RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#1 von Detlef Krupp , 28.07.2018 15:57

Hallo zusammen,

wie sind Eure Erfahrungen mit der o. g. Brawa E 44 ?

Meine Lok verursacht auf mehreren K-Kleis Weichen einen Kurzschluss.

Bei den Weichen handelt es sich um die schlanken Weichen. Überwiegend auf dem geraden Stück.

Habt Ihr auch das Problem oder hab ich ein Montagsmodell erwischt?


Gruß Detlef


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RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#2 von Robur , 30.07.2018 09:06

Servus,

das gleiche Problem habe ich auf den schlanken Märklin C-Gleis Weichen, vor allem mit den neuen schlanken Bogenweichen.

Das fetzt ziemlich arg und die Zentrale schaltet ab.

Das Problem hatte ich aber auch mit anderen "Fremd-"fabrikaten. Bei Piko traf es die 82, die 221, die 245, die 151, den Schienenbus und die 106.
Bei Brawa die V90 und V100. Bei Roco macht die 218 Probleme.

Das macht echt keinen Spaß.


Viele Grüße

Michael

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RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#3 von contrans , 30.07.2018 10:21

Hallo zusammen,

Ja, das ist ein bekanntes Problem. Spontan könnte man auf das Radsatz-Innenmass tippen. Aber bei den "hippen" Lokomotiven mit den "niedrigen Spurkränzen" ist es komplizierter...
Schaut Euch bitte mal die Zeichnung rechts oben in diesem NEM Dokument an:
http://www.miba.de/morop/nem340_d.pdf

B ist das Radsatz Innenmaß. Das ist gut bestimmbar. Für C-Gleis sind das mit konventionellen Radsätzen Minimum 14.0 mm. 14.0 bis 14.2 mm sind ein guter Wert. Wenn ältere Lokomotiven Kurzschluss auf schlanker C- und K- Weiche verursachen ist das Aufweiten die Abhilfe.

Bei Loks von Herstellern, die meinen einen "Universalradsatz" für DC und AC verwenden zu können, bei dem der Spurkranz niedriger ist, wird es komplizierter. Abgesehen von der schlechteren Stromabnahme (bei Weichen abschnittsweise über den Spurkranz mit normgerechter Höhe von 1.3 mm) kommt der Wert "T" bzw. "K" ins Spiel.

Siehe wieder die Zeichnung, der Wert K ist dafür zuständig, im Weichenbereich das Rad vom Mittelleiter in ausreichender Entfernung zu halten. K ist B + T. Ist T (= die Dicke des Spurkranzes) zu gering, reicht auch ein B von 14,2 nicht aus, die innere Radflanke vom Mittelleiter wegzuhalten, damit funkts und aus ist.
Da ist bei der neueren Roco 218 der Fall, und auch bei vielen anderen Lok mit dem zu niedrigen und damit für B=14.2 mm zu schmalen Spurkranz. Ich hatte dieses Problem mit Fleischmann 141 neu, Roco CC 6500/72000. Ich kaufe aktuell kein Brawa, aber da wird es ähnlich liegen.

Abhilfe: Das Maß T / K ist nur sehr schlecht genau zu bestimmen, da die Spurkränze oft ausgerundet ist und man den Messschieber nicht ansetzen kann. Man muss einfach versuchen, den Radsatz gerade so weit wie nötig aufzuweiten. Mir ist das bei den SNCF Loks gelungen, hier gibt es aber auch keine passerenden AC Radsätze. Ich meine es waren ca. 14.4-14.5 mm, dann liefen die Loks sauber. Sind aber auch 6-Achser, da ist das Stromabnahmeproblem nicht so schlimm (Problem Masse über Spurkranz). Bei der Fleischmann 141 habe ich die Radsätze gegen ältere Roco AC Baureihe 141- Varianten getauscht.
Wenn man selbst tätig werden will, kann man das Fohrmann Radsatz-Richtgerät dafür verwenden.
Ansonsten hilft nur Reklamation. Roco hat inzwischen gelernt dass die niedrigen Spurkränze nix für AC sind, manch anderer Hersteller muss das noch lernen.

