RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#326 von granadabuab , 25.02.2020 22:43

Servus Allerseits,

das ist ja mal ein dolles Programm.
D.h. wenn ich mal a´ B´süchle mach in Klostermühl,
könnt ich kein "Gast-Zug" mehr mitbringen um diesen dann auf der Anlage spontan fahren zu lassen ?
Les ich das richtig ?
Das wär natürlich schlecht - keine Besucherzüge mehr - ganz ganz schlecht


Franko


 
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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#327 von Miraculus , 25.02.2020 23:37

Guten Abend Stummis,
bevor ich auf die einzelnen Beiträge eingehe vorab vielen Dank für eure Hilfe. Das und ihr seid einfach super.

@Michael 1 (-me-): Danke für deine Beispielsbilder. So hatte ich das ganz zu Anfangs auch gedacht. Nachdem ich aber viel Kappa brauche, wie Christoph so schön schrieb, habe ich die Schubladenvariante wieder verworfen, bzw. noch nicht ganz. Mir schwebt eine Art Rollcontainer vor, in welchem ich die Digikomponenten wie CS3(+?), MS 2, und CC-Schnitte und Startpunkt unterbringe. Dann ein einzelnes Netzwerkkabel an die Bahn. Wobei es sich hierbei um einen Sternpunkt handeln könnte, oder auch an ein X-beliebiges Modul.

Dann Danke für den Gleisplan. Das sieht irgendwie gefälliger aus, als im WDP. Nur die Beschriftung habe ich noch nicht hinbekommen. Habe aber auch noch nicht wirklich viel im Handbuch gelesen ops: . Und Signale im Block, wenn auch virtuell gefallen mir. Sieht einfach gefälliger aus.

@Michael 2 (michael_geng): Oh die Fasnetsbrüder sind unter uns. Damit kann ich aber irgendwie nichts anfangen ops: . Dennoch ein Narri Narro, Helau, Kölle Allaaf und

@Jürgen: Hmmm, ich weiß nicht. Irgendwie hat's mir die CS3+ angetan. Den wirklichen Unterschied habe ich nicht so richtig verstanden, außer, dass die CS3+ mehrfach im "Netzwerk" eingebunden sein kann und die CS3 nur einmal als Slave, so richtig? Deshalb dachte ich irgendwie, ich brauch die CS3+. Falls Du recht hast, und davon gehe ich jetzt der Sparsamkeit halber mal aus , dann hätte dein Vorschlag mit Booster und 60 VA-Teil natürlich auch was für sich. Tatsache ist, dass ich mit der Leistung der CS3 mit 3 Ampere zur Versorgung der gesamten Anlage nicht hinkomme. Mir schwebten mindestens zwei Kreise, eventuell auch drei Boosterkreise vor. Wobei nüchtern betrachtet wahrscheinlich zwei Boosterkreise für je 2 x SBF und 1 x SBF sowie sichtbare Ebene völlig ausreichend sein dürften. Wenn ich mir die Videos, z.B. von unserem lieben Matthias (Heichtl) so anschaue, dann dürften im Endausbau wahrscheinlich so 10 Züge pro Boosterkreis gleichzeitig verkehren.

@Frank: Auch dir Danke. Zwischenzeitlich habe ich DAU auch verstanden, dass ich pro Block mindestens zwei Rückmelder benötige, da ich zur Not auch mehrere Zuggarnituren hintereinander abstellen möchte. Nun stellt sich mir die Frage, in wieviele Blöcke ich die einzelnen SBF-Gleise einteilen soll. Das äußerste Gleis, bzw. die Umfahrung hat ca. 10,8 Meter Länge, das innerste hingegen 6,50 Meter. Das zurückführende Gleis ca. 5,40 Meter. Kuckst Du



@André: Ah da schau her, ein Müncher (oder fast) in Klostermühl. Nett dass Du wieder mal reinschaust. Ja mit dem WDP bin ich nie wirklich zufrieden gewesen. Ich bin jetzt Computer- und Programmtechnisch nicht ganz unbedarft, bzw. ich kann mich schon in ein Thema einlesen, aber das WDP ist mir insgesamt gesehen nicht intuitiv genug. Ein endgültiger Umstieg ist aber noch nicht besiegelt, zeichnet sich aber schon irgendwie am Horizont ab, da mir das iTrain zumindest von den rudimentären Anfängen her doch besser liegt.

Nicht zuletzt Danke für die Einladung zum Stammtisch. Ich bin ja auch gerne unterwegs. Aber in letzter Zeit war beruflich absoluter Vollalarm angesagt und zudem bin ich noch an der Grundsanierung der ETW, so dass mir eine Fahrt gen Minga doch zu weit ist. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

@Alois: Jo sog i, lass die Sach mal sacken. Dann schaust mol in aller Seelenruh das CAN-Digitalbahnprojekt an. Die einzelnen Komponenten sind nicht billig. Aber da ich eher der Endverbraucher bin, sind die genau richtig für mich. Thorsten Mumm ist auch ständig am Verbessern und modifizieren, so dass die Komponenten immer auf dem neuesten Stand sind. Mein Betrieb lief absolut problemlos.

@Jochen: Danke für deine Ausführungen. Ich Nasenbär saß gerade eine Stunde oder so vor dem PC, den Laptop auf dem Schoß, um meinen iTrain-Gleisplan deinem Screenshot anzupassen. Dann bemerkte ich, dass Du ja meinen SBF 3 gezeichnet hattest Vielen Dank dafür. Kann man die Dateien versenden?? Dann natürlich noch die Frage, wie bekomm ich die Beschriftungen rein? Ich habe da jetzt mal auf dem Blocksymbol herumgehackt, bin auch in das Untermenü mit den diversen Einstellmöglichkeiten gekommen. Aber eine Bezeichnung zeigte es mir nicht an

Würde es im Übrigen Sinn machen, pro Block auch noch Blocksignale einzuzeichnen?

@Rüdiger: Zu den zwei Meldern pro Block siehe oben. So werde ich das auf jeden Fall machen. Stellt sich halt nur die Frage, in wieviel Blöcke ich die einzelnen Gleise aufteilen soll. Mein längster Zug wird dann Märklins neuer ICE 4 in Grün mit ungefähr 2,40 Metern werden. Der rauscht dann aber auch im Bahnhof durch, da er dort nicht halten kann. Somit bleibt zum Abstellen nur noch ein SBF. Von daher wäre ein Block mit mindestens 2,50 bis 2,60 Metern Länge wahrscheinlich am sinnvollsten. Deshalb kam ich auf ungefähr 7 Blöcke mit etwa 1,5 Metern Länge. Aber das war bisher nur wildes spekulieren. Da bin ich auch noch nicht festgelegt und höre auf den Rat der Experten.

Sodele, die Post ist erledigt. Da ihr bis hier durchgehalten habt gibt es jetzt noch ein Schmankerl für die Augen, oder vielmehr gleich zwei

Ich wurde durch diesen Trööt hier

viewtopic.php?f=43&t=177746

auf eine Rabattaktion bei Spiele Max aufmerksam. Spiele Max kannte ich nicht wirklich, hatte aber wohl schon mal davon gehört.

Ich dachte mir auch nix groß dabei und schaute mal interessehalber rein. Dabei wurden meine Glotzböbbl (Augen für Nichtschwaben) größer und größer und fielen fast aus der Verankerung. Ich konnte nicht umhin etwas zu bestellen. Heute kam das Paket



schon an. Äußerlich etwas ramponiert. Da muss ich demnächst mal ein ernstes Wörtchen mit dem Postler reden. Das ist jetzt schon das zweite Paket, dass aussah, wie frisch vom Rugbyfeld

Als ich gegen 18hundert von der Baustelle nach Hause kam, natürlich gleich mal einen Blick riskiert. Für insgesamt gerade mal 230 € habe ich das hier bekommen.



Ich hatte mir ja unlängst die Startpackung Landwirtschaftszug Nr. 29652 "gegönnt". Zwar völlig vorbildfrei, aber mir gefallen die Farben so gut ops: . Angesprochen wurde dann, ich glaube von Michael (-me-), die Ergänzungspackung, MÄ Nr. 78652.



