Wow!

Einfach [size=150]WOW[/size]

Guten Morgen Wolfgang,

die Felsen wirken, als wären sie "immer schon da". Kaum zu glauben, daß da vor Kurzem noch ne Holzwüste war...

Gruß Matthias

Hallo Martin,
Genau da habe ich gespickt

Hallo Silvio,
die Kurve macht sich auf dem Video schon ganz gut, in natura eigentlich noch besser (wenn man auf einem Drehstuhl sitzt ).
Ich kanns kaum noch erwarten die Landschaft halbwegs fertig zu bekommen da erst dann das Betrachten der langen Züge ein voller Genuss wird

Hallo Felix,
wart erst mal ab bis die blauen kommen

Hallo Matthias,
Styrodur ist wirklich ein dankbarer Werkstoff und so Felsen gehen da ziemlich flott,

deshalb hab ich auch gleich weiter geschnitzt:















Langsam wird es tatsächlich eine Landschaft





Und weiter geht es vor der Brücke …

Servus Wolfgang,

was in Natura Jahrmillionen braucht, schaffst Du in einer Irrsinnsgeschwindigkeit von nur wenigen Tagen. Wenn Du so weitermachst, bleiben dem armen Landwirt von Deinem Bauernhof keine Felder mehr

Schaut echt gut aus!

Hallo Wolfgang,

ich muss schon sagen: dein Homeoffice nutzt du gut aus....

Deine Felsen und Tunnel kamen mir doch gleich so Bekannt vor. Die Strecke von Nürnberg via Hersbruck kenne ich noch aus früheren Zeiten. Mit Bauzügen bin ich dort öfters mal hingekommen. Der Blick vom Führerstand aus, durch die 5 oder waren es doch 6 kurzen Tunnel, ist echt Klasse. Das diese Ecke zum Nachbau inspiriert kann ich gut Verstehen.
Ich finde du hast den Charakter dieser Landschaft gut wiedergegeben.

Ich wünsche dir eine Gute Zeit und bleib Gesund

Andreas

Hi

Wow das geht echt sehr schnell bei Dir.
Und wirklich gekonnt.

Grüsse
Pat

Zitat

---

Langsam wird es tatsächlich eine Landschaft

---

Guten Morgen Wolfgang,

also von "langsam" kann hier aber keine Rede sein...

Deine Art der Landschaftsgestaltung sehr gut - das war auch schon bei der Vorgängeranlage so.

Gruß Matthias

Servus Alois,
grad gehts etwas langsamer, die Brückenköpfe mit den Stützmauern sind etwas diffizil zum einbauen

Hallo Andreas,
ach das würde ich auch nur zu gerne mal aus dem Führerstand mal sehen. Freut mich sehr dass Du die Gegend wiedererkennst

Hallo Pat,
im Moment hab ich grade richtige Bastellust und dann geht es einfach gut von der Hand

Hallo Matthias,
bei der alten Anlage war ja nicht viel Landschaft, ach das Städtchen vermisse ich schon manchmal

Hier nun das heutige Bilderupdate:







und heute kam auch die Baumlieferung für den Eichen-Hutanger





schönen Abend noch

Hallo

Ja das kenne ich mit der Bastellust.
Ich bin auch froh wenn mein Rohbau fertig ist, die Elektrik soweit läuft
und ich wieder an die Ausgestaltung gehn kann.

Vorher muss ich aber noch tausende von Gipsformen abgiessen

Was mich interessierem würde, wie Du Die Felsen machst ? vllt ein Video ?

Grüsse
Pat

Hallo Pat,
Richard zeigt es ja hier schon ganz gut (viewtopic.php?p=1537315#p1537315).

Wichtig ist das Werkzeug. Ich hatte für den ersten Felsen die Drahtschlaufen von Richard, habe mir dann aber selbst eins hergestellt. Einfach einen Stahldraht zurechtbiegen und vorne mit dem Dremel etwas schleifen so dass unten eine Art Schneide ensteht. Muss überhaupt nicht scharf sein da man das Styrodur damit Stückchenweise herausreisst.

Und dann einfach drauflos
Mein Anfangsfehler war dass ich viel zu "flach" gearbeitet habe. Bei Richard habe ich dann gesehen dass man richtig tief rein muss um wirklich was 3-dimensionales zu bekommen.
Wenn die grobe Form soweit passt habe ich mirt dem Teppichmesser noch leicht schräge ca 0,5 cm tiefe Schnitte gesetzt und da noch mal lang gearbeitet so dass da unterschiedliche "Vorsprünge" entstehen.