Gruß Andi


 
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RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#4 von Litra_EG , 30.07.2018 12:03

Meiner Meinung nach hat das weniger mit „hippen“ niedrigen Spurkränzen zu tun als mit „antiken“ Gleisen, die bis in die 1930er Jahre abwärtskompatibel sein müssen.

Auf Roco-Line oder Tillig-Elite-Gleis ist mir noch keine RP-25-Lok entgleist (in diesem Fall US-Loks). Auch Roco 218er machen keine Probleme, oder Brawa 212er. Die Radreifen einer SK800 hingegen hätten Probleme...


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RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#5 von 232 U 1 , 30.07.2018 12:31

Zitat

Meiner Meinung nach hat das weniger mit „hippen“ niedrigen Spurkränzen zu tun als mit „antiken“ Gleisen, die bis in die 1930er Jahre abwärtskompatibel sein müssen.

Auf Roco-Line oder Tillig-Elite-Gleis ist mir noch keine RP-25-Lok entgleist (in diesem Fall US-Loks). Auch Roco 218er machen keine Probleme, oder Brawa 212er. Die Radreifen einer SK800 hingegen hätten Probleme...



Nach meiner Kenntnis ist das Brawa-Modell 43411 für das AC-System konzipiert. Seit wann gibt es Mittelleiter-Gleise von Roco oder Tillig?

Grüße Peter


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RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#6 von Erich Müller , 30.07.2018 17:05

Zitat

Meiner Meinung nach hat das weniger mit „hippen“ niedrigen Spurkränzen zu tun als mit „antiken“ Gleisen, die bis in die 1930er Jahre abwärtskompatibel sein müssen.



Hallo,

meiner Meinung nach ist Höflichkeit eine Tugend, grüßen gehört dazu.

Zu den Gleisen, die du ansprichst: Wer genau stellt denn die her, und unter welcher Handelsbezeichnung?


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
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RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#7 von Litra_EG , 30.07.2018 17:13

[quote="232 U 1" post_id=1856862 time=1532946693 user_id=13833]

Nach meiner Kenntnis ist das Brawa-Modell 43411 für das AC-System konzipiert. ...
Grüße Peter

[/quote]

Hallo Peter,

Davon steht weder in der Bedienungsanleitung noch im Werbeprospekt noch auf Brawas Homepage etwas. Wo finde ich die von dir genannte Aussage?

LG Thomas


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RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#8 von Litra_EG , 30.07.2018 17:28

[quote="Erich Müller" post_id=1856955 time=1532963136 user_id=26147]

Zitat

Meiner Meinung nach hat das weniger mit „hippen“ niedrigen Spurkränzen zu tun als mit „antiken“ Gleisen, die bis in die 1930er Jahre abwärtskompatibel sein müssen.



Hallo,

meiner Meinung nach ist Höflichkeit eine Tugend, grüßen gehört dazu.

Zu den Gleisen, die du ansprichst: Wer genau stellt denn die her, und unter welcher Handelsbezeichnung?
[/quote]

Hallo Erich,

ich zitiere mal Wikipedia: „Das ohne Bettung zur eigenen Einschotterung gefertigte K-Gleis (Kunststoff-Gleis) kam Ende der 1960er Jahre auf den Markt und brachte neben der verbesserten Optik flexibel verlegbare Gleise und verlängerte „schlanke“, vorbildgerechtere Modellbahnweichen.“.

Wir reden also über ein Gleissystem, welches locker ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel hat und zudem - mit Hilfe von Übergangsgleisstücken - mit dem M-Gleissystem kombiniert werden konnte. Auch hier wieder Wikipedia: „Die Metallgleise (M-Gleise) prägten jahrzehntelang das Bild der Märklin-Eisenbahn. Sie bestehen in der Urform von 1935 aus einem hellbraunen Böschungskörper aus Blech, auf den die Schienen als Vollprofile aufgesetzt sind.“ (Nachdem 1953 ein Gleis mit Kunststoffschwellen und Pukos angeboten wurde) „das alte M-Gleis ab 1956 durch so genannte Punktkontakte aufgewertet und jahrzehntelang mit nur kleinen Änderungen, wie Überarbeitungen an den Weichen, weiter produziert.“

Insoweit...

