- Frage an die Kollegen. Wer hat Erfahrung im Betrieb ohne Haftreifen ? Habe selbst nur Piko 218 rot ( DC, Startpackung ), zieht - überraschenderweise - 8 Wagen durch R 3 .
Diese Lok macht von allen den wenigsten Abrieb auf den Schienen .
Hat jemand auch andere Modelle ohne Gummireifen im Einsatz ? Lohnt sich eine Umrüstung ( bei Roco recht einfach, nur Radsatz tauschen ) ? VG Steve -
Ich wünsche mir schon seit ewigen Zeiten Fahrzeuge ohne Haftreifen. Zur Erhöhung der Zugkraft werden die nicht benötigt, sie versauen leider die Gleise.
Für ein ordentliche Traktion ist ausschließlich eine gute Abstimmung zwischen Motor und Rad notwendig. Diese Abstimmung erspart man sich mit Haftreifen. Schlecht verlegte Gleise und zu große Steigungen von mehr als 2 % können auch Haftreifen erfordern. Das Zuggewicht spielt natürlich auch eine Rolle.
Leider kann man in Deutschland, dem Hauptansatzmarkt der Industrie, keine Lok ohne Haftreifen verkaufen. Die Amis kennen das zu ihrem Glück nicht, fast keine Lok hat Haftreifen und die Züge rolle doch und keine kurzen Züge. Die fahren mit 20 - 30 Wagen oder mehr und das störungsfrei.
Ich kann auf meiner Anlage, ob Strecke oder Steigung, keine Verschlechterung der Lok Leistung bei Haftreifenlosen Lok feststellen. Meine Steigung ist max. 2 % mit Radien von 60 cm. Die wird mit meiner GFN BR 65 Uralt, mit ohne Haftreifen vor einem 30 Wagenzug, gemeistert. Ein Zug mit 8 Schnellzugwagen je 30 cm wird genauso gemeistert.
Grundsätzlich sehe ich das so, dass das Zuggewicht auf die Lok und die Strecke abzustimmen ist, genau wie bei der Bahn. Wenn die Last zu groß ist muss dann Vorspann oder Nachschub her oder der Zug muss geteilt werden.
Für einen Optimalen Betrieb sind Haftreifen nicht Notwendig, die Spielbahner werden natürlich eine vollkommen andere Meinung dazu haben, duck und weg.
Grüße von Kurt dem Schachtelbahner aus dem Nationalpark Nahe Hunsrück bleibt Corona negativ
Zitat von Schachtelbahner Ich kann auf meiner Anlage, ob Strecke oder Steigung, keine Verschlechterung der Lok Leistung bei Haftreifenlosen Lok feststellen. Meine Steigung ist max. 2 % mit Radien von 60 cm. Die wird mit meiner GFN BR 65 Uralt, mit ohne Haftreifen vor einem 30 Wagenzug, gemeistert. Ein Zug mit 8 Schnellzugwagen je 30 cm wird genauso gemeistert.
Hallo Schachtelbahner Habe selber eine GFN MV9 ohne Haftreifen und mit DC Achsen die Zugkraft war zur ihrer DC Zeit mittelmäßig und jetzt zur ihrer AC Zeit mit Mitteleschleifer ist leider die Zugkraft noch geringer. Zur besseren Stromabnahme AC habe ich ihr einfach zwei Kabel vom Motorschild zu jeder Kupplung gelegt mit Blechwagen viermal Märklin 392C hat sie jetzt keine Kontaktprobleme mehr. Im Krafttest GFN MV9 gegen Märklin DHG 500 neu unterliegt sie Jedes mahl, weil das ist meine Bergelok wenn die MV9 auf Kreuzweichen hängt bei Rangierfahrt, aber das werde ich ihr auch noch abgewöhnen und Steigungen wird sie auch noch schaffen.
- Moin Kurt, hier sind 0 Promille Steigung und min R 3 ( Roco line ) verlegt . Das ermutigt mich zu der Überlegung für die Umrüstung einer Kandidatin, die nun wahrlich kein Fliegengewicht ist : Rocos E 50 alt .
Radsätze müßte man doch in der Bucht kriegen ? Auf dem Beipackzettel sind sogar Roco Bestellnummern angegeben. Die Zahnräder müssen aber an der richtigen Stelle sitzen, ich glaube, neuere Loks der BR 150 haben da andere Radsätze ?
Falls sie wirklich nicht die 8 Wagen durch die Kehre zieht, kann man ja immer noch wieder zurück zu den Gummiringrädern.
Ich bin nur der Putzerei des Abriebs auf den Schienen langsam überdrüssig ... VG Steve -
Ich bin nur der Putzerei des Abriebs auf den Schienen langsam überdrüssig ... -
Moin,
wenn das alleine den Haftreifen geschuldet sein sollte, wären nach ein paar Stunden Betrieb keine Haftreifen mehr auf der Achse, da vollständig als Abrieb aufgelöst. Dem ist aber nicht so. Haftreifen halten sehr lange.