Bei 40% unter UVP konnte ich einfach nicht nein sagen. Und wer jetzt beim Bild unten,



in der unteren rechten Ecke genau hinschaut, der sieht auch, dass die Verpackung leicht geknittert ist .

Nun denn, dann wollen wir mal vorsichtig eine Blick riskieren



Schaut gut aus. Und die Farben gefallen mir immer noch



Ausgepackt und auf das Fotodiorama gestellt


machts auch eine gute Figur. Das



Beim weiteren Stöbern stolperte ich über dieses Feinerle hier



Märklins 37108, BR 110.1 in Blau. Hier die derzeit übliche Bedruckung mit einmal längs und einmal quer.



Natürlich ist die Neugier riesengroß. Ist es doch meine erste E-Lok in Epoche IV,



neben meinen 103ern.



Bei 42% unter UVP



wurde ich auch hier schwach



Ausgepackt und



auf's Fotodiorama gestellt



und hierbei ausgiebig



von allen Seiten



betrachtet.


Ich muss sagen,

So, das war es mal für heut. Ich wünsche allen eine gute Nacht.


LG


Peter

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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#328 von Miraculus , 25.02.2020 23:49

Uuups, jetzt ist mir doch der Franko zwischenreingerutscht. Wo kommst Du denn her

Zitat

Servus Allerseits,

das ist ja mal ein dolles Programm.
D.h. wenn ich mal a´ B´süchle mach in Klostermühl,
könnt ich kein "Gast-Zug" mehr mitbringen um diesen dann auf der Anlage spontan fahren zu lassen ?
Les ich das richtig ?
Das wär natürlich schlecht - keine Besucherzüge mehr - ganz ganz schlecht



Mein lieber Franko,

natürlich kannst Du in Klostermühl vorbeischauen und ein Gastzügle mitbringen. Hat ja bei Jochen auch geklappt , warum sollte das bei mir nicht funzen?

Jetzt ist halt erstmal einlesen in iTrain und dann die Festlegung der einzelnen Blöcke und Rückmeldungen angesagt. Dann die Stromeinspeisungen und Rückmeldungen anbringen. Nebenher natürlich aber immer Spielbetrieb . Natürlich nur zum Testen der PC-Steuerung .


Grüßle


Peter

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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#329 von Saryk , 25.02.2020 23:57

Da hat der Pitter sich ne Bügelfalte besorgt...

Ich würde deinen SBF in 5 Abschnitte einteilen, die je nach zuglänge von Entsprechenden Zügen belegt sind. Heißt das du, angenommenerweise, 1 Meter Blöcke baust, die dann ein 2 Meter zug belegen kann - dann belegt der grundsätzlich zwei 'Blöcke'. Kenn ich eigentlich nicht anders aus der BoStrab ...


grüße,
Sarah


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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#330 von Frank K , 26.02.2020 00:23

Servus, Peter,

die Frage nach der optimalen Blocklänge ist nicht ganz so einfach zu beantworten. Sie hängt davon ab, wie lang Deine Züge sind, wie die Unterschiede in der Zuglänge sind und wie viele Rückmelder Du verbauen kannst (Platz für die Hardware!).

Variante 1: siehe Sarah. Das Raster bildet der kürzeste Zug. Längere Züge belegen entsprechend 2 oder drei Blöcke. Ist zu empfehlen, wenn die Züge sehr unterschiedlich lang sind.

Variante 2: Das Raster bildet der längste Zug. Jeder Zug belegt dann einen Block. Sinnvoll, wenn die Züge relativ gleich lang sind. Vorteil hier - man spart jede Menge Rückmelder.

Generell sollte jeder Block aus zwei Rückmeldeabschnitten bestehen, einem langen zu Beginn und einem kurzen (ca. 1,5-2 Loklängen, länger, wenn Du auch DoTra fährst) zum Ende des Blocks. Dann kannst Du problemlos per Rangierfahrt "nachverdichten". Das setzt aber voraus, dass alle Loks eingemessen und alle Zuglängen richtig in iTrain eingetragen sind. Hoffe, dass Dir das für's erste weiterhilft. Nebeneffekt: Auf Grund Deiner langen Gleise bekommst Du so auch ein gutes Gleis zum Einmessen der Lok (Gerade mit drei Rückmeldern).

Und natürlich auch noch Herzlichen Glückwunsch zu all den Neuerwerbungen!

Zuguterletzt @ Franko: Keine Panik, der Peter trägt Deine Loks bei sich in iTrain ein, mißt sie einmal ein und los gehts. Und man kann ggf. die Adressen der Loks auch ändern, ohne dass alle anderen Einstellungen an den CVs verloren gehen.

Ciao, Frank




Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173

Planung zur Anlage:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=158011

Erste Anlage Grainitz I:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=146822

Filmisches auch auf Youtube! https://www.youtube.com/channel/UCHnXoBQ...3I_YqgZQ/videos


 
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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#331 von Clooney , 26.02.2020 12:18

Hallo Peter,

ein paar schöne Schnäppchen haste Dir da gegönnt.

Hab gestern Abend und heute nochmal etwas mit Deinem Gleisplan von SBH in iTrain spielen können.

Dabei hab ich mir als erstes nochmal die Blöcke angeschaut:

Variante 1.1:


Variante 1.2:


Dann habe ich festgestellt, dass Du hier ja fast 10m SBH länge verschenkst und die Fahrtrichtung der SBH Gleise umgekehrt,
Dann brauchst Du aber an der Wendel nochmal eine Weichenverbindung.
Und an deinen Stumpfgleisen könntest Du auf die doppelte Anbindung eigentlich verzichten.

Variante 2.1:


Variante 2.2:



Und dann hab ich noch die Stumpfgleise anders rum angebunden.
Variante 3.1:


Variante 3.2 ist dann ganz simpel, da kannst dann aber deine Züge nicht mehr im Kreis fahren lassen.



Ich hoffe ich hab Dir jetzt nicht zu sehr verwirrt.


Gruß Jochen

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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#332 von Jürgen Moba , 26.02.2020 17:14

Hallo Peter,

Zitat

@Jürgen: Hmmm, ich weiß nicht. Irgendwie hat's mir die CS3+ angetan. Den wirklichen Unterschied habe ich nicht so richtig verstanden, außer, dass die CS3+ mehrfach im "Netzwerk" eingebunden sein kann und die CS3 nur einmal als Slave, so richtig? Deshalb dachte ich irgendwie, ich brauch die CS3+.



das ist ganz einfach
Die 2 sind gleich bis auf 2 Unterschiede:
CS3+ hat einmal einen Anschluss für einen s88 Rückmelde-Bus und kann Master oder Slave im Märklin Can-Bus-System.
Die CS3 hat keinen s88 Bus (da brauchst du für die Rückmeldung einen L88), aber da schaffst du ja mit dem CAN-Projekt und die "normale" kann nur Master im Märklin-CAN-Bus.
Hat nix mit der Netzwerkanbindung zum PC zu tun!
Wenn du nur eine CS3 einsetzt läuft die als Master (normale CS3), willst du mehr als eine CS3 am Märklin-Bus einsetzten dann brauchst du eine "normale" CS3 als Master und alle weiteren müssen als Slave angemeldet/angeschlossen werden, das kann nur die CS3+
https://static.maerklin.de/damcontent/69...01498137684.pdf

Zitat

Beim weiteren Stöbern stolperte ich über dieses Feinerle hier
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Tja ich war auch am Wochenende bei SpieleMax unterwegs und konnte nicht nein sagen .
Meine kam heute erst heute an , dafür aber in unbeschädigter Verpackung
Ist ne tolle Lok, da werden wir viel Spaß mit haben.


Viele Grüße Jürgen

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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#333 von -me- , 26.02.2020 18:09

Hallo Peter,
da hast du dir ja schöne neue Sachen angeschafft. Die 110 ist zwar nicht meine Epoche, macht sich aber gut.
Diese Startgeschichte mit der Landwirtschaftd finde ich nicht uninteressant, wobei mir am Ponyhof für so große Landmaschinen der Platz fehlt. Von daher sollte ich da lieber die Finger von lassen.