LG Thomas


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RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#9 von Erich Müller , 30.07.2018 17:48

Hallo Thomas,

entweder hast du eine andere Brawa-Seite in deinem Internet als ich in meinem, oder du hast da nicht richtig hingeguckt - oder solltest du vergessen haben, dass die Tilde ~ gemeinhin für Wechselstrom steht? (dann hättest du das unter "Erklärung der Symbole" auf ebendieser Seite aber lesen können...)

https://www.brawa.de/produkte/h0/lokomot...lok-br-e44w-db/
stellt die Nummer 43411 jedenfalls in meinem Internet als "Digital ~ extra" vor.

Die dort verlinkte Bedienungsanleitung zeigt dann nicht nur die Lok als großes Puzzle, sondern auch in der Teileliste andere Radsätze für die Schleifer Version.

Übrigens ist die Wikipedia nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss. Eine Lok von 1935 kann ohne Umbauten auf keinem K-Gleis fahren. Davon abgesehen sind heutige Straßen auch keine Schotterwege, nur weil Schotterwege in sie einmünden können. So wie Äpfel keine Birnen sind, obwohl beides Kernobst ist.
Das C-Gleis, auf dem die Brawa-Lok gleichermaßen patzt, ist auch nur bis in die Sechziger zurück, und nur für "die meisten" Fahrzeuge kompatibel.

Aber das alles ist uninteressant, weil die Lok ja ausdrücklich für Wechselstromsystem ausgeliefert wird und auch entsprechend andere Radsätze hat als deine Gleichstromlok. Nur dass die offenbar nicht der entsprechenden NEM entsprechen. Und das ist dann ein gewährleistungspflichtiger Mangel: Der Lok fehlt eine wesentliche, vom Hersteller zugesicherte Eigenschaft.


Freundliche Grüße
Erich

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RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#10 von Badaboba , 30.07.2018 17:59

Zitat

[quote="232 U 1" post_id=1856862 time=1532946693 user_id=13833]

Nach meiner Kenntnis ist das Brawa-Modell 43411 für das AC-System konzipiert. ...
Grüße Peter




Hallo Peter,

Davon steht weder in der Bedienungsanleitung noch im Werbeprospekt noch auf Brawas Homepage etwas. Wo finde ich die von dir genannte Aussage?

LG Thomas
[/quote]

Hallo Thomas,

man kann und sollte dies hier in dem genannten Sinn deuten:
https://www.brawa.de/ueber-uns/gleich-wechselstrom/

Wie oben geschrieben, laufen NEM 340 Radsätze perfekt auf allen Märklin Gleissystemen (M, K, C). Viele Hersteller sind neben Märklin auch problemlos in der Lage, diese Anforderung zu erfüllen. Brawa scheint auf den AC-Betriebsbahner verzichten zu können, bei den aufgerufenen Preisen sollten m.E. spezielle Radsätze gerade bei einer einfachen Ellok zum Standard gehören.


Liebe Grüße
Volker

FREMO-Puko: 3-Leiter-Gleisbau und Betrieb - am Vorbild orientiert
https://www.fremo-net.eu/home/modulsyste...-europa/h0-puko


 
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RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#11 von 232 U 1 , 30.07.2018 18:04

Zitat

[quote="232 U 1" post_id=1856862 time=1532946693 user_id=13833]

Nach meiner Kenntnis ist das Brawa-Modell 43411 für das AC-System konzipiert. ...
Grüße Peter




Hallo Peter,

Davon steht weder in der Bedienungsanleitung noch im Werbeprospekt noch auf Brawas Homepage etwas. Wo finde ich die von dir genannte Aussage?

LG Thomas
[/quote]
Hallo Thomas,

ich besitze einige Brawa-Loks, allerdings sind sie 5 und mehr Jahre alt. Diese laufen recht gut auf Märklin-Gleisen. Deshalb war ich der Meinung, die sind für 3-Leiter-Gleise konzipiert. Gut, dass ich jetzt von dir aufgeklärt werde. Auf der Brawa-Homepage steht tatsächlich nicht, dass die AC-Loks auf Märklin-Gleisen laufen sollen. Dort steht nur: "AC-Version mit beiliegender Lokkarte zur Erkennung der Funktionssymbole im Mfx-Betrieb".