Ohne Haftreifen ist die Traktion wesentlich schlechter und dann hat man andere Probleme, höchstwahrscheinlich noch größere
Hallo! Haftreifen sind völlig überflüssig. Sie versauen durch ihren Abrieb nur die Gleise. Außerdem ist die Qualität derselben in der letzten Zeit saumäßig. MfG
ich trage mich auch schon länger mit dem Gedankenspiel, denn bei einem Vielfahrer wie mir, bleibt schon einiges an Dreck auf den Schienen.
Ich habe dazu mit meiner Piko V200 mal einen Versuch gemacht, da die Haftreifen sehr dünn sind, diese einfach runter und ab auf die Anlage. Meine damalige Anlage hatte eine 11 m lange, größtenteils gerade Rampe zum Schattenbahnhof mit 2 % Steigung.
Die V200 kam diese Rampe mit einem 10-Wagen Schnellzug problemlos hoch, auch die R5-Kurve im Anschluss und 2 folgende Weichen während der Zug noch in der Steigung hing, haben ihr nichts ausgemacht.
Allerdings beim zweiten Test, mit einem 4 m Güterzug ist sie schleudernd liegengeblieben, nachdem der letzte Waggon etwa 1 m in der Steigung stand.
Mein Fazit: Für Personenzugloks kein Problem ohne Haftreifen, bei moderaten Steigungen! Für Güterzugloks im Einzelfall zu testen, eventuell schafft die E50 den Güterzug da hoch... Meine Roco-Maschine hat eine Riesenzugkraft, aber ich habe sie noch nie ohne Schluppen auf die Bahn gestellt.
Auf meiner aktuellen Anlage sind die Bedingungen etwas verschärft, deswegen haben alle Loks noch ihre Haftreifen. Die Steigungen haben nach wie vor 2 %, aber es gibt R1-Kurven mit Bogenweichenstraße und 180° direkt im Anschluss ops: Da bleibt auch schonmal eine Märklin 53 mit Güterzug liegen
Hallo, meine Loks sind alle mit HR ausgestattet, bis auf die ÖBB - Kleinbahn Krokodil, diese ist aber vom Gewicht her so gut das sie mit Ihren 2 Motoren ohne HR Fahren kann, wird eben weniger Wagen ran gehangen.
Dein 4 m Zug braucht auch bei der DB entweder Vorspann oder Nachschub, also liegt es nicht an Haftreifen sondern an der nicht Vorbildgerechten Situation.
Nochmal im Klartext
Bei entsprechender Traktion benötigen wir keine Haftreifen.
Eine BR 78 fährt keine 20 - 30 Wagen sondern 3 - 5 Wagen und das schafft eine solche Lok immer.
Beim Vorbild bleiben und dann läuft es, wir wollen ja das Vorbild nachstellen und keine Monsterzüge auf die Anlage stellen und Radien wie der R 1 von M hat auf der Anlage nichts verloren. Ist einfach nur ein Unsägliches Material und gehört in die Tonne.
Grüße von Kurt dem Schachtelbahner aus dem Nationalpark Nahe Hunsrück bleibt Corona negativ
Dein 4 m Zug braucht auch bei der DB entweder Vorspann oder Nachschub, also liegt es nicht an Haftreifen sondern an der nicht Vorbildgerechten Situation.
Nochmal im Klartext
Bei entsprechender Traktion benötigen wir keine Haftreifen.
Eine BR 78 fährt keine 20 - 30 Wagen sondern 3 - 5 Wagen und das schafft eine solche Lok immer.
Beim Vorbild bleiben und dann läuft es, wir wollen ja das Vorbild nachstellen und keine Monsterzüge auf die Anlage stellen und Radien wie der R 1 von M hat auf der Anlage nichts verloren. Ist einfach nur ein Unsägliches Material und gehört in die Tonne.
Moin,
klar bräuchte mein 4 m Zug auf einer 2 % Rampe in echt eine zusätzliche Lok, aber die 2 % Rampen befinden sich im unsichtbaren Bereich, ebenso wie der Radius 1. Die Rampe ist schon 11 m lang, würde ich mit 1 % arbeiten, wo soll ich dann die Rampe lassen? Und der 4 m Güterzug kommt auf ein Vorbildgewicht von knapp 1.000 to, das ist wirklich nicht viel für eine V200, also für solch einen kurzen Zug 2 Loks wirkt für mich auf der Anlage ziemlich übertrieben. Ab 2.000 to arbeite ich aber durchaus mit Vorspann.