@Jochen: wäre es nicht besser, die Blöcke mit nur einem Rückmelder über die Funktion "verwende Positionen" zu steuern?
Ich habe, wenn ich mich nicht verzählt habe, 33 Blöcke in diesem SBF gezählt. Wir reden also über eine Menge Rückmeldemodule, die hier benötigt werden.
Durch die Bremsrampe könnte man in diesem SBF die Anzahl der Rückmeldemodule von 9 auf 5 reduzieren, was ja ein nicht zu verachtender Kostenfaktor ist.

Ich habe mit der Bremsrampe in meinem Kopfbahnhof sehr gute Erfahrungen gesammelt und werde irgendwann meine komplette Anlage auf diese Betriebsart umrüsten.
Das hat zwar keine Eile, aber spätestens wenn ich meinen Lokabstellpaltz unter dem Ponyhof angehe, brauche ich noch Rückmeldekontakte und die befinden sich schon auf der Anlage, werden aber momentan "verschwendet".


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

Und hier geht es von Immental zum Ponyhof

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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#334 von Clooney , 26.02.2020 18:28

Hallo Michael,
Klar geht das auch mit weniger RMs.
Verwende Positionen ist auch mit mehreren RMs im Block möglich.

Und ja meine Beispiele verwenden zu viele RMs, aber das spielt ja auch hier noch keine Rolle.

Aber aus Erfahrung würde ich im SBH einen kurzen Melder RM nach der Einfahrweiche und einen kurzen RM vor der Ausfahrweiche plus pro SBH Block einen normalen RM verwenden. Dadurch kann man viel besser garantieren, dass diese Weichen frei sein.
Ebenso ist es empfehlenswert, dass jeder Block in dem rangiert werden soll einen Eingangsmelder, pro Seite von der hineinrangiert werden soll, haben sollte.

Ich mach nachher, wenn ich wieder an den Laptop komme, ein paar Beispiele für die RM Verteilung, wie ich sie aus meinen Erfahrungen empfehle.


Gruß Jochen

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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#335 von Miraculus , 26.02.2020 21:47

Guten Abend,
jetzt bin ich nicht zum Spielen gekommen . Ihr seid schuld
@Sarah: Die BoStrab kenn ich nicht, ich kenn nur "boooaah Strap... . Mit der Einteilung der Blocklänge treffen immer jeweils die unterschiedlichsten Philosopien aufeinander. Der Ursprungsplan sah Rückmeldeabschnitte zwischen 130 und 160 cm vor. Da zahl ich mich aber irgendwie dumm und dämlich an Rückmeldedekodern. Das wären dann z.B. alleine beim längsten Gleis etwa 6 bis 7 Rückmeldeabschnitte, dies mal 2 RM entsprächen 12 bis 14 Rückmelder, oder zwei RM-Module. Beim kürzesten SBF-Gleis wären das auch schon mindestens 4 RM-Abschnitte mit dann 8 RM.

@Frank: Zur Philosophie siehe oben. Ich bin da echt hin und hergerissen. Zum Einen möchte ich natürlich und vor allem Betriebssicherheit. Zum Anderen ist dies ja auch immer eine Frage des Geldes. Wie bereits erwähnt wird mein längster Zug Märklins neuer ICE 4 mit ca. 240 cm Länge. Die 5er Grundeinheit und ein 3er-Erweiterungsset. Der Rest der "längsten" Züge dürfte dann bei etwa 200 cm liegen. Sprich ein TEE mit 103er Lok und 6 oder max. 7 Wägen in 1:93,5 = 28,2 cm. Hier nochmals der Gleisplan der sichtbaren Ebene



Das längste Bahnhofsgleis hat etwa 242 cm. Das zweitlängste immer noch etwa 200 cm. Es würde also ein TEE mit 7 Wagen in das längste Gleis passen, oder ein TEE mit 6 Wagen in das Gleis mit etwa 200 cm. Da geht es aber dann wirklich sehr knapp zu. Ich habe drei TEE-Garnituren mit einer 103er Lokomotive und jeweils den 1:93,5 -Wägen. Weitere Garnituren, meist Dampfloks fahren überwiegend mit den 1:100 Wägen und sind dann etwa 180 cm lang. Welche Länge meine Güterzüge haben werden kann ich derzeit noch nicht sagen, möchte aber nicht ausschließen, dass da auch mal eine 2,5 oder 3 Meter-Variante als z.B. Ganzzug durchfährt.

Dann habe ich ja aber auch noch die kurzen Personenzüge mit Donnerbüchsen, welche in etwa 1 Meter oder auch kürzer haben werden. Man sieht, ich habe sehr unterschiedliche Zuglängen. Und das Raster mit dem kürzesten Zug geht nicht auf, denn das wäre mein Schienenbus mit Fahrradanhänger. Der misst ja nur 22 cm .

Ich glaube daher, das ein Kompromiss mit Blocklängen von etwa 220 bis 250 cm Länge am Wahrscheinlichsten ist. Der könnte gut die TEE-Garnituren in voller Länge aufnehmen, oder auch zwei kürzere Züge mit etwa 1 Meter Länge.

@Jochen: Vielen Dank für deine Mühen. Echt klasse. Das mit der Umkehrung der Fahrtrichtung ist ein Gedanke, den noch keiner auf dem Schirm hatte. Der hat was. Ich hab soeben mal Variante 2.2 im WT umgesetzt.



Variante 2.1 könnte auch noch gehen. Variante drei schließe ich derzeit aus, da mir die nicht gefällt. Was mich noch etwas stört ist der Zweirichtungsverkehr im innersten Gleis. Da müsste man aber eventuell mal eine Probebetrieb starten.

Beschreibung Variante 2.2:
- Wir kommen die Wendel herab. Die erste Weiche hat keine Antrieb und steht ständig auf Abzweig.
- Wir fahren in den innersten Kreis ein.
- Wir durchfahren den innersten Kreis und kommen an die Doppelkreuzungsweiche (gibt es davon auch welche ohne Antrieb?). Diese steht auch ständig auf Abzweig. Warum, das sehen wir gleich.
- Wir überqueren die Kreuzungsweiche in Geradeausfahrt und durchfahren die Wendeschleife
- Wir kommen an die ersten Weichen und entscheiden uns für SBF-Gleis 1 bis 4 mit den Längen zwischen



- Oder wir entscheiden uns für Geradeausfahrt und gelangen so an die nächste Weiche, unterhalb der Doppelkreuzungsweiche.
- Wendezuggarnituren (davon habe ich schon welche, z.B. von der SBB) entscheiden sich für Abzweig und fahren geradeaus über die Doppelkreuzungsweiche in die Wendezuggleise.
- Da die Doppelkreuzungsweiche auf Dauerabzweig steht, fahren die Wendezüge bei der Ausfahrt wieder über die Wendeschleife und kommen wieder an die
- Weiche unterhalb der Doppelkreuzungsweiche. Hier fahren wir aber dieses mal Geradeaus und gelangen so wieder an die Wendel.
- Die dortigen Weichen sind ohne Antrieb, da Einrichtungsverkehr.
- Kurz vor der Einfahrt in die Wendel können wir uns entscheiden die Wendel hochzufahren, oder über die Umfahrung noch eine Runde im SBF 3 zu drehen.
- Zum Zweirichtungsverkehr im innersten Kreis bleibt ja noch anzumerken, dass die Wendel von SBF 3 zu SBF 2 sowieso nur eingleisig ist und somit kein Gegenverkehr herrschen kann.

Variante 2.1. Hier entfiele die Doppelkreuzungsweiche.



@Jürgen: Danke für die Erläuterungen zur CS3(+). Derzeit ist nicht geplant, mehr als eine CS3 einzusetzen. Ob davon mehr mit dem CdB eingesetzt werden können weiß ich nicht. Und die BR 110.1 gefällt mir ausgesprochen gut. Ich bin da schon Jahre dran mir 110, 111, 112 oder auch 140er zuzulegen. Es hat bisher noch nicht geklappt ops: . Aber jetzt Wollte heut Abend noch fahren, aber die Erstellung des Beitrages dauerte zu lange.