Zuletzt wird noch mit der Messingdrahtbürste an Wänden entlanggekratzt. Ruhig ziemlich fest so dass man die Ritzen sieht. Dann kann man noch etwas Feinarbeit mit Raspel oder so machen. Richard arbeitet da vorsichtig mit Aceton, diesen Schritt habe ich weggelassen. Die farben habe ich wie Richard gemacht, allerdings ohne das orange/ocker da in der Fränkischen Kalkfelsen vorherrschen
Noch Fragen :

Hallo Stummis,
heute wieder mal ein kleines update
zuerst mal die Totale wenn man an der Tür zur Anlage steht



dann habe ich den Durchlass gebastelt



eine Mauer geritzt





und endlich mal die hinteren Bäume gepflanzt, wobei da vorne noch einiges an Vegetation dazukommt. Aber das kann ich dann auch von der Anlagenkante aus machen







wünsche allen einen schönen Abend

Hallo Stummis,
Heute hab ich endlich die Kiste mit den Sachen von Lindenthal wieder gefunden und gleich mal den Hochsitz probegestellt, dieser war ja Hauptakteur in der Geschichte der Wildschweinjagd (viewtopic.php?p=1198040#p1198040):



und auch der Viehunterstand findet hier wieder einen Platz



Und ein kleines update nachdem das Gelände auf dem rechten Anlagenteil soweit fertig ist und aufs begrünen wartet :



Schönes Wochenende

Hallo Wolfgang,
aus der Holzwüste wird aber verdammt schnell wieder fruchtbares Land

Grüße von der Ostsee

Erich

Guten Morgen Wolfgang,

so mit den schönen Bäumen wirkt die Felsenlandschaft gleich nochmal idyllischer.

Ist echt wahnsinnig, wie schnell sich da grad bei Dir die Landschaft entwickelt!

Gruß Matthias

Moin

Man kann doch bauen was man will.
Es wirkt erst wenn die Landschaft fertig ist



Grüsse
Pat

Hallo Erich,
wenigstens der Mutterboden ist endlich entstanden. ich konnte diese "Schwebebahn" jetzt einfach nicht mehr sehen

Hallo Matthias,
im Moment bin ich kaum zu bremsen geht gleich weiter

Hallo Pat,
die Wirkung alleine mit der braunen Farbe ist schon phänomenal, der ganze Raum wirkt völlig anders

ein paar Fortschritte und endlich mal wieder ein Zug auf den Bildern







schönen Sonntag (Wetter passt ja )

Hallo Wolfgang,

ich bin völlig geplättet. Wie anders sieht doch deine Anlage mit ein wenig Landschaft aus.
Aber du hast da ein echt künstlerisches Händchen. Gleise und Streckenführung passen super zusammen.

Und auch die alten, geretteten Teile, hast du toll Eingepasst. Da können wir uns ja bald wieder auf interessante
Geschichten gefasst machen. Ich freue mich darauf.

Bleibe Gesund

Andreas

Servus Wolfgang,

ich hab jetzt mal zurück geblättert auf Seite 1, um zu sehen wann Baubeginn war in Wolfsberg- Niederndorf.
Gerade mal zwei Jahre her!
Langsam machst du dem Brandl Konkurrenz in Baugeschwindigkeit und -Ausführung!
Das alles schon richtig gut, und den "Felsenlehrgang" hast du ja wirklich voll verinnerlicht!
Ein kleiner Tipp: Die waagerechten Schlitze, die noch von den Styrodurplattenstößen zu sehen sind, könntest du mit ein paar Büschen oder ähnlichem Bewuchs wegtarnen.
Ansonsten...weitermachen!

Hallo Andreas,
da bin ich sehr froh dass wenigstens die ecke mit Burg und Bauernhof überlebt hat
jetzt mit dem Mutterboden sieht das alles gleich ganz anders aus, ich seh das grün schon spriessen

Hallo Richard,
puh 2 Jahre schon .... die Zeit vergeht

Busch und Krautzeugs kommt da natürlich noch ran, wollt ich aber erst nachdem der Felsen da bleiben kann
aber nun ist erst mal mein Bach komplett zugewachsen

Hallo Wolfgang,

da hat sich in der letzten Zeit ja mächtig was getan, sehr beeindruckend. Die Felsen sind der Hammer und es freut mich, dass Du auch Elemente von der alten Anlage wieder einbauen konntest.

