Hallo Stummis,
ich montiere gerade die Gleistrassen und bin mir mit dem Zulässigen Gefälle unsicher. Kann man ein Gefälle von 3 - 4 Prozent mit gutem Gewissen bauen oder gibt es hinterher mit den Zügen Probleme?
Gruß aus Dortmund
Werner
Hallo Stummis,
ich montiere gerade die Gleistrassen und bin mir mit dem Zulässigen Gefälle unsicher. Kann man ein Gefälle von 3 - 4 Prozent mit gutem Gewissen bauen oder gibt es hinterher mit den Zügen Probleme?
Gruß aus Dortmund
Werner
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Hallo Werner,
wenn du Loks mit HLA hast, denk ich das schon, kritisch wird es meines Wissens erst bei 6 %. Kann aber falsch liegen ops:
Viele Grüße
Christian
Hallo Werner,es kommt drauf an was für Züge Du die Steigungen rauf schicken willst. Ich fahre mit max 1,5% und habe daher keine Probleme, Bedenke aber das ein VT 11.5 von Roco nur einen mot Triebkopf hat bei dem nur 3 Achsen angetrieben sind und da wird es bei einer vorbildlichen Zusammenstellung mit 5 Zwischenwagen schon sehr eng.MfG V 200, Gruß an V200-Fan .
TEE RAM
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Hallo Werner,
meinst Du mit zulässigem Gefälle, dass dort die Züge ausschliesslich bergab fahren (Richtungsbetrieb?).
Züge mit besonders gutem Antrieb bleiben da eventuell nicht stehen (Würt. C mit Kegelradantrieb, Modelle mit altem Sinus und Stirnradgetriebe), auch wenn sie es z.B. vor der Einfahrt zum Schattenbahnhof sollen...
Als Steigung ist 4 bis 6% auf jeden Fall für ein Streckengleis zu viel, es sei denn, Du bedienst nur einen Gleisanschluss mit einer guten alten 3031 (BR 81 mit Telex aus Guss) und schiebst dort nur ein paar leichte Wägelchen hinauf. Auch braucht man für starke Steigungen längere Übergangsrampen, damit das Gefälle allmählich beginnt, da es sonst Entkupplungen (und bei Streckenverlauf im Bogen) Entgleisungen gibt, besonders gern bei 3-achsigen Wagen.
Gruss von
Axel
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Hallo Alex,
Hallo Christian.
Hallo V200
Ich komme auf ein Gefälle von etwa 3,5 Prozent und möchte die Strecken schon in Beiden Richtungen befahren.
Gruß
Werner
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Hallo Werner,
auf meiner Anlage habe ich ebenfalls K-Gleise verbaut. Ich habe kein Gefälle von mehr als 3%. Dennoch wird es in einer Kurve kritisch, wenn es bergauf geht mit großen Lasten. Dabei sind bei mir nur größere Radien verlegt, also R=415 mm oder größer. Wenn eben machbar, rate ich dir zu geringen Steigungen (Gefälle).
Viele Grüße vom Niederrhein
Ernst
Märklin digital, Ep. III-IV DB; aber auch Skandinavien
Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie. (W. Busch)
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ich habe längere Gefällstrecken mit 2,5% und eine Gleiswendel mit ca 2,5 - 3%. Die Gefällstrecken sind nicht gerade, da gibt es Kurven, aber nur größere Radien. Je enger die Radien, um so schlimmer die Probleme.
Ich fahre lange Züge, langsam, digital mit Lastregelung. Dennoch gibt es je nach Konstruktion der Wagen immer wieder Probleme mit den schweren nachschiebenenden Züge vor allem bei der Schnittstelle Triebfahrzeug - Zug. Das hängt oft mit KK Konstruktion zu tun, die meisten Loks haben sowieso keine Kulissen. Natürlich handelt man sich auch Probleme ein beim Mischen von schweren und leichten Wagen und beim Mischen von Fabrikaten.
beim Bewältigen solcher Steigungen (als umgekehrt) haben es auch sehr viele Loks schwer, wenn die Züge lang sind.
Vielleicht funktioniert das ja alles, wenn man das Fabrikat Märklin artrein fährt.
Ich persönlich rate unbedingt davon ab, Steigungen 3% und mehr einzurichten, wenn man schwere lange Züge fährt: also Personenzüge mit 10 und mehr maßstäblichen Wagen oder Güterzüge mit 20 oder mehr Wagen. Man schafft sich nur Probleme und belastet die Loks mehr als nötig ist.
Hallo Werner,
auch ich würde unbedingt unter 3 % bleiben. Denke in Gleiswendeln auch an die entstehende Reibung, die den Widerstand bergauf zusätzlich erhöht.
Meine aktuelle Bahn mit 3 Wendel und 3/5/6 Etagen haben innen das 2231 Gleis, darum im üblichen Abstand ein gebogenes Flexgleis, bergauf gehts nur über den äußeren Kreis.