Auch andere sind demselben Irrtum wie ich erlegen, z.B. Modellbau-Härtle. Der schreibt auf seiner Website: "3-Leiter-Wechselstrom System mit Dohler & Haass Decoder":

https://www.haertle.de/Modelleisenbahn/S...f21f9e0985a062a

Jetzt wüßte ich nur noch gerne, wer für diese Loks ein passendes Gleissystem liefert. In H0 sind mir kein anderen 3-Leiter-Gleise als die Märklin-Gleise bekannt.

Grüße Peter


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RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#12 von OttRudi ( gelöscht ) , 30.07.2018 18:15

[quote="232 U 1" post_id=1856986 time=1532966686 user_id=13833]
Jetzt wüßte ich nur noch gerne, wer für diese Loks ein passendes Gleissystem liefert. In H0 sind mir kein anderen 3-Leiter-Gleise als die Märklin-Gleise bekannt.
[/quote]

WeichenWalter.


OttRudi

RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#13 von 232 U 1 , 30.07.2018 18:26

Zitat

[quote="232 U 1" post_id=1856986 time=1532966686 user_id=13833]
Jetzt wüßte ich nur noch gerne, wer für diese Loks ein passendes Gleissystem liefert. In H0 sind mir kein anderen 3-Leiter-Gleise als die Märklin-Gleise bekannt.



WeichenWalter.
[/quote]
Da bekomme ich leider nur fertige 3-L-Weichen, aber keine fertigen 3-L-Gleise. Mag sein, dass er auf Bestellung individuell 3-L-Gleise anfertigt. Das dürfte dann aber etwas teuer werden.

Grüße Peter


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RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#14 von OttRudi ( gelöscht ) , 31.07.2018 07:14

[quote="232 U 1" post_id=1856998 time=1532967971 user_id=13833]
Da bekomme ich leider nur fertige 3-L-Weichen, aber keine fertigen 3-L-Gleise.
[/quote]

Mehr braucht man auch nicht. Die E44 macht doch nur Probleme auf den schlanken Weichen. Der WW polarisiert halt seine schlanken Weichen.


OttRudi

RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#15 von Robur , 31.07.2018 08:03

Servus,

die Kurzschlüsse auf den schlanken C-Weichen ergeben sich durch die an den Loks montierten Schleifern, die entweder zu kurz oder zu kippelig sind, so daß sie beim Überfahren der Weiche die masseführende Weichenzunge oder die masseführende Schiene berühren.

Anscheinend haben das die Hersteller nicht berücksichtigt. Piko verbaut die uralten märklinschen Lochschleifer, Roco versucht sich in Flüsterschleifer, der aber bei ein paar Modellen auf den schlanken Weichen zu herrlichem Leuchtfeuer führt und Brawa verbaut seine eigene Konstruktion, die ein Mittelding von Roco und Märklin zu sein scheint und das gleiche Weichenproblem aufweist.

Ja, ich hab einiges ausprobiert, um dem Problem Herr zu werden, leider ohne Erfolg. Irgendwie fehlt den Weichen der entscheidende Puko an der wichtigen Stelle, damit der Schleifer die masseführende Schiene erst gar nicht zu fassen bekommt.

Da ist noch viel Luft nach oben.

Aktuellstes Problemmodell: der Brekina Vt 95.9, der sogar auf den kurzen C-Bogenweichen ein Feuerwerk erzeugt


Viele Grüße

Michael

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RE: Erfahrung Brawa E44 - Artikel Nr. 43411

#16 von rennegade , 09.08.2018 17:36

Hallo,

was ist denn nun die Quintessenz dieses Threads?

Soll man nun die 3L-Vesrion von Brawa´s E44 kaufen oder ist mit Problemen auf WS-Weichen zu rechnen, die Brawa erst abstellen muss?

Gruß

ralph


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