Hallo zusammen,

mich würde einmal interessieren, wie die Anzahl der Schattenbahnhofsgleise allgemein bei MoBa-Anlagen so ist. Ich selbst nehme einiges an konstruktiven Umständen in Kauf, um viele Züge abstellen zu können (besonders auch mit dem Ziel eines abwechslungsreichen Automatikbetriebs).
Wer will, kann mit abstimmen.

Viele Grüße
Chris

Bisher habe ich tatsächlich keine Schattenbahnhofsgleise, obwohl ich das Konzept seit etwa 40 Jahren kenne. Klar geht das auf Dauer nicht gut, daher sollte die Neuplanung meiner Anlage etwa 12-16 Gleise im Schattenbereich umfassen. Dazu noch offene FY-Gleise, insgesamt 8.

Der Neubau wird sich jetzt verschieben, aber aus der Neuplanung übernehme ich in einer kleinen Umbaumaßnahme die FY Gleise in die alte Anlage. Sozusagen als Zwischenlösung, damit der Verkehr etwas vielseitiger und abwechslungsreicher werden kann.

Hallo zusammen,

ich habe 0 Schattenbahnhofsgleise. Da man bei modulen nur schlecht auf mehreren Ebenen bauen kann. Allerdings versuche ich gerade ein Gleisdreieck zu bauen das dann in einem Sackbahnhof endet. Dort sollen dann 16- 18 Abstellgleise zu verfügung stehen. Was dann sozusagen mein "Schattenbahnhof " werden soll.

Lg Marcus

Hallo,
momentan habe ich 8 Gleise in einem "offenem Schattenbahnhof".
Ich denke aber darübe nach, noch 1-2 Gleise nachzurüsten, denn 8 Gleise sind mir etwas wenig.
Gruß Rainer

Hallo,

Schattenbahnhof? Ich nehme TRAUINSAFE! Die bereitgestellten Züge sind neben der Anlage an der Wand, schön zu sehen. Warum des teure Material im Untergrund verstecken? Und bei Entgleisungen im Düsteren herumfuhrwerken? Meine Trainsafe- Röhren sind entweder 1.80m oder 1.35m lang. Das sind ordentliche Züge, die auch noch gut handhabbar sind.

Natürlich ist der Trainsafe-Anschluß vernünftig im Gleisbild berücksichtigt. Küftig werden es zwei Anschlußstücke sein: bündig rechts und links vom Stellplatz des 1.35er Trainsafe, der damit ein "Durchfahrts-Gleis" wird. Der eine Zug rauscht raus, der nächste fährt rein. Wegnehmen, auf die Wandkonsole stellen. Der 1.80er Trainsafe funktioniert ähnlich, nur liegt das freie Ende auf dem gegenüber liegenden Gleisende auf (45cm).

Trainsafe ist toll, leider allerdings nicht billig! Aber was ist schon billig auf der MoBa??

Uli

Hallo,
in meinen 8-gleisigen SchattenBHF passen je Gleis 2 mindestens 1,8 Meter lange Züge hintereinander, mit einer Relais-Schaltung realisiert; ist ein Zug mal länger, passt er alleine rein! Außerdem sind in jedem verdeckten Bereich nochmals 1 oder 2 "Überholgleise" um den Fahrbetrieb abwechslungsreicher zu gestalten. Ragt der Zug über die Weichenstraße der SBhf- Einfahrt, wird die Betriebsspannung für die Weichen abgeschaltet, der Sicherheit wegen! Mit dem Kontakt wird auch der Streckenblock ausgeschaltet.
Gruß
Hans-Dieter

Hängt davon ab wieviel platz man für den sbh hat, wieviel geld man für die weichen ausgeben kann
und wieviel garnituren man abstellen will.
Bei mir ist der platz das problem: 3 blöcke a 5 gleise mit längen zwischen 180 und 320 cm und jeweils ein umfahrgleis. Dazu noch
3 ausweichgleise im verdeckten bereich der anlage, damit nicht immer der selbe zug der verschwunden ist gleich wieder zum vorschein kommt.
Macht zusammen 18 sbh-gleise. Wenn man jedes dreimal bestücken könnte sind das natürlich zuwenig.

Hubert

Zitat

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... und wieviel Garnituren man abstellen will.

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Ganz einfach: alle Garnituren. Den sichtbaren Bereich sollte man leer fahren können.

[quote="Peter Müller" post_id=1842430 time=1528752787 user_id=1337]

Zitat

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... und wieviel Garnituren man abstellen will.

