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Fackelt da irgendwas ab weil du ein Bauteil falsch eingebaut hast und dein "Käufer" / "Auftraggeber" ist nicht in der Lage dies durch in Augenscheinnahme festzustellen hast du den Hut auf.
Dafür hat man dann eigentlich seinen persönlichen Quallity Control. Außerdem hast du den Hut nicht auf, wenn du das als Hobby machst und eine Aufwandsentschädigung, keinen kaufpreis verlangst. Das gesetz hat da in beide Richtungen spielraum, was scheiße ist, aber nunmal Fakt.
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Ich bezweifle das alle die sich von ELV die Homematic Bausätze zulegen und diese dann in die 230V Anlage im Haus einbinden eine Zulassung als Elektrofachkraft haben und diese regelmäßig gem EU Richtlinien aktualisieren....
Bezweifelst du das ELV die Bausätze für die Richtlinie(n) aktuallisiert?
Oder das die Bausätze der Norm entsprechen?
Das kaum einer, der sich eine nachträgliche Smarthomesteuerung per Funk (Homeatic undwie sie alle noch heißen), in seinem Haus installiert ein Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik sein wird, ist mir durchaus klar, aber diese Aktoren sind für Laien (O-Ton der Normung) in die Anlage verbringbar.
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Und da du auch von 14V Gleichspannung schreibst, da gibt es (selbstbau)Booster die bis zu 45A liefern... ohne das die Nutzer (Selbstbauer) sich der Gefahr bewusst sind....
Gegenbeispiel: Mein PC hat einen Prozessor von Intel. Dieser läuft bei maximal Auslastung mit 100 Ampere. Bei 1,2 Volt ist das ne ziemliche Abwärme Leistung. Das ist dir als Nutze von Laptops oder ähnlichen auch nicht bewusst, dass deine CPU bei unzureichender Kühlung sich gerne mal implosiv ins nichts auflösen kann. - und wir reden hier von minimalster Spannung.
Das es 100VA Booster gibt, die dir n ordentlichen Schlag verpassen, wenn du mal n Kurzen versurschen solltest, ist mir durchaus bewusst.
grüße,
Sarah