@Michael: Ich war da auch am Überlegen. Aber bei dem Schnapper konnte ich einfach nicht nein sagen. Zumal da ja noch ne Weiche, suuuper Prellbock und ein paar gerade Gleise dabei sind, welche alleine schon im UVP das Geld wert sind, was ich jetzt für das Set bezahlt hatte.
Und der Sparvorschlag von 9 auf 5 RM-Module hört sich für einen Schwaben natürlich saugut an Aber wie eingangs erwähnt, Betriebssicherheit geht vor Sparen.
@Jochen (nochmal): Warst Du schon am Laptop . Hab's gerade mal hoch gerechnet. Je ein RM an den Ein-/Aufahrtsweichen macht 12 RM. Dann je Block noch je ein RM macht nochmals 21 bis 22 RM. Zuzüglich noch Wendeschleife mit 2 RM und Pendelzuggleise mit insgesamt 4 RM. Macht 40 RM oder 5 Module mit je 8 Anschlüssen. Schluck Aber was mutt, det mutt.


Grüße


Peter

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#336 von cs67 , 26.02.2020 23:09

Hallo Peter,

Zitat

Guten Abend,
jetzt bin ich nicht zum Spielen gekommen . Ihr seid schuld



… ich auch nicht

Hier überschlagen sich ja die Beiträge, da muss man sehen, dass man (gedanklich) dran bleibt

Deine Neuzugänge sehen richtig gut aus ... schön herausgeputzt auf dem Diorama
Eine Bügelfalte hab' ich mir letztens auch zugelegt - schönes Teil

Was itrain betrifft kann ich dir nicht wirklich helfen, aber da hast du hier bereits genügend Mitstreiter an Bord.
Wobei sich die Programme (bei mir Traincontroller) in Sachen Melder wohl nicht wirklich unterscheiden.

Ich glaube letztlich ist das Philosophiefrage. Können, kann das die Software mit einem Melder pro Block. Aber ich würde schon Richtung der Variante von Jochen gehen - hab' ich nämlich in TC genau so gemacht.

Zitat

und einen kurzen RM vor der Ausfahrweiche plus pro SBH Block einen normalen RM verwenden. Dadurch kann man viel besser garantieren, dass diese Weichen frei sein.
Ebenso ist es empfehlenswert, dass jeder Block in dem rangiert werden soll einen Eingangsmelder, pro Seite von der hineinrangiert werden soll, haben sollte.



Ich habe allerdings auch in jedem einzelnen Block des SBF zwei Melder spendiert.
Sagen wir mal Blöcklänge 2,50 mtr. (= 1 langer Einfahrmelder 2,20 mtr. mit Bremsrampe 1,00 mtr. auf Kriechgeschwindgkeit und 1 kurzer Haltmelder (30cm) mit Haltposition nach 10-15 cm.

Das verhindert das Überfahren der Blöcke gerade bei Loks die nicht genau eingemessen sind - wie z.B. mal ein Gast-Zügle

Zu deiner Boosterplanung hätte ich noch eine Frage:

Zitat

... dann dürften im Endausbau wahrscheinlich so 10 Züge pro Boosterkreis gleichzeitig verkehren.



10 Züge pro Boosterkreis gleichzeitig

Zum Thema Kurzschluss und Abschaltspannung hat Jürgen ja schon was geschrieben

[quote="Jürgen Moba" post_id=2081289 time=1582479836 user_id=31791]
Das mit dem 5 A Netzteil würde ich mir an deiner Stelle sehr gut überlegen
Da brummen bis zum Abschalten der Zentrale 5 A durch die Schienen und den Schleifer. Was meinst du wie der danach aussieht wenn der nur den Kontakt für den Kurzschluss über einen Puko herstellt : : :
Da verbrätst du mal locker 100w an der Stelle bis zum Abschalten. [/quote]

Deshalb gehen die Empfehlungen der Hersteller (hier im Beispiel TamS) für H0 auch max. auf 2,5-3A Abschaltstrom.

Meinst du ein Booster für einen Anlagenabschnitt mit 10 gleichzeitig fahrenden Zügen ist wirklich ausreichend ?

Was rechnest du ? 600 mA je Log/Zug ?. Was ist mit weitere Verbrauchern, wie z.B. beleuchtete Wagen, Rauchsätze in Dampfloks, Sound, usw.) Ich würde da etwas mehr "Luft" einplanen.

Meine Anlage (8 Boosterkreise) ist da vll. in die andere Richtung überdimensioniert, aber an der Stelle nehme ich lieber die Safety-Variante. Bei unseren Anlagendimensionen ist das Geld für einen Booster oder auch ein, zwei RM-Module mehr nicht wirklich
kriegsentscheidend.


Zitat

Macht 40 RM oder 5 Module mit je 8 Anschlüssen. Schluck Aber was mutt, det mutt.




Zu der Umkehrung der Fahrrichtung bzw. andere Anbindung der Stumpfgleise (Version 3) sei noch folgendes angemerkt:

Zitat

@Jochen: Vielen Dank für deine Mühen. Echt klasse. Das mit der Umkehrung der Fahrtrichtung ist ein Gedanke, den noch keiner auf dem Schirm hatte. Der hat was. Ich hab soeben mal Variante 2.2 im WT umgesetzt.



Dies erfordert - so wie es jetzt auch in den Stellwerken und deinem WT-Plan verzeichnet ist, dass das innere (zur Anlagenmitte hin liegende) Gleis für beide Fahrtrichtungen ausgelegt ist.

Aus meiner Sicht bedingt das ein Nadelöhr im Betriebsablauf und war in der Planung (zumindest meinem letzten Stand) so nicht vorgesehen.
Bei derart komplexen Schattenbahnhöfen lebe und plane ich gerne nach dem Motto: ein Gleis = eine Fahrtrichtung
Insbesondere da wir schon einen eingleisigen Wendel davor haben, der für beide Richtungen "herhalten" muss.

Bei Ausfahrt aus den Stumpfgleisen (Wende- / Pendelzüge) muss bei beidseitiger Fahrmöglichkeit im Innengleis die ganze Strecke incl. Wendel freigehalten werden, damit ein Zug überhaupt ausfahren kann ops:

Und nun weiter viel Spaß bei Anzahl der Melder, Anzahl der Booster und dem sonstigen digitalen Wahnsinn


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#337 von Clooney , 26.02.2020 23:13

Hallo Peter,
Bin heut Abend leider zu nichts mehr gekommen.
Ob jetzt Variante 2 oder 3 ist Geschmacksache.
Und den 2 Richtungsverkehr im inneren Teil sehe ich nicht als kritisch, da Dein Wendel ja eh auch nur eingleisig ist.
Wie gesagt, es bringt dir aber ein SBH Gleis mehr, da du quasi auf das umfahrgleis verzichten könntest.
Bzgl. Rückmeldern schau ich morgen mal was sich so ergibt, jetzt hab ich ja mehr Infos zu deinen geplanten Zuglängen.
Werde das Ergebnis dann auch wieder hier teilen.
Und die iTrain Datei kann ich dir dann auch zukommen lassen.

Edit: den Zweirichtungsverkehr hast du ja auch nur bei den 2 Wendezügen.

In diesem Sinne noch ne gute Nacht


Gruß Jochen

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Anlageplanung: RE: Endlich eigene MoBa im Saunakeller


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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#338 von Clooney , 27.02.2020 10:12

Guten Morgen Stummis,
Guten Morgen Peter,

hier nochmal die Version 2.1 mit Kommentaren von mir:


Und auch nochmal die Version 3.1:

Hier ist in meinen Augen immer noch der Vorteil, dass die Stumpfgleise direkt angefahren werden können, ohne vorher über die Kehrschleifen 2 zu müssen.
Was in meinen Augen die Betriebssicherheit erhöht.

Zitat

Zitat

und einen kurzen RM vor der Ausfahrweiche plus pro SBH Block einen normalen RM verwenden. Dadurch kann man viel besser garantieren, dass diese Weichen frei sein.
Ebenso ist es empfehlenswert, dass jeder Block in dem rangiert werden soll einen Eingangsmelder, pro Seite von der hineinrangiert werden soll, haben sollte.



Ich habe allerdings auch in jedem einzelnen Block des SBF zwei Melder spendiert.
Sagen wir mal Blöcklänge 2,50 mtr. (= 1 langer Einfahrmelder 2,20 mtr. mit Bremsrampe 1,00 mtr. auf Kriechgeschwindgkeit und 1 kurzer Haltmelder (30cm) mit Haltposition nach 10-15 cm.