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Ganz einfach: alle Garnituren. Den sichtbaren Bereich sollte man leer fahren können.
[/quote]

Das ist deine höchstpersönliche Prämisse.
Und da im Modellbahnerleben sowieso immer neues Rollmaterial hinzukommt, wird das eines Tages nicht mehr klappen, selbst bei strengster Diät. Schneller als einem lieb ist, wird man eine Auswahl treffen müssen, welcher Zug jederzeit im SB zur Verfügung stehen soll. Das Aussortierte kommt in die Schachtel... (oder Vitrine, soweit vorhanden).

Hallo Peter und Jochen,

ist ja nett wenn ihr hier kommentiert. Aber ihr habt nicht geschrieben wieviele SBH-gleise ihr habt.
Denn das ist in diesem thema die frage.

Hubert

Ich denke, dass die absolute Zahl völlig irrelevant ist, weil diese nur im Kontext der Anlage sinnvoll ist. Und wozu sollte ich den sichtbaren Bereich leerfahren können?!?
Entscheidend ist doch, wieviel Züge kann ich auf der Anlage insgesamt unterbringen, um noch einen vernünftigen Fahrbetrieb gewährleisten zu können.
Dabei ist es doch egal, ob der Zug auf einem sichtbaren Abstellgleis steht oder im SBH.
Es gibt ja auch völlig zu Recht die Diskussion, wieviel % der Gleisanlagen sichtbar sein sollen, daher finde ich den Ansatz mit Zügen in Glasrohren auch eine schöne Lösung.
Mich treibt eher die Frage um: Soll ich einen Kopfbahnhof installieren, weil damit kann ich viel mehr Loks unterbringen und spare Platz, habe dafür aufwendigeren Fahrbetrieb.
Und Schattenbahnhöfe: Ein- oder Zweirichtungsbetrieb? Gleisnutzung für mehrere Züge? SBH als Wendebahnhof mit Kehrschleife oder Endbahnhof?
Alle Gleise die gleiche Länge ( Form der Gleisharfe ) ?
Das sind eher die Fragen, die mich umtreiben....
Nur um auch mal was kontroverses einzubringen !
Gruß Thomas

Ich find's lustig, dass inzwischen sogar die Zählweise von Schattenbahnhofsgleisen digital geprägt ist ...

Zitat

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Hallo Peter und Jochen,

ist ja nett wenn ihr hier kommentiert. Aber ihr habt nicht geschrieben wieviele SBH-gleise ihr habt.
Denn das ist in diesem thema die frage.

Hubert

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Zur Zeit: Null.

Moin,

Eigentlich habe ich keinen Schatten-Bahnhof, nur ein paar Strecken wo Züge mal "Rast machen können", ohne andere zu blockieren. Schließlich sind auch bei Triebfahrzeugführern die "Zeiten am Steuer" eingeschränkt.
Da ich keinerlei Automatik habe, läuft das nach Laune ab. Da sind 3 Gleise, wo normale Züge so wie sie bei mir verkehren, abgestellt werden können. Dazu kommen 2 Stumpfgleise für Triebwagen: 2 längere Triebzüge oder kurze Wendezüge, oder 1 Zug plus 2 kurze Triebwagen. Und es gibt noch ein kurzes Gleis für Lok + Wagen oder nur Lok. Diese Gleise sind nicht als Bahnhof im Untergrund gebaut, sondern entstanden da, wo nicht sichtbar noch Platz war.

Im Bahnhof können 1-2 kürzere Züge und 1 Triebwagen abgestellt sein.

Zitat

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Schneller als einem lieb ist, wird man eine Auswahl treffen müssen, welcher Zug jederzeit im SB zur Verfügung stehen soll. Das Aussortierte kommt in die Schachtel... (oder Vitrine, soweit vorhanden).

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So ist es! Ich habe nie die Vorstellung gehabt, all mein Rollmaterial müsse sozusagen "auf die Platte" passen.
(Oh je, das gibt Kloppe wegen des Begriffs Platte, dabei habe ich gar keine.)
Da auch keine Vitrine existiert, müssen also Loks und Wagen ab und an mal wieder in die Schachteln, und andere werden ausgepackt, mal für Stunden, oder Tage oder gar Wochen. Züge fahren dabei nie im Kreis, sie kommen auf einer anderen Strecke wieder aus dem Untergrund.