Und der R 1 leistet mir unterirdisch unschätzbare Dienste, wenn es ihn nicht gäbe, könnte ich nichtmal die Hälfte dessen realisieren, was meine Anlage derzeit bietet. Trotzdem wirst du im sichtbaren Bereich keinen Zug in Radien kleiner 900 mm sehen, oder was auch immer R9 vom C-Gleis hat.
Zitat von steve1964. Ich bin nur der Putzerei des Abriebs auf den Schienen langsam überdrüssig ...
Du wirst auch ohne Haftreifen Deine Schienen putzen müssen .
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Zitat von SchachtelbahnerFür einen Optimalen Betrieb sind Haftreifen nicht Notwendig, die Spielbahner werden natürlich eine vollkommen andere Meinung dazu haben ...
Ich verwende Haftreifen, die keinen Schmutz hinterlassen (Öl und Staub verhindere ich dennoch nicht). Außerdem dürfen bei uns die Triebfahrzeuge beide Schienen als eine Phase nutzen, denn für die zweite Phase gibt es einen Mittelleiter. Resultat ist, dass bei gleicher Auslegung des Antriebes mehr Zugkraft möglich ist, als wenn keine Haftreifen verwendet würden. Die Triebfahrzeuge können leichter gebaut werden, es lässt sich mehr spielerische Elektronik in ihnen unterbringen. Die Gleise müssen nicht penibel sauber verlegt werden, es sind größere Steigungen möglich, man ist bei der Gestaltung des Gleisplanes nicht so sehr eingeschränkt - insbesondere bei Überwerfungen. Enge Radien werden besser gemeistert.
Ich denke, es wird weiterhin beide Varianten geben: mit und ohne Haftreifen. Und das ist auch gut so, damit das Hobby nicht die Verfechter der einen oder anderen Variante als Kunden und Umsatzbringer verliert. Es gehen schon genug Firmen jedes Jahr über die Wupper, dass muss nicht noch künstlich beschleunigt werden.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
ob Fahren ohne Haftreifen gut oder schlecht funktioniert hängt auch von der Konstruktion der Lok ab. So manch eine Lok mit schlechtem Fahrwerk bringt nur dank der Haftreifen gute Zugkraft zustande und verhungert ohne Gummis regelrecht. Das fängt bei zu starrem Fahrwerk an und hört bei zu hoch angelenkten Drehgestellen noch nicht auf ... wie beim Vorbild auch. Wo aber das Fahrwerk sorgfältig konstruiert ist und die Lok ordentlich Gewicht mitbringt kann man auf Haftreifen verzichten. Das zeigen zum Beispiel viele amerikanische Modelle und auch die Voith Maxima der Sächsichen Waggonfabrik.
Die modellbahntypischen Gleispläne bringen aber manchmal auch Schikanen mit die das Vorbild so nicht kennt, und an der Stelle muss dann jeder für sich selbst herausfinden was geht und was nicht.
Zitat von steve1964- Hat jemand auch andere Modelle ohne Gummireifen im Einsatz ? Lohnt sich eine Umrüstung ( bei Roco recht einfach, nur Radsatz tauschen ) ?
Wie anderweitig hier bereits geschrieben, ist die erzielbare Zugmasse der Modelle mit Haftreifen extrem groß und dient der Erfüllung sowohl modellbetrieblicher Vorgaben auch aus dem Phatasiebereich als auch aller Eventualitäten in Bezug auf außergewöhnlicher Belastungen (Steigungen, Kurven, Schleifer usw.). Für Modellbahnzüge, die "lediglich" das Vorbild nachahmen sollen, reichen Modelle ohne Haftreifen völlig aus. Ausnahme: es handelt sich um Wagenmaterial, welches durch Federm oder vorbildentsprechende Achslagerung (Stummelachsen ohne Kugellager) ausgebremst wird. Als Daumenregel: 30% der Achsandrückmasse aller angetriebenen Achsen ist ohne Haftreifen etwas die Zugmasse. Wieviele Wagen dies sein können, kannst Du Dir im Wagenanzeiger an Modellen ohne Haftreifen anzeigen lassen (z.B. Märklin BR 80/3004.1). Die Belastung der Lok auf 50% stellen, den Rest kannst Du ad libidum ausprobieren. Weitere Märklinmodelle ohne Haftreifen aus meiner Datenbank: Re 4/4 I (RE800) und BR 64 (TP800).
die meisten meiner Loks habe ich umgerüstet und fahren ohne Haftreifen.
Ich war es einfach Leid dieser überteuerten Preise für ein paar Gummiringe zu blechen, neben Effekt, die Gleise bleiben in der Tat länger sauber.
Zugkraft Einbußen halten sich in Grenzen, ich fahre aber auch keine Meter langen Züge.
Mein Mätrix Köf ohne Haftreifen zieht zum Teil genau so viel wie eine Lok mit Haftreifen.