Das verhindert das Überfahren der Blöcke gerade bei Loks die nicht genau eingemessen sind - wie z.B. mal ein Gast-Zügle



Genau das ist mein Gedankengang gewesen. Ich hatte aber auch schon den Fall, dass sich das Verhalten der Loks mit der Betriebszeit ändert, und wenn man dann die Loks nicht wartet, oder neu Einstellt scheppert es.


Zitat

Zitat

Macht 40 RM oder 5 Module mit je 8 Anschlüssen. Schluck Aber was mutt, det mutt.



Zu der Umkehrung der Fahrrichtung bzw. andere Anbindung der Stumpfgleise (Version 3) sei noch folgendes angemerkt:

Zitat

@Jochen: Vielen Dank für deine Mühen. Echt klasse. Das mit der Umkehrung der Fahrtrichtung ist ein Gedanke, den noch keiner auf dem Schirm hatte. Der hat was. Ich hab soeben mal Variante 2.2 im WT umgesetzt.



Dies erfordert - so wie es jetzt auch in den Stellwerken und deinem WT-Plan verzeichnet ist, dass das innere (zur Anlagenmitte hin liegende) Gleis für beide Fahrtrichtungen ausgelegt ist.

Aus meiner Sicht bedingt das ein Nadelöhr im Betriebsablauf und war in der Planung (zumindest meinem letzten Stand) so nicht vorgesehen.
Bei derart komplexen Schattenbahnhöfen lebe und plane ich gerne nach dem Motto: ein Gleis = eine Fahrtrichtung
Insbesondere da wir schon einen eingleisigen Wendel davor haben, der für beide Richtungen "herhalten" muss.

Bei Ausfahrt aus den Stumpfgleisen (Wende- / Pendelzüge) muss bei beidseitiger Fahrmöglichkeit im Innengleis die ganze Strecke incl. Wendel freigehalten werden, damit ein Zug überhaupt ausfahren kann ops:

Und nun weiter viel Spaß bei Anzahl der Melder, Anzahl der Booster und dem sonstigen digitalen Wahnsinn



Auch das ist Richtig, aber wenn ich mich noch recht erinnere, dient SHB3 eigentlich nur zur Auslagerung, bzw. für selten genützte Züge.
Und da die Wendel ja auch nur eingleisig ist, sehe ich das nicht als Problem. Mir wären hier tatsächlich die erhöhte Anzahl an Speichergleisen wichtiger.



Zitat

@Jochen: wäre es nicht besser, die Blöcke mit nur einem Rückmelder über die Funktion "verwende Positionen" zu steuern?
Ich habe, wenn ich mich nicht verzählt habe, 33 Blöcke in diesem SBF gezählt. Wir reden also über eine Menge Rückmeldemodule, die hier benötigt werden.
Durch die Bremsrampe könnte man in diesem SBF die Anzahl der Rückmeldemodule von 9 auf 5 reduzieren, was ja ein nicht zu verachtender Kostenfaktor ist.

Ich habe mit der Bremsrampe in meinem Kopfbahnhof sehr gute Erfahrungen gesammelt und werde irgendwann meine komplette Anlage auf diese Betriebsart umrüsten.
Das hat zwar keine Eile, aber spätestens wenn ich meinen Lokabstellpaltz unter dem Ponyhof angehe, brauche ich noch Rückmeldekontakte und die befinden sich schon auf der Anlage, werden aber momentan "verschwendet".


Ich zähl die RMs definitiv nicht
"verwende Positionen" ist sowieso in meinen Augen immer zu verwenden.
Klar geht das auch mit einem Melder, ABER 1. in den SBH sehe ich nicht immer rein und 2. Kontaktprobleme und mechanische Veränderungen in der Lok verändern die Bremsrampe. Für mich gilt immer sicher ist sicher, vor allem an nicht einsehbaren Bereichen.
An der Oberfläche kann man das sicher ausdünnen, aber lieber verzichte auf ein Lökchen anstatt bei den RMs zu sparen.


Gruß Jochen

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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#339 von Saryk , 27.02.2020 14:08

Um mal ein altes Sprichwort zuverunglimpfen:

Vertrauen ist gut, Kontrolle besser.
Deswegen wird ja bei der maroden Leverkusener Rheinbrücke drei Mal Fahrzeuggewicht und Fahrzeughöhe kontrolliert, damit da auch ja kein Depp mit seinem LKW mehr drüber rauscht.

Aber Offtopic. Ich würde auch lieber einen RM zu viel als zu wenig einbauen - sagt sich leicht wenn es nicht das eigene Geld ist, dass da drauf geht. Aber Peter, du möchtest Betriebssicherheit und Sicherheit (egal welcher Art) kostet Geld.


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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#340 von E-Lok-Muffel , 27.02.2020 16:29

Da mische ich mich auch noch mal "unters Volk"

Hallo Peter,

Bezüglich Blockaufteilung und Blocklängen hatten wir doch schon eine schier endlose Diskussion im Planungsfaden , wenn ich mich recht erinnere.
...sage ich gleich nochmal was zu...

Erstmal möchte ich Christoph beipflichten, dass ich Gegenverkehr im SBF auch als gefährlich empfinde. Und wozu auch: SBF III ist dead-end, hier fährt kein Zug rein, der nicht hier parken soll, umdrehen kann er auch eine Etage höher..., deshalb braucht er auch kein "Umfahrgleis" (im Gegensatz zu SBF I, der auch Kehrschleifenfunktion hat und direkte Wieder-Ausfahrten ermöglichen muss).
Ob die Gleisharfe jetzt am Einfahr- oder Ausfahrgleis liegt, ist bei diesem "nachgeordneten" SBF jetzt reine Geschmackssache.

SBF III nimmt aber von allen SBF eine Sonderstellung ein, denn er ist ein echter Kreisverkehr mit jeweils einer Kehrschleife an jedem Ende. Die anderen haben nur eine Kehrschleife, mit dem Nachteil, dass Züge, die am Ende der langen Abstellgleise stehen, blockiert sind und nur die Züge die in den Abstellgleisen "auf Pole" stehen, wirklich zum Fahren im Sichtbaren Teil anwählbar sind.
Das bedeutet: IM SBF I+II müssen die Blocklängen für jeden Zug passen, da die Züge sich hinten anstellen und dann immer eine Position "vorrutschen" müssen, bis sie an der Reihe sind. D.h. entweder brauchst Du ganz viele, kleine Blöcke und auch viele Melder um optimale Packungsdichte zu erreichen, oder Du verschenkst Gleislänge und damit Parkplätze.

Im SBFIII kannst Du es genauso machen - oder anders:
Da Du hier eine Umfahrmöglichkeit hast, also den letzten Zug im Gleis vorholen kannst, während die vorderen Züge im SBF eine Ehrenrunde drehen und sich wieder anstellen. D.h. Du hast hier direkten Zugriff auf alle Deine geparkten Züge. Das gibt Dir die Möglichkeit, die Gleise optimal zu nutzen und die Blöcke auf die Zuglängen zu zuschneiden (jeder Zug bekommt seinen Privatparkplatz) - geht aber nur mit Zügen fixer Länge, z.B. Triebwagen oder festen Zugverbänden (Personenzüge) mit denen nicht rangiert wird (Kurswagen o.ä.), Da stehen dann z.B. der ICE, der Vt 11.5 und ein Schienenbus hintereinander auf ihren fixen Plätzen und füllen das Gleis bis auf den letzten Zentimeter aus.
Nachteil: Die Züge aus dem SBFIII haben bis zur Oberfläche den längsten Weg... Das ist, als ob die VIP-Parkplätze ganz hinten unten im Parkhaus wären ops:

Gruß
uLi


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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#341 von Joak , 27.02.2020 19:56

Hallo zusammen,

ich liebe analoge Modelleisenbahnen


Grüsse
Hauke


 
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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#342 von Aphyosemion , 27.02.2020 21:02

Hallo Peter, hallo zusammen,

da sind jetzt ja schon einige Beiträge zu deinem Schattenbahnhof usw. zusammen gekommen und das "gemeinsame Brainstorming" bringt eben auch viele verschiedene Gedanken mit sich, da die Ansichten bzw. auch die jeweiligen Philosophien eben unterschiedlich sind.