Doch wie es meistens bei mir ist, schreibe ich am ehesten, wenn ich was zu mäkeln habe Ne im ernst, ich komme derzeit Einfach nicht dazu überall auch mit Kommentaren am Ball zu bleiben, aber da ich ja weiß, dass Du Dir bei Signalisierung und Gleisplan viel Mühe gibst und Wert auf Authentizität legst, hätte ich doch eine kleine Anmerkung zum zu diesem Bild:



Der Standort des Einfahrsignals von der Hauptstrecke ist nicht schlüssig. Den dort müssen ja die 200m Gefahrpunktabstand eingehalten werden. Klar, in dem großen Abstand geht das so gut wie nie auf der Modellbahn und ist ja so wie bei dir eher Modell-Standard. Aber es fällt mir deshalb auf, weil Du auf der Nebenbahn einen deutlich größeren Abstand hast, was mir sehr gut gefällt. Es wirkt daher etwas komisch, dass das Nebenbahn-Esig deutlich weiter raus steht als das der Hauptstrecke (wo doch da formal eher der größere Schutzabstand erforderlich ist). Natürlich sehe ich das Problem, zu dicht an den Tunnel zu kommen. Aber etwas weiter raus wäre schön. Hinzu kommt, dass ich rechts einen Abspannmast sehe, Du willst also vermutlich einen Wechsel über mehrere Felder bauen. In Form von Streckentrennungen findet man sie insbesondere vor Bahnhöfen um den Bahnhof elektrisch von der Strecke zu trennen. Spielt jetzt bei dem besseren Abzweig eine geringere Rolle, aber wenn Du eine Streckentrennung baust, dann ist sie da falsch. Sie wird immer zwischen Esig und Rangierhalttafeln/erste Weiche eingebaut aber insbesondere nicht direkt vor einem SIgnal. Es besteht dann nämlich die Gefahr, das eine Ellok vor dem Signal direkt im Bereich der Ein und Ausfädelung beider Drähte steht und das kann zu Problemen führen, wenn entweder ein ausgeschalter Abschnitt überbrückt wird oder beim Anfahren hohe Ströme fließen.

Der schlüssigste Ansatz wäre, den Abspannmast als ersten Mast hinter der Weiche zu setzten (ich tippe mal, dass da kein Ra10 hin kommt), dann der Wechsel über 2-3 Felder und dann das Esig, auch wenn Du dann etwas näher an den Tunnel kommst, passt dann alles zusammen. Dann bist Du vermutlich auch ungefähr auf den Höhe des Nebenbahn Esig. Auf dem Ausfahrgleis ist dann die Trennung auf gleicher Höhe wie beim Einfahrgleis.

Ansonsten drängt sich mir der EIndruck auf, dass in der Weichenverbindung zur Nebenbahn im Übergang zur Steigung ein Knick drin ist und nicht so gut ausgerundet, aber das mag auf den Bild auch täuschen.

Hallo Dirk,
ja da hast du natürlich recht. Auf dem Gleisplan von WeichenBernd war das Esig deutlich weiter weg.
Mein Problem ist dass ich bis zu 3,6 m lange Züge fahre und das Zugende ist jetzt bei Halt vorm Esig noch im Tunnel. Wenn ich das zurücksetze würde das Zugende sogar noch über den Bü auf dem Schenkteil reichen.
Für die Oberleitung hatte ich da keine Streckentrennung sondern ein reines Abspannfeld vorgesehen.
Da muss ich jetzt nochmal in mich gehen ...

Hallo Dirk,
ich habe nochmal nachgemessen und ich könnte das Esig um 60 cm weiter weg plazieren, wären dann zumindest fast halber Originalabstand (1,05 vs 2,3 m).
Da nur wenige Züge über 3 m sind würden alle anderen immer noch Zugende im Tunnel haben
Bleibt noch die Frage des Abspannfeldes. Kann das dann unmittelbar vor dem Signal sein da es ja keine Streckentrennung ist?



hier wäre eine Änderung recht aufwändig da ich unterschiedliche Mastbefestigung für Turm und Streckenmast habe.