Was merkwürdiger weise nicht funktioniert hat war meine auf DC umgebaute Re 460 (3751) von Märklin, ohne Haftreifen war nichts zu machen. Trotz hohen Eigengewicht der Lok, war bei 4 Personen Wagen im R3 Radius Schluss.
gezogen hat meine Köf unseren Bauzug, bestehend aus 4 Eanos, 6 Hochboardwagen, 6 Flachwagen (davon 3 von Kibri) und einen Roco Werkstattwagen. alle Wagen sind Beladen, bzw. der Werkstattwagen hat Beleuchtung, also Achsschleifer. Kein schleudern nichts, nichtmal auf Weichen. Meine Piko G1700BB hat den selben Zug gezogen und wurde in den Kurven deutlich langsamer.
Das Trix Köf hat keine Magnete, lediglich ein Umbau auf LoPi 4, aber das hat mit der Zugkraft nichts zu tun.
Ich denke, es kommt einfach darauf an was du machen möchtest und erwartest. Ich persönlich versuche da wo es erstmal einfach umzubauen geht (z.B. Achstausch, Radtausch) die Loks von den Haftreifen zu befreien. Bisher hatte ich damit auch keine Traktionsprobleme. Meine "alte" Anlage hatte in der Gleiswendel 2,4 % Steigung und einen Radius von 600 mm. Eine T3 oder VT hat da natürlich keinen Zug aus 15 Wagen hochgezogen, musste sie aber auch nicht. Mit jeweils einer Lok als Vorspann haben es die beiden Loks aber ohne Mühe geschafft. Weichenstraßen waren übrigens überhaupt kein Problem.
ich möchte auch mal meine Erfahrungen von einem Einsatz ohne Haftreifen berichten. Ich fahre inzwischen seit gut 5 Jahren ohne Haftreifen. Zunächst nur auf dem Boden ohne Steigungen, wo man natürlich noch nicht wirklich merkt, dass keine Haftreifen auf den Achsen sind. Inzwischen habe ich jedoch die Möglichkeit meine Züge auf einer Großanlage fahren zulassen. Hier laufen meine Züge mit einer Länge von ca. 6,90m Steigungen von ca. 1,7% ohne probleme. Auch längere Weichenstraßen durchläuft der Containerzug ohne Probleme. Als Zugloks kommt eine 10/10 von roco zum Einsatz. Als Vergleich: Die Ls 101 zieht ohne Haftreifen den gleichen Zug alleine über die Anlage. Das liegt zum einen an der Drehgestellanlenkung und zum Anderen auch am Gewicht der Lokomotive. Ähnlich gute Erfahrungen habe ich mit der Brawa Traxx gemacht. Die Lok läuft auch komplett ohne Haftreifen und hat eine sehr gute Zugkraft. Wirklich entscheidend für den Einsatz einer Lok ohne Haftreifen ist die Konstruktion der Lok. Wenn eine Lok zu "schwach" ist, dann fährt sie bei mir in Doppel- oder Mehrfachtraktion.
Bei mir sind nur Modelle ohne Haftreifen im Einsatz. (Es gibt bis auf wenige Ausnahmen auch keine US-Modelle mit Haftreifen) Das Problem bei europäischen Loks ist das sie oft zu leicht konstruiert sind. Meine EMD GP9 von Live -Like/ Proto 2000 ( 4 achsige Lok, 440g schwer, Allachsantrieb) zieht mit Leichtigkeit 25 vierachsige Güterwaggons in der Ebene.
Ich bin nur der Putzerei des Abriebs auf den Schienen langsam überdrüssig ... -
Moin,
wenn das alleine den Haftreifen geschuldet sein sollte, wären nach ein paar Stunden Betrieb keine Haftreifen mehr auf der Achse, da vollständig als Abrieb aufgelöst. Dem ist aber nicht so. Haftreifen halten sehr lange.
Ohne Haftreifen ist die Traktion wesentlich schlechter und dann hat man andere Probleme, höchstwahrscheinlich noch größere
Das ist zumindest m.M. zu der Sache.
Gruß Markus
- wie erklärt sich dann meine Piko 218 DC, Billigware Startpackung, die mit 8 blanken Rädern 8 Wagen a 303 mm durch den R 3 ( Roco Line ) zieht ? Oder müssen es unbedingt 12, 13, 15 Wagen sein ? bei mir ist die Anlage doch eh nur 7,5 m lang. Also reichen 8-9 Wagen aus. Es spielt sich hier zudem alles ohne Steigung ab.
Daß einige uralte Roco E 10er ( 4141er Serie ) leichter sind, und vermutlich ohne Haftreifen vor solchen Lasten "abschmieren" würden, weiß ich auch, aber mir geht es ja zunächst mal testweise zum die E 50, die ist ein dicker, schwerer Fisch mit guter Achslagerung, das sollte doch zu machen sein. Ich berichte euch dann . VG Steve -