Jetzt möchte ich meinen Senf auch noch dazu geben , allerdings nicht zu allen Themen, da ich deine komplette Planung, mit allen Schattenbahnhöfen und dem ganzen Drumherum, jetzt nicht so präsent im Kopf habe und deshalb bei dem Thema raus bin….

Was die mögliche Aufteilung deiner SBH-Blöcke angeht, meine ich mich noch zu erinnern, das ich dazu schon einmal etwas geschrieben hatte?
Bin aber auch älter geworden und da lässt das Gedächtnis auch etwas nach….

Eines gleich vorweg, "eine" oder besser gesagt "die beste Einteilung" mit irgendeinem festen Raster, welches für alle Gleise gilt, wird und kann es nicht geben, da du in diesem Falle, wohl am meisten ungenützte Gleislänge verschenken wirst, und gerade das, möchte man ja eigentlich vermeiden.

Wie Uli jetzt ja formuliert hat:

Zitat
Das gibt Dir die Möglichkeit, die Gleise optimal zu nutzen und die Blöcke auf die Zuglängen zu zuschneiden (jeder Zug bekommt seinen Privatparkplatz) –


Trifft es den berühmten Nagel, wohl am besten auf den Kopf. Als ich damals im ITrainforum nach der besten Auf- bzw. Einteilung der Blöcke und Blocklängen gefragt hatte, wurde mir auch empfohlen, mich vorher etwas intensiver, mit den späteren Zuglängen auf der Anlage zu beschäftigen und meine Gleise entsprechend einzuteilen.

Das hörte sich zu Beginn für mich noch sehr schwierig an, war es aber im Grunde eigentlich dann doch nicht, da sich einige Dinge, eben aus bestimmten Gegebenheiten, auch automatisch ergeben und man aber ja trotzdem noch Kombinationsmöglichkeiten hat bzw. so planen kann,
das man diese eben noch hat.

Bei mir, wurde z.B. die maximal mögliche Zuglänge begrenzt bzw. von mir so festgelegt, anhand der Bahnhofsgleise und hier eben die Länge der Bahnsteige, da ich es blöd gefunden hätte, das Personenzüge evtl. länger als die Bahnsteige gewesen wären und somit Wagen außerhalb der Bahnsteige gestanden hätten oder die Züge immer nur durchgefahren wären (ähnlich war/ist ja auch deine jetzige Überlegung).

Bei Güterzügen sieht das ja wieder anders aus, da diese ja nicht in den Bahnhöfen halten usw. Hoffe, damit wird klar was ich meine und welche Gedanken, bei der Länge und Einteilung deiner SBH-Gleise, eine Rolle spielen können!?

Das sind aber eben auch rein subjektive Ansichten und die können eben bei jedem anders gelagert sein, weshalb auch die Frage, "welche Längen hier für dich in Frage kommen und für dich passend sind", eigentlich auch nur du selbst beantworten und festlegen kannst, da nur du selbst weißt, welche Züge spätere einmal fahren sollen und welche Gedanken du dir dazu gemacht hast bzw. welche Parameter usw. dir hier wichtig sind!

Aus meiner bisherigen Erfahrung, kann ich zur Einteilung aber folgendes sagen:
10 bis 15cm reichen als Sicherheitsabstand, zwischen den Abstellblöcken völlig aus, bei kürzeren Zügen/Garnituren kann es auch etwas weniger sein, so bis 7cm etwa.

Die Frage der Anzahl der Rückmelder, ist wohl auch eine Philosophiefrage oder Glaubensfrage und hierbei wird immer wieder der Sicherheitsaspekt mit angeführt, damit z.B. evtl. ein Crash vermieden wird.

Klar ist natürlich, es wird bei den Softwaresteuerprogrammen ja meist mit eine Weg-Zeitberechnung gearbeitet und diese wird quasi immer wieder überprüft, mit jedem erreichten Melder auf der Strecke und dann eben gegebenenfalls angepasst/korrigiert. Bei längeren freien Strecken oder da wo die Züge auch schneller fahren dürfen, können mehrere Melder deshalb schon hilfreich sein, aber im Schattenbahnhofsbereich sehe ich den Nutzen eher weniger. Warum dies der Fall ist, möchte ich kurz erläutern.

Erste Punkt:
im SBH-Bereich werden ja normalerweise keine schnellen Geschwindigkeiten gefahren, fährt ein Zug aus der Wendel in die jeweiligen Gleise,
wird ja schon vorher, die Geschwindigkeit entsprechend verringert, damit der Zug auch Punktgenau hält. Bei mir sind hier maximal 55km/h eingestellt, ermäßigte Geschwindigkeit 45km/h und Bremsen mit 30km/h und bei Halt erwarten, ist 40km/h eingestellt. Bei diesen Werten und auch ohne eingestellte Bremsrampe, halten die Züge sehr genau und ein "durchrutschen" des Zuges, ist aufgrund der niedrigen gefahren Geschwindigkeit, eigentlich nicht möglich.

Nehmen wir jetzt aber einmal an, ein Lok reagiert aufgrund verschmutzter Gleise, nicht wie sie soll, auf die gesendeten Fahrbefehle oder eine Lok hat mit der Zeit ihre Fahreigenschaften etwas verändert, wie von Jochen ja angeführt, dann würde der zweite Melder, kurz vor Ende des Blockes, ja auch nur Sinn ergeben, wenn hier die Befehle auch gesendet werden bzw. von der Lok empfangen werden! Will sagen, wenn z.B. die Gleise verschmutzt sind und das die Ursache für das nicht empfangen der Fahrbefehle wäre, kann das ja auch bei dem Gleisabschnitt vom zweiten Melder passieren, womit der angeführte Sicherheitsaspekt ja passé wäre.

Zweiter Punkt:
In ITrain gibt es die ja Möglichkeit, unter dem Menüpunkt Einstellungen/Optionen, einen Haken bei "Reagiere auf Ausbleiben eines Zuges" zu setzen. Damit, wird quasi eine zusätzliche Sicherheit, durch Kontrolle der Position des Zuges während der Fahrt, gewährleistet. Hat dieser nicht wie errechneten seinen nächsten Punkt/Melder auf seiner Fahrt erreicht, so meldet dies das Programm und stoppt den Zug. Was also auch hier, das "Durchrutschen" eines Zuges verhindert und eigentlich unmöglich macht. Gleiches gilt auch für die Option "Geisterzug erfassen", die man auch einschalten kann und sollte.

Man "kann" die Blöcke mit mehreren Meldern versehen und bei längeren freien Strecken im sichtbaren Bereich, macht dies sicher auch Sinn,
aber im SBH-Bereich, sehe ich den Mehrwert nur Aufgrund des Sicherheitsaspektes, doch als eher gering an und beim Verwenden aller genannten möglichen Optionen, ist ein zusätzlicher Melder eigentlich nicht von Nöten, denn bei verschmutzten Gleisen oder einem defekten Decoder, nützt auch der zusätzliche Melder ja nichts. Diesbezüglich, würde ich eher empfehlen, evtl. die Weichen oder Weichenstraßen rückmeldefähig zu machen! Denn zumindest hier, kann das Programm im Fall der Fälle, tatsächlich nicht erkennen ob ein Zug z.B. ein/zwei Zentimeter oder mehr auf der Weiche steht oder nicht!

Was aber durchaus Sinn machen kann, gerade beim C-Gleis, welches man ja nicht einfach mal so, mit einem kleinen "Dremelschnitt" trennen kann wie beim K-Gleis, um einen neuen Rückmeldeabschnitt zu erhalten, ist der Punkt, die Gleise eines Blockes noch zusätzlich unterteilen und trennen, aber die Kabel vorerst noch zusammengeführt zu lassen. So hätte man später noch die Möglichkeit, bei Bedarf, die Gleise zusätzlich bzw. anders zu unterteilen. Das kostet erst einmal nur etwas mehr Zeit und ein paar Meter mehr Kabel und natürlich "Isolierhütchen", aber eben keine zusätzliche Rückmeldemodule und dadurch erheblich weniger Geld.