Und dann wäre da noch die Frage für den Bahnhof Niederndorf. Der war ja mal Kreuzungsbahnhof ist aber nun Endbahnhof.
Da ich noch sehr viele mechanische Stellwerksteile habe möchte ich Niederndorf "gut ausrüsten"
Meine Idee:



Die bayr. Ruhehaltsignale habe ich noch von Lindental und deshalb würde ich die gerne da (stillgelegt) plazieren oder wurden die schnell abgebaut und würden so nicht stehen bleiben?

Die Ausfahrt Richtung Greisselbach erhält 2 Ausfahrsignale und 3 Sperrsignale?

wäre das so halbwegs in Ordnung?

Hallo Wolfgang,

der zugewachsene Bach macht sich echt gut!

Gruß Matthias

Hallo Wolfgang,

Zitat

---

ich habe nochmal nachgemessen und ich könnte das Esig um 60 cm weiter weg plazieren, wären dann zumindest fast halber Originalabstand (1,05 vs 2,3 m).

---

Das sähe sicher besser aus

Zitat

---

Bleibt noch die Frage des Abspannfeldes. Kann das dann unmittelbar vor dem Signal sein da es ja keine Streckentrennung ist?

---

Das Regelwerk sagt "Nein, aber..." Also es dürfen keine Abspannung geplant werden, wenn Dort regelmäßig Züge anfahren. Wenn doch, dann gibt es bestimmte Anforderungen an die elektrische Verbindungen. Das kann man natürlich als Freibrief lesen, gemeint ist das natürlich nicht so, da es so zu verstehen ist, dass man davon nur abweicht wenn es gar nicht anders geht. Und wir sehen ja, dass es bei Dir anders ginge (das Argument, dass es blöd aussieht, wenn hinten der Zug aus dem Tunnel guckt, zieht wohl nicht ). Ob eventuell das Thema Signalsicht aus dem Tunnel ein Grund sein könnte es so rum zu machen, wäre eine Überlegung wert.
Was Du daraus machst ist natürlich Deine Sache. Mit dem Wissen darum würde es mich vermutlich so stören, dass ich sie lieber weg lassen würde (Wenn es zwischen Signal und Weiche nicht passt), aber das ist natürlich Dir überlassen.

Zitat

---

Und dann wäre da noch die Frage für den Bahnhof Niederndorf. Der war ja mal Kreuzungsbahnhof ist aber nun Endbahnhof.
Da ich noch sehr viele mechanische Stellwerksteile habe möchte ich Niederndorf "gut ausrüsten"
Meine Idee:

Bild

Die bayr. Ruhehaltsignale habe ich noch von Lindental und deshalb würde ich die gerne da (stillgelegt) plazieren oder wurden die schnell abgebaut und würden so nicht stehen bleiben?



Die Ausfahrt Richtung Greisselbach erhält 2 Ausfahrsignale und 3 Sperrsignale?

wäre das so halbwegs in Ordnung?

---

Also ich kenne mich jetzt nicht so sehr mit rein Bayerischen Signalen aus, aber zumindest bei normalen Hauptsignalen wäre es vorstellbar, dass die alten Hauptsignale als Ziel der Einfahrt stehen bleiben. Man spricht dann auch von einem Toten Vogel. Ohne die alten Signale wären da sicher H-Tafeln passend.

Ich würde zu ein oder zwei Sperrsignalen tendieren: In Gleis 12 und vielleicht 11. Über 12 wird ja sicher regelmäßig rangiert um in das Ziehgleis zu kommen. Ob es aus 11 in Richtung Ra10 häufiger vorkommt (oder im ursprünglichen Zustand häufiger vorkam), müsstest Du für Dich beantworten. Gleis 13 braucht keins, da das ja ein Nebengleis zu sein scheint und die eine Weiche in Grundstellung auf den Güterschuppen zeigt. Da kann man dann frei rödeln und das Signal würde nur stören. Wenn man doch ins Ziehgleis will, würde die damals gültige Regel gelten, dass das Umstellen der nächsten weiche im Fahrweg als Zustimmung zur Rangierfahrt gilt. Ein zusätzliches Sh1 wäre also nicht erforderlich

Zur Gleissperre: Auch hier der These folgend, dass Gleis 13 ein Nebengleis ist, braucht man am Schupppen keine Gleissperre, weil die Zugfahrten vor entlaufenden Wagen schützen soll. Durchaus vorstellen könnte ich sie mir aber rechts unten vor der DKW. Denn Bei der Einfahrt nach Gleis 12 ragt der Durchrutschweg der Einfahrt vermutlich bis in die DKW und auch der D-Weg wird durch Flankenschutz abgesichert. Ich kann mir vorstellen, dass das bei so einfachen Nebenbahnverhältnissen nicht gemacht werden muss, aber da würde dann wieder die Geschichte relevant werden: Wenn die Strecke mal weiterging, gab es ja "echte" Zugfahrten über die DKW und nicht nur den D-Weg. Und damit wäre die Gleissperre auf jeden Fall Pflicht. Und wenn schon keiner die Hauptsignale zurückbaut, wird das bei der Gleissperre erst recht nicht der Fall sein.

