Kunststoffgehäuse. Und ein Meilenstein in der Geschicht der Firma Märklin: Die erste serienmäßig für Gleichstrom gelieferte Lok aus dem Hause Märklin, der Beginn des "HAMO" Gleichstromsortiments.
Diese Lokfrontbilder waren irgendwie sehr beliebt in der Werbung damals, in 1/87 ist das eine ganz schöne Mühe mit dem Fotoapparat, ich habs freihändig gemacht, ungefähr fünfzehn Bilder Ausschuß...
nö, da war keine Maglite im Spiel, das habe ich am Computer verbrochen, ohne Farbbearbeitung sieht das so aus:
Das Licht ist original Sonne...
Manchmal ist mir da was zu dunkel, und wenn ich einmal am spielen bin...Obwohl man auch einen Spiegel oder irgendwas Helles vor die Lok stellen kann und das schräg einfallende Licht auf die Lok reflektieren kann.
#4 von
Christian Lütgens
(
gelöscht
)
, 18.09.2005 19:19
Hallo.
Zitat von RalfManchmal ist mir da was zu dunkel, und wenn ich einmal am spielen bin...Obwohl man auch einen Spiegel oder irgendwas Helles vor die Lok stellen kann und das schräg einfallende Licht auf die Lok reflektieren kann.
Das wäre vielleicht der bessere Weg. Auf Deinem dritten Bild fällt auf, daß die Schatten ursprünglich "abgesoffen" waren und im Nachhinein aufgehellt wurde.
Leg' einfach ein weißes Blatt Papier drunter, das müßte schon gut wirken.
....Das Märklin Modell kam dann auch 1966, mit Kunststoffgehäuse. Und ein Meilenstein in der Geschicht der Firma Märklin: Die erste serienmäßig für Gleichstrom gelieferte Lok aus dem Hause Märklin,......
Hallo Ralf,
Die ersten serienmäßig für Gleichstrom ausgeführten Loks mit Permanentmagnetmotor liefert Märklin ab etwa 1910, vielleicht auch schon etwas früher. Es handelte sich um 4V DC Bahnen für Säureelementbetrieb.
Aber auch die Bahnen der /70er und 700er Serie wollen mit Gleichstrom versorgt sein, will man denn eine Fernsteuerung der Fahrtrichtungsänderung, diese Loks fahren aber auch mit AC - schalten aber nicht um.
Die ersten serienmäßig für Gleichstrom ausgeführten Loks mit Permanentmagnetmotor liefert Märklin ab etwa 1910, vielleicht auch schon etwas früher. Es handelte sich um 4V DC Bahnen für Säureelementbetrieb.
Aber auch die Bahnen der /70er und 700er Serie wollen mit Gleichstrom versorgt sein, will man denn eine Fernsteuerung der Fahrtrichtungsänderung, diese Loks fahren aber auch mit AC - schalten aber nicht um.
Stimmt
Aber soweit wollte ich ja gar nicht ausholen, ich wollte nur den Hinweis auf die teilweise doch recht unbeachteten Hamo Loks geben, Hamo-Straßenbahnen in DC wurden ja auch noch unter Märklin-Regie gefertigt.
Und die alten 700er kenne ich nur aus der Theorie, da gab es doch irgendwie mehrmals Änderungen bezüglich der Umschaltung und des Stromsystemes? Ich glaube AC und Umschaltung über Überstromimpuls waren doch erst so ab ´38/´39 üblich?
Das ist ein französischer "INOX" Wagen von Hornby-Acho aus den sechziger Jahren. Mit dem Original wurden die französischen TEE Züge gebildet, ob diese Waggons allerdings nach Deutschland kamen weiß ich nicht, ausschließen würde ich das aber nicht.
Ich habe jetzt kein extra Bild gemacht, das hier ist noch auf der Festplatte. Die Modelle sind so ab ´63 geliefert worden, in Konkurrenz zu den Märklin Wagen, waren nicht verkürzt (das Original war aber auch nicht so lang, nur 23,3m) hatten eine gute Inneneinrichtung, Kunststoffgehäuse und Druckguss-Drehgestelle.
Anfang der Siebziger ist die französisch-britische Marke eingegangen...