So, das wäre jetzt einmal mein Beitrag zu dem Thema! So oder so, wirst du nicht umhin kommen, dir etwas genauer Gedanken zu machen,
welche Zuglängen du einsetzen möchtest, um nicht unnötig Gleislänge in deinem SBH-Bereich und in deinen Blöcken zu verschenken. Denn Abstellgleise kann man ja nie genug haben und jeder verschenkte Zentimeter mehr, bedeutet weniger Platz für Züge/Loks…..

Schöne Grüße, Stephan

P.S. wenn du mir mal deine ITrain tcdz.Datei vom SBH3 zukommen lässt, kann ich da auch mal drüberschauen…


"Der Mensch kann zwar tun was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#343 von -me- , 27.02.2020 21:10

Hallo Peter,
ich überspringe dich jetzt mal!

@Jochen:

Zitat
Ich zähl die RMs definitiv nicht
"verwende Positionen" ist sowieso in meinen Augen immer zu verwenden.
Klar geht das auch mit einem Melder, ABER 1. in den SBH sehe ich nicht immer rein und 2. Kontaktprobleme und mechanische Veränderungen in der Lok verändern die Bremsrampe. Für mich gilt immer sicher ist sicher, vor allem an nicht einsehbaren Bereichen.


Ich verstehe nicht, was daran sicherer sein soll? iTrain nutzt bei der Funktion "verwende Positionen" nur den Eingangsmelder, alle anderen Melder im Block zeigen nur im Gleisbild an, haben aber keinen Einfluss auf die Steuerung.
In meinen Augen machen mehrere Rückmelder im Block bei "verwende Positionen" keinen Sinn!
Viel wichtiger ist mir da die durchgehende Rückmeldung, also dass die Rückmeldung über alle Gleise im Block realisiert wird und nicht nur über punktuelle Melder.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#344 von Aphyosemion , 27.02.2020 21:12

Hallo Peter,

anbei, quasi noch als Nachtrag und Beispiel, der ITrain-Gleisplan meines Schattenbahnhofes.



Alle "Durchfahrts-Abstellgleise" haben nur einen Melder pro Block, nur bei den unteren Stumpfgleisen, habe ich diese mit zwei Meldern versehen und "quasi" halbiert, damit man eventuell kleinere "Triebzüge" oder auch einzelne Loks, hintereinander darin abstellen kann.

Schöne Grüße Stephan


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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#345 von Miraculus , 27.02.2020 21:58

Guten Abend Stummis,

da bin ich schon wieder und Fall euch auf die Nerven . Die Post war auch schon wieder da. Na dann woll mer mal.

@Christoph:
Da isser ja. Ich hatte gehofft, dass Du nen Kommentar abgibst. Genau wie uLi auch .

Zur Bügelfalte wollte ich heute ein kurzes Video erstellen. Aber irgendwie hat mir's sämtliche Dateien verhauen. So müsst ihr leider warten. Ich kann aber verraten, dass sie mir saumäßig gut gefällt .

Bezüglich der Anzahl der Melder werde ich mich auf den Expertenrat und deren Erfahrungen verlassen und das so machen. Allerdings ist mir nicht so ganz klar, wo und wie im iTrain ein Block anfängt und endet. Definiert wird er ja über die Blocklänge, welche ich eingeben muss. Und weiter? Endet der Block an den virtuellen Signalen, was ja Sinn machen würde? So deute ich zumindest Jochens Gleisbild mit den einzelnen Blöcken.

Die 10 Züge in den Boosterkreisen waren jetzt einfach mal so in den Raum geworfen, ohne Erfahrungswerte wieviel tatsächlich möglich wäre und ohne näher drüber nachzudenken ops: . Ich habe glaube ich keine Lokomotive mit Glühbirnchen. Alle sind schon mit LED bestückt. Beleuchtete Wagen habe ich auch noch nicht soviele. Der überwiegende Teil hat auch schon LED. Von daher ist der Stromverbrauch schon recht gering. Der Rest wird dann, in weiter Zukunft sukzessive mit LED bestückt. Grundsätzlich werde ich die Stromführung aber so verlegen, dass jederzeit ein Booster nachgerüstet werden kann. Deshalb ja auch die Steckdosen, welche ich eingebaut hatte.

Zum Zweirichtungsverkehr im SBF 3 siehe weiter unten.

@Jochen 1 & 2: Nochmals vielen Dank für deine Mühen. Ich habe heute nochmals intensiv darüber nachgedacht. Was dabei rauskam siehe unten.
@Sarah: Tja, so sind se halt, unsere Mädels, immer gern das Geld der armen Männer ausgeben . Sorry, das war jetzt wieder Macho, aber die Steilvorlage musste ich nutzen. Und auch ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert

@uLi: Schön, dass Du auch wieder reinschaust. Expertise kann man nie genug haben. Das ist wie mit den Steckdosen . Das Du dich noch an die Diskussion im Planungsfaden erinnerst . Respekt, da müsste ich jetzt explizit nachlesen. Aber wo Du's erwähnst, ja da war was ops: . Blocklängen relativ kurz, um flexibel zu bleiben.

Mein Problem dabei ist, dass ich noch keinerlei Erfahrung mit einem automatischen Betriebsablauf mittels WDP oder iTrain habe. Deshalb kann ich mir das jetzt nur virtuell vorstellen. Und dies muss mit der Realität dann wiederum nicht wirklich viel gemein haben . Zu den Zügen sei gesagt, dass ich da eher nicht vorhabe diese großartig umzustellen. D.h. die TEE-Garnituren, der ICE, VT 11.5 usw. fahren in festen Zugverbänden. Auch Güterzüge sollen später mal einfach nur ihre Runden drehen. Ich hab es nicht so mit der Rangiererei, da ich ja keine Ahnung vom Betriebsablauf habe. Weiterhin könnte ich spontan auch mal eine Garnitur per Hand steuern wollen. Aber wie gesagt, es fehlen die Erfahrungswerte.

Nun zum Gegenverkehr im SBF. Ich habe mir Jochens Vorschlag mit Variante 3 nochmals intensiv durch den Kopf gehen lassen und habe das mal im WT visualisiert. Der Gedanke dabei ist, wie Jochen bereits treffend anmerkte, dass der Flaschenhals durch die eingleisige Wendel sowieso schon vorhanden ist. Eine Verlängerung wäre doch eher unproblematisch, denn:

1. Der Wendezugbetrieb fände ja nur auf dem vordersten, dem am besten erreichbaren Gleis statt.
2. Die Eingriffstiefen liegen hier bei nicht ganz 70 Zentimetern, außer in der südwestlichen und südöstlichen Ecke, da wären es ca. 115 Zentimeter bis ganz ins Eck.
3. Durch Variante 3 entfiele das doch recht komplizierte Gleisbild mit einer Kreuzung und Doppelkreuzungsweiche. Die Betriebssicherheit gewänne.
4. Ich könnte die Nutzgleislänge der beiden Wendezuggleise deutlich vergrößern und zur Not auch noch weiteres Rollmaterial dort parken.
5. Weiterer Vorteil wäre die Wartungsfreundlichkeit durch die Umkehrung der Fahrtrichtung. Warum? Die Weichenantriebe welche zuvor im nördlichen Weichenfeld hätten eingebaut werden müssen wandern nun in das südöstliche Weichenfeld. Hier wäre der Zugriff deutlich besser, da nicht durch die Wendel verbaut. Nördlich bei der Wendel wären nur noch zwei Weichenantriebe nötig.
6. Zuvor war ja das längste Gleis die Umfahrung, welche auch hätte frei bleiben müssen, oder? Durch die Umsetzung von Jochens Vorschlag wäre dies das innerste, also kürzeste Gleis welches frei bleiben müsste.


Deshalb habe ich Variante 3 mal mit einer Wendeschleife und einmal ohne Wendeschleife umgesetzt. Das sieht dann wie folgt aus.

Zunächst mal ohne Wendeschleife am südöstlichen Ende.



Daraus folgen diese Gleislängen.



Und hier mit einem Wendegleis. Es genügen die normalen Standardweichen 24612. Und im Grunde würde ein Weichenantrieb genügen.