Früher stellten wir die Frage mal anders: wieviel Züge können gleichzeitig fahren? Da musste ich immer sagen: da ich die Züge selbst fahre, ohne Automatik, eigentlich maximal 2 - denn mehr kann ich nicht gleichzeitig bedienen und beobachten. Und das ist heute noch so, weil ich analog fahre. Und das ist gut so, denn da rauschen nicht unbeachtet und unbesehen einfach Züge rum im Blockabstand oder mit automatischem Halt für eingestellte Zeit - ich will sie auch genießen. Meist fährt dann nur einer, dessen Lokführer ich bin. Alle anderen stehen im Bahnhof und warten auf Abfahrt, am Güterschuppen und warten auf Be-/Entladung, oder sonst was. Falls rangiert wird, fährt halt nur die Rangiereinheit. Und wenn der eine zug im Untergrund verschwindet, entscheide ich, wo er wieder erscheinen soll, oder stattdessen ein anderer an anderer Stelle.

Das war der einzige Schattenbahnhof bis jetzt.



Auf früheren Teppichbahnen warteten die Züge in sichtbaren Bereichen. Auf dem Teppich geht das auch so schlecht mit dem Tiefgeschoss ...

Hallo,
als Modulbahner ist das etwas schwieriger. Mein Yard (bin ja amerikanisch unterwegs), hat 6 Gleise. Nicht viel aber dafür sind sie 12 m lang. Ist zwar immer noch zu kurz, weil so ein normaler Zug hat halt 120 Waggons im Schnitt. Unsere Definition ist alles unter 80 Waggons sind Kurzzüge. Einen 84 Waggon Zug geht nur mit den kurzen Zement Hoppern. Hier beim Treffen letztes Jahr https://youtu.be/iyDmRpl4Bc0.
Mein Material werde ich nie zusammen zu Gesicht bekommen. Zu Hause kann ich den Yard nicht aufbauen.

Hallo zusammen,

ich habe nur fünf, die allerdings als Aufstellblöcke konfiguriert sind.
Die Längen liegen zwischen 1,70 m und 2,70 m.
Ich bemühe mich, dass meine Züge die Länge von 1,20 m nicht überschreiten, so dass ich mehr als fünf Züge abstellen kann.

Zusätzlich habe ich noch 13 Gleise unterschiedlicher Länge in meiner dreistöckigen, befahrbaren Vitrine, auf denen ich kurze Züge und Loks abstellen kann.

Hallo,

Bei meiner Heimanlage ist der Schattenbahnhof immer noch sichtbar , hier gibt es Abstellmöglichkeiten für 8 Züge (6 Durchfahr-, 2 Stumpfgleise).

Ich fände es im Zeitalter der Digitalisierung eigentlich nicht mehr so wichtig, wieviel Gleise der SBF hat, sondern vielmehr, wieviel Züge man in wieviel Gleisen abstellen kann, und das Verhältnis der Abstell-Kapazität zur Anlagenfläche.

Beispiel:
Bei meiner aktuellen Planung DEO (s.u.) habe ich auch nur acht SBF-Gleise plus separates Umfahrgleis geplant, obwohl sich die Anlagenfläche im Vergleich zu "Rheintal" versechsfachen wird... Diese Gleise haben es aber in sich: drei sind ~4m lang, fünf davon ~10 m, sodass bis zu vier Züge >2m hintereinander geparkt werden können, ich schaffe mit acht Abstellgleisen Kapazität für 25 Züge...
...plus TRAIN-Safe-Anschluss, also das beste aus zwei Welten...

Gruß
uLi

Zitat

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... Diese Gleise haben es aber in sich: drei sind ~4m lang, fünf davon ~10 m, sodass bis zu vier Züge >2m hintereinander geparkt werden können, ich schaffe mit acht Abstellgleisen Kapazität für 25 Züge...
Gruß
uLi

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Das hat allerdings den nachteil, dass man nicht jeden zug einfach mal aus dem sbh holen kann, da er evtl. "eingeparkt" ist.
Weiter ist das mit mehreren zügen (hier bis zu 4) auf einen sbh-gleis wegen des lfd. nachrückens praktisch nur mit pc-steuerung händelbar.
Jedes konzept hat so seine vor- und nachteile. Je nachdem wie man diese persönlich gewichtet wird man entscheiden und bauen.

Hubert

Hallo Hubert,

Zitat

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Das hat allerdings den nachteil, dass man nicht jeden zug einfach mal aus dem sbh holen kann, da er evtl. "eingeparkt" ist.
Weiter ist das mit mehreren zügen (hier bis zu 4) auf einen sbh-gleis wegen des lfd. nachrückens praktisch nur mit pc-steuerung händelbar.