Wen Du das Ziehgleis wirklich nur zum ziehen brauchst, kann man das so lassen, wenn da doch mal ab und zu ein Wagen auch vor dem Prellbock abgestellt sein soll, wäre da auch eine Gleisssperre erforderlich.

Ich hoffe das hilft Dir weiter.

Wenn ich mir den Plan nur gerade so anschaue stolpere ich etwas über die Signale auf dem Schwenkmodul: Sind im Uhrzeigersinn tatsächlich die 3,6m eingehalten bis zur Weiche? Wenn das Raster 10cm ist, wird das knapp. Und selbst wenn, sollte ja zwischen Zugschluss und folgendem Zug noch Abstand sein. Darüber hinaus passt der Standort des Stellwerkes nicht so ganz: Das Signal darf erst auf Halt gestellt werden (und damit der Block dafür für den nächsten Zug freigegeben werden), wenn der Fdl/Wärter den Zugschluss gesehen hat. Ein langer Zug der am Signal vor der Weiche steht, hat aber das Stellwerk noch nicht passiert.
Gegen den Uhrzeigersinn ist es nicht so auffällig, da kann der Zug ja noch hinten die Weichen zustellen und in Richtung des Tunnels könnte man argumentieren, dass er am Gleis entlang schauen kann und von hinten den Schluss noch sieht, nachdem der Zug das Signal passiert hat.
Die sauberste Lösung wäre vermutlich zu sagen, dass das Einfahrsignal gedanklich noch vor dem Tunnel steht und es im Bereich des Schwenkteils noch ein Posten gibt, der sowohl für die zwei Signale oben (dass eine dann unsichtbar vor dem Tunnel) und das Signal mit BÜ unten zuständig ist. Wenn ich das richtig sehe, hat der ja auch einen Vollschrankenabschluss, da muss also eh jemand vor Ort sein und den Überwachen (Kamera war ja noch nichts in Deiner Epoche.

Hallo Dirk,
V I E L E N D A N K !!!!!
Ich freue mich riesig über deine Erläuterungen und Hinweise.
Also Das Signal wird um 60 cm zurückversetzt
Das Abspannfeld werde ich noch mal genauer betrachten und dann doch wahrscheinlich zwischen Weiche und Signal legen.

Freue mich sehr die „Toten Vögel“ verwenden zu können

Gleissperren dann im Ziehgleis und rechts in der Verlängerung Gleis 12 (ich möchte ja auch viel mechanisches Stellwerkgedöns verbauen, und das heißt bei ortsgestellten Gleissperren ein Riegel )

Nun aber noch das Einfahrsignal auf dem Schwenkteil. Du hast das genau richtig erkannt, der Abstand zum Ausfahrsignal beträgt nur 3 m.
Nun aber meine haarsträubende nicht realistische Argumentation:
Niederndorf ist ein Vorortbahnhof mit einer Bahnsteiglänge von ca 180 m das entspricht etwa 7 Eilzugwagen +Lok. Somit ist der Abstand zum Einfahrsignal bei haltenden Zügen immer ca 1m. Im späteren Betrieb werden TEE/D- und Schnellzüge nicht in Niederndorf halten sondern durchfahren. Das Einfahrsignal hat modelbahntechnisch keinen Block, dh Züge fahren vom Schattenbahnhof immer direkt in den Bahnhofsblock oder gleich durch.
Ich weiss dass das alles sehr gedrängt ist aber die Situation auf dem Schwenkteil gefällt mir einfach mit dem Signal sehr gut ops:

Allerdings weiss ich noch nicht wie ich da die Steuerung mache. Das Esig könnte ja vom Stellwerk im EG gestellt werden, aber die Schranke? da muss dann wohl ein Schranken-/Blockwärterposten hin? Und zwar unmittelbar vor der Unterführung damit er das Zugschlussende nach passieren des Signals sehen kann?