#81 von
Dreispur
, 04.05.2019 11:29
Hallo !
Möchte etwas zum Technischen Verständnis nachhacken .
Nachdem ja Leuchtdioden LEED mit Gleichspannung zu beschalten sind wird um die Betriebspannung zu erreichen entsprechend ein Widerstand vorgeschaltet .
Soweit verstehe ich es noch . Jetzt habe ich auch erlesen iM I-Net begeisteter Erkläerer das der Stromdurchfluß konstant gehalten wird . Natürlich bei erlaubter Betriebspannung .
Es würde sonst sich die Leed als einzel sich der Strom erhöhen aus Materialtechnischen phisikalischen Gesetzen . ? Die Leed wird über den erhöhten Stromfluß sich hochschaukeln und zerstört . Meine Formulierung .
Ist es jetzt ratsam einen Widerstand so zu berechnen das dieser den Ohmwert einer Leed entspricht . Dieser Widerstand in Reihe einen konstanten Stromfluß bewirkt ?
Für meine Begrifflichkeit ist dann eine Höher Spannung Sinnvoll da ja mit einen Widerstand in Reihe sowie auch die Leed die richtige Spannung haben und der Stromdurchfluß konstant bleibt .
Dann müßte bei einer Spannung 12 Volt DC und drei weißer Leed eine Teilspannung von ca. 3,5 Volt ein Widerstand errechnet werden .
Es klingt wie eine Klassenarbeit nach einer Stunde Technikkurs .
Deshalb bitte Verbessern wo meine Begrifflichkeit hinkt .
mfG ANTON
Roco DigiSet+MMaus Rocomotin, IB 650 2.0 / IB 60500 ESU+CT-Programmer, Schalt/RMGB Dec Viessman , LDT,Roco,Lenz,LISSY,Lopi:Lenz,Tran+Sound/ESU+Sound/ Orig. Lok+Sound.anal.Trafo z.Test.WDP 7.0 u.9.2 / 2015 /RM Digikeijs / IB II /