Du kannst genauso inn ein C oder M-Gleis nehmen und außerhalb der Wendel mit dem K-Flexgleis auf Dein Stammgleis wechseln
Achso: wenn Du die Gleise in der Wendel mit Heisskleber fixierst, hast Du eine mass. Minimierung der Geräuschkulisse.
Gruß Axel
VG Axel
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Hallöchen,
Ich kann da keine Grenze angeben (nicht ausprobiert), bei mir sind max 2,5% auf den Geraden und max 2% Steigung/Gefälle in den Kurven vorhanden, Gleisradius mindestens R4 (553,9mm). Hab damit keine Probleme, auch nicht mit geschobenen Wendezügen mit 10 IR-Wägen oder 11 teiligem ICE1, oder mit langen Güterzügen die auf dem Gefälle lamgsam bremsend anhalten müssen. Der Ursinus bleibt gerade noch so stehen (V200-150)
Problem sind in der Tat Loks, die keine KK haben (Kulisse nicht notwendig), die normale Bügelkupplung weicht unter Stoßbelastung aus, was zu Problemen führt weshalb ich auch alle Loks auf KK umgerüstet habe.
Robert
Früher, als die Modelleisenbahn auf ein Türblatt passte, waren 6% durchaus üblich. Aber da hatten die Züge auch nur drei Anhänger . Also, wenn Du Dich darauf beschränken willst, dann geht das. Alles andere ist individuelle Testsache, unter 3% wird es einiger Maßen zuverlässig. Wer nur 1.5% verbauen braucht, hat natürlich fürchterlich Glück.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Hallo Werner,
auch Ich habe bis zu 7% gefälle im nicht sichtbaren Bereich.
Das geht problemlos. Lediglich die Triebfahrzeuge mit mini sinus Motoren machen beim Halt mit stromlosen Signalabschnitten probleme. Da keine Schwungmasse vorhanden ist, stoppen diese so schlagartig, das die Wagen aus den Gleisen springen.
Grüße
Caren
ich meine
im sichtbaren Bereich: alles über 2,5 bis maximal 3,0 % sieht einfach nicht gut aus.
im verdeckten Bereich: alles über 5 % ist der Betriebssicherheit ebenso wie kleinste Radien gewiss nicht dienlich, wennste halbwegs lange Züge fährst. Auf meiner ersten festinstallierten Anlage, die tatsächlich auf einem alten Türblatt montiert war ( alsö ca 2,-- x 0.85 m Anno 1958 ) , gabs zwar heftigere Steigungen, damals fuhr die V 200 aber auch mit zwei D zugwagen, Güterzuge bis 5 Wagen------
Toni aus dem schönen Vorgebirge, 20 Minuten zur Eifel - aber nur mitm Mopped
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hallo werner,
ich baue gerade meine neue c-gleis anlage und kann folgendes bestätigen:
im 1. von 2 gleiswendel habe ich gerade innen R2 (24230) und außen R3 (24330) mit einer steigung von 2,67% (innen) und 2,39% (außen) gebaut und getestet, wobei ich noch erwähnen muß, dass im innenkreis bergauf gefahren wird.
also: bei 2,67% steigung haben alle gängigen loks (märklin, roco, gützold und mehano) bis zu 8 lange personenwaggons (auch die neuen mä 28,2cm waggons) mühelos gezogen - ohne probleme oder zwischenfälle.
im schiebebetrieb sieht dies etwas anders aus, aber nicht mangels schubkraft der loks, sondern wegen der einen oder anderen kupplungsprobleme bzw. verhakens der puffer. bei zügen mit festen kupplungen (z.b. stromführende) gab es auch hier null probleme.
die meisten probleme im schiebebetrieb habe ich mit roco-waggons und kk-kupplungen sowie mit den universalkupplungen, allerdings immer bezogen auf die kulissenführungen bzw. die verhakneden puffer der waggons und der schiebenden lok.
gruß - guido
Mit freundlichem MoBa-Gruß - Guido Meißner
Riraruckel schreibt:
Zitat
Lediglich die Triebfahrzeuge mit mini sinus Motoren machen beim Halt mit stromlosen Signalabschnitten probleme. Da keine Schwungmasse vorhanden ist, stoppen diese so schlagartig, das die Wagen aus den Gleisen springen.
Wunderbar. Klassisch.
Lieber Riraruckel,
seitdem ich hier im Forum mitlese, gehören Deine unermüdlichen Hinweise auf die Eigenschaften des Ruckel-Sinus absolut zur Forumstradition. Das ist schon Kult: Nach kurzer Überleitung vom Thema X jeweils so zwei bis vier Zeilen, mit Hinweis auf a) fehlende Schwungmasse und ruckartiges Anhalten des Zuges, b) riraruckelnde Sinüsse oder c) Deine Kaufzurückhaltung bzgl. Sinus-Modellen. Ich finde schon Deine Beharrlichkeit dabei bewundernswert.
...ich schreibe das ohne jede Ironie. Es ist mir ernst: Es ist Kult. Ich liebe es.
Charakter ist, was Eigenheiten hat. Und ohne Dich wäre das Forum um eine Sensation ärmer, mein Lieber.
Guten Morgen,
es wird mal wieder Zeit fuer einen Ruckelreim?
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Zitat von Muenchner Kindl
...es wird mal wieder Zeit fuer einen Ruckelreim? ...
Nur wenn er was mit Steigung oder Gefälle zu tun hat.
Gruß
Torsten
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Glück Auf aus dem Erzgebirge,
bei Steigungen ohne Kurven schaffen die meisten M.-Loks sicherlich auch 6-7 % Steigung. Allerdings ruiniert man sich da bei manchen Loks die Getriebe so dass sie immer lauter werden (kreischen unter Belastung). In Kurven ist das Problem eher beim bergab fahren. Oftmals verhaken sich dann die Puffer unter der Schiebelast - zumeist bei Güterzügen. Bei Personenwagen verhaken sich die Puffer (durch die Faltenbeläge) eher nicht.
Aber davon mal abgesehen, sieht es auch nicht gerade schön aus. Bei allen Platzproblemen sollte man also bestrebt sein, die Steigung so gering wie möglich zu halten.
Ich denke nicht, dass sich da K- und C-Gleis voneinander unterscheiden.
Gruß und noch einen schönen Dienstag
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Hallo zusammen,
ich habe es mal wieder rausgesucht, den Test in einer MOBA-Zeitschrift aus 1999.
Der H0-Testzug war in der Ebene mit zwölf 4-achsigen Wagen problemlos unterwegs.
Bei 2,5% Steigung war die Obergrenze mit 7 Wagen erreicht.
Bei 5% daggen schon mit 3 Wagen.
Nicht vergessen, das große Vorbild. Die Schwarzwaldbahn, Deutschlands einzige "echte" Gebirgsbahn weist "nur" 2% Steigung auf. Dieser scheinbar geringe Wert hat seit Bestehen dieser Strecke immer wieder drastisch gezeigt, wie problembehaftet eine derartige Steigug sein kann. Erst die superstarken, modernen E-Loks haben dieser Strecke die Probleme genommen.
Ich weiß nicht, welche Steigungen am Gotthard, bzw. am Semmering gebaut wurden? Vielleicht kann das jemand ergänzen.
Grüße, Andy
Hallo Andy,
2,7% oder 27 Promille ist z.B. die maximale Neigung auf der Lötschberg-Bergstrecke. Bei schweren Güterzügen bedeutete das früher: Zwischenlok (eine in Deutschland unübliche Betriebsart). Heute zumindest Doppeltraktion mit bis zu 10 angetriebenen Achsen, ggf. Schiebelok zusätzlich. Steigungen über 2% führen auf Hauptbahnen immer zu betrieblichen Besonderheiten, insbesondere bei ungünstiger Witterung.
Ausnahmen sind reine TGV oder S-Bahn-Strecken, wo steilere Rampen dynamisch, also "mit Schwung" gemeistert werden.
Gruss von
Axel
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Zitat von Julia Kentner
Riraruckel schreibt:Zitat
Lediglich die Triebfahrzeuge mit mini sinus Motoren machen beim Halt mit stromlosen Signalabschnitten probleme. Da keine Schwungmasse vorhanden ist, stoppen diese so schlagartig, das die Wagen aus den Gleisen springen.
Wunderbar. Klassisch.
Lieber Riraruckel,
seitdem ich hier im Forum mitlese, gehören Deine unermüdlichen Hinweise auf die Eigenschaften des Ruckel-Sinus absolut zur Forumstradition. Das ist schon Kult: Nach kurzer Überleitung vom Thema X jeweils so zwei bis vier Zeilen, mit Hinweis auf a) fehlende Schwungmasse und ruckartiges Anhalten des Zuges, b) riraruckelnde Sinüsse oder c) Deine Kaufzurückhaltung bzgl. Sinus-Modellen. Ich finde schon Deine Beharrlichkeit dabei bewundernswert.
...ich schreibe das ohne jede Ironie. Es ist mir ernst: Es ist Kult. Ich liebe es.
Charakter ist, was Eigenheiten hat. Und ohne Dich wäre das Forum um eine Sensation ärmer, mein Lieber.
Hallo Julia,
danke für dein Lob.
Aber mal ehrlich, das geruckel aufgrund der fehlenden Schwungmasse stört mich wirklich. Deshalb habe ich praktisch aufgehört Märklin- neuheiten zu kaufen.
Zu obigem Beitrag:
Ich kann