Die nutzbaren Gleislängen wären hierdurch etwas verkürzt. Aber da dies Gleis sowieso frei bleiben muss wäre das ja unschädlich.



Nun, was sagt ihr? Ich finde Jochens Idee hat durchaus Charme. Und je länger ich das anschaue, desto besser gefällt mir das (unabhängig von der Blocklänge und Anzahl der nötigen RM).



Grüße


Peter

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#346 von Aphyosemion , 27.02.2020 22:32

Hallo Peter,

Zitat
Allerdings ist mir nicht so ganz klar, wo und wie im iTrain ein Block anfängt und endet.


Grundsätzlich, werden Abschnitte/Strecken welche sich quasi zwischen zwei Weichen befinden zu einem Block definiert. Ist die Strecke bzw. der Abschnitt größer kann dieser in mehrere Blöcke unterteilt werden (so wie z.B. in deinem SBH-Bereich). Ein Block benötigt jeweils mindestens das Blocksymbol, ein Richtungspfeil/Symbol , min. ein Rückmeldesymbol und am Ende eines jeden Blockes, kann man, wie du ja schon richtig bemerkt hast, ein "virtuelles" Gleissignalsymbol setzen. So sieht man auch immer gleich, wo ein Block endet und der nächste beginnt. Gerade bei einem längeren Gleis das in mehrere Blöcke unterteilt ist, ist dies sehr hilfreich und übersichtlicher.

Zitat
Endet der Block an den virtuellen Signalen, was ja Sinn machen würde?


Ja, siehe meine Erklärung.

Zitat
Definiert wird er ja über die Blocklänge, welche ich eingeben muss. Und weiter?


Im Block musst du die Blocklänge eintragen und die Rückmelder angeben, welche in dem Block vorhanden sind.
(Die Rückmeldesymbole musst du jeweils auch anklicken und die Rückmeldeadresse und die Länge des Rückmelders bzw. des Rückmeldeabschnittes eintragen (diese Angabe siehst du dann ja auch im erstellten Block). Außerdem kann man für jeden Block beim anklicken des Blocksymboles ja die Geschwindigkeiten für jeden Block eintragen und noch weitere Dinge. Mit der Funktion Automatisch ausfüllen, werden dann die Blöcke oder Weichen davor und nachdem jeweiligen Block mit einander verknüpft, sodass ITrain auch weiß, wo der Zug herkommt und wo er hinfahren soll/kann.

Wenn du mir mal deine tcdz schickst, kann ich dir mal exemplarisch zwei bis drei Blöcke einrichten, dann siehst du und verstehst es vielleicht besser .

Schöne Grüße, Stephan


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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#347 von Clooney , 27.02.2020 22:37

Zitat

Hallo Peter,
ich überspringe dich jetzt mal!

@Jochen:

Zitat
Ich zähl die RMs definitiv nicht
"verwende Positionen" ist sowieso in meinen Augen immer zu verwenden.
Klar geht das auch mit einem Melder, ABER 1. in den SBH sehe ich nicht immer rein und 2. Kontaktprobleme und mechanische Veränderungen in der Lok verändern die Bremsrampe. Für mich gilt immer sicher ist sicher, vor allem an nicht einsehbaren Bereichen.


Ich verstehe nicht, was daran sicherer sein soll? iTrain nutzt bei der Funktion "verwende Positionen" nur den Eingangsmelder, alle anderen Melder im Block zeigen nur im Gleisbild an, haben aber keinen Einfluss auf die Steuerung.
In meinen Augen machen mehrere Rückmelder im Block bei "verwende Positionen" keinen Sinn!
Viel wichtiger ist mir da die durchgehende Rückmeldung, also dass die Rückmeldung über alle Gleise im Block realisiert wird und nicht nur über punktuelle Melder.



Doch, iTrain korrigiert die Position an den RM kontakten.
Wenn der Zug rechnerisch erst bei 60cm ist, aber der RM bei 80cm anschlägt, korrigiert iTrain die berechnete Position.
Ebenso wenn er rechnerisch bei 80cm wäre, aber der RM bei 60cm abschlägt, wird die Position auch korrigiert.


Gruß Jochen

Meine Saunakellerbahn: RE: Saunakellerbahn
Anlageplanung: RE: Endlich eigene MoBa im Saunakeller


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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#348 von -me- , 27.02.2020 22:59

Zitat

Zitat

Hallo Peter,
ich überspringe dich jetzt mal!

@Jochen:

Zitat
Ich zähl die RMs definitiv nicht
"verwende Positionen" ist sowieso in meinen Augen immer zu verwenden.
Klar geht das auch mit einem Melder, ABER 1. in den SBH sehe ich nicht immer rein und 2. Kontaktprobleme und mechanische Veränderungen in der Lok verändern die Bremsrampe. Für mich gilt immer sicher ist sicher, vor allem an nicht einsehbaren Bereichen.


Ich verstehe nicht, was daran sicherer sein soll? iTrain nutzt bei der Funktion "verwende Positionen" nur den Eingangsmelder, alle anderen Melder im Block zeigen nur im Gleisbild an, haben aber keinen Einfluss auf die Steuerung.
In meinen Augen machen mehrere Rückmelder im Block bei "verwende Positionen" keinen Sinn!
Viel wichtiger ist mir da die durchgehende Rückmeldung, also dass die Rückmeldung über alle Gleise im Block realisiert wird und nicht nur über punktuelle Melder.



Doch, iTrain korrigiert die Position an den RM kontakten.
Wenn der Zug rechnerisch erst bei 60cm ist, aber der RM bei 80cm anschlägt, korrigiert iTrain die berechnete Position.
Ebenso wenn er rechnerisch bei 80cm wäre, aber der RM bei 60cm abschlägt, wird die Position auch korrigiert.



Das werde ich mal austesten!
Damit müsste in meinem Kopfbahnhof ja ein noch genaueres Anhalten vor den Prellböcken möglich sein. Ich wusste nicht, dass die Position korrigiert wird, ich dachte immer, ab Eingangsmelder kommt dann die Bremsrampe und gut ist!

Vielleicht sollten wir mal hier einen Beitrag zur Steuerung mit iTrain eröffnen, dann verseuchen wir Peters Anlage nicht damit.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

Und hier geht es von Immental zum Ponyhof

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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#349 von Miraculus , 27.02.2020 23:02

Uuups, da sind doch schon wieder ein, zwei Stummis reingerutscht ops: . Sorry, wollt euch nicht missachten.

@Stephan: Danke für deine ausführlichen Ausführungen und Einführung in deine iTrain-Philosphie. Und mit dieser ist's wie in der Juristerei, ein Jurist, drei Meinungen

Wenn ich mich jetzt auf die endgültige Gleisplanvariante festlegen könnte , dann könnt ich ja einfach mal das mit den Rückmeldungen usw. testen. Aber die Wohnungsrenovierung

viewtopic.php?p=2081630#p2081630

hält mich auch noch auf Trapp.

Und Stephan, ganz im Vertrauen , ich habe noch keine wirklich vorzeigbare iTrain tcdz.Datei ops:
@Jochen & Michael: Uiuiui, jetzt simmer aber drin in der Materie. Ich versteh grad nur Bahnhof, oder vielmehr nur Schattenbahnhof . Nee im Ernst, ich denke das iTrain genau wie WDP auch die Positionen errechnet, denn sonst würden doch z.B. die von Christoph angesprochenen Bremsrampen auch nicht richtig funktionieren, oder? Denn wie sollte iTrain wissen, dass der Zug nun bei Position xy ist, um den Bremsvorgang einzuleiten?

Aber egal, was sagen die Experten zur obigen Gleisplanvariante?

Kein Beitrag ohne Bild, deshalb extra für Michael





Grüße ins Stummiversum und gute Nacht


Peter

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RE: Klostermühl 1.0: 15.05.21 - Kurz vor Toresschluss und Forumsumzug: Ein Wendeltest!

#350 von KleTho , 28.02.2020 10:13

Zitat





Guten Morgen Peter,

kannte ich eigentlich schon Deinen "Fotohügel"?

Da ist mir wohl etwas durch die Finger/Augen gerutscht.


Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,

Thomas


Mein Thread über meine Parkettbahn in Schwabing, jetzt mit Inhaltsverzeichnis


 
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