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Natürlich braucht der sequentielle Schattenbahnhof eine Automatik, die weiß, wo der auserwählte Zug steht und welche Züge davor bewegt werden müssen, damit "der Auserwählte" an die Oberfläche kommt, was nur mit einer Software-Lösung (esseidenn, man baut "Schaltschränke" wie der durchgeknallte Ronald) zu machen ist, Zentralen sind immer noch "zu dumm" dafür... und er braucht auch eine weitere Kehrschleife, damit die "verschmähten" Züge einmal kreiseln und sich unbemerkt wieder einreihen können.

Ich habe die Weichen als mechanischen Schwachpunkt im Schattenbahnhof ausgemacht, deshalb möchte ich nur so wenige wie möglich dort verbauen.
Einen weiteren Vorteil sehe ich darin, dass die maximal mögliche Gleislänge optimaler ausgenutzt werden kann, da sie nicht durch weitere Weichen/Gleisharfen unterbrochen wird. Ich denke aber auch (meine persönliche Meinung) mittlerweile, dass vier Züge hintereinander das Maximum darstellen, deshalb auch die kürzeren Geise für 2-3 kürzere Züge hintereinander...
(ich hatte auch einmal für den DEO-Raum eine Planung mit SBF-Gleisen bis 18 m Länge...)
Mir ist klar, dass ich - will ich immer wieder meinen Lieblingszug sehen - auch die anderen "ungeliebten" Züge beanspruche, schließlich müssen die dann auch eine ganze Runde durch den SBF drehen, somit werden die Züge aber halbwegs gleichmäßig abgenutzt...
Ich stehe also auf dem Standpunkt, dass, je größer die Anlage, desto mehr auch der Trend zum sequentiellen SBF gehen sollte...

Ich weiß jetzt nicht ob es Chris (TO) gefällt, wenn wir jetzt über Sinn und Unsinn eines sequentiellen Schattenbahnhofes und die Größe desselben dikutieren, allerdings sollte man sich schon über solche Dinge Gedanken machen, beispielhaft möchte ich einmal diesen aktuellen Thread anführen.

Gruß
uLi

Zitat

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...Ich habe die Weichen als mechanischen Schwachpunkt im Schattenbahnhof ausgemacht, ...
uLi

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Ich auch. Obwohl ich die mä-antriebe durch überbrücken der anfälligen endabschalter und einbau einer selbstrücksetzenenden sicherung verbessert habe werde ich - nach wochenlangem probebetrieb - bei den 16 K-einfahrtsweichen auf motorische antriebe MP6 von MTB wechseln.
Diese haben den vorteil, dass die installierten K83-weichendecoder + verkabelung weiter genutzt werden können und nur direkt an der weiche veränderungen erfolgen müssen.

Hubert

Ich verfolge einen etwas anderen Ansatz.
Einen Schattenbahnhof im klassischen Sinn gibt es nicht.
Dafür gibt es einen Fiddle Yard mit 3 Gleisen.
Alle Fahrzeuge stehen auf der Anlage und sind im Einsatz.

Dadurch kann ich einige Probleme umgehen. Es gibt keine Weichen im Schattenbahnhof. Der Fiddle Yard ist bequem zugänglich. Der Fahrzeugpark ist und bleibt(!) begrenzt.


Gruß
Joachim

Wie machst du das mit dem Lokwechsel? So ein Yard ist eine gute Idee, aber ich brauche meine Züge meist "Lok voraus". Gibts noch eine Wendeschleife extra?

Zitat

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Wie machst du das mit dem Lokwechsel? So ein Yard ist eine gute Idee, aber ich brauche meine Züge meist "Lok voraus". Gibts noch eine Wendeschleife extra?

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Ich setze die Loks in den Bahnhöfen um bzw. eine andere Lok vor den Zug.
Eine Wendeschleife gibt es nicht.


Gruß
Joachim

Naja, ich meine ja, du fährst mit der Lok voraus in den Yard, also kommst du nur rückwärts wieder raus. Wenigstens die Strecke zwischen der "sichtbaren, vorbildlichen" Anlage bis zum Yard ist also in mindestens einer Richtung falsch herum bespannt.
Klar kann man die Loks im Yard händisch umhängen. Das würde ich dann so machen.

Es sei denn, der Yard ist komplett um 180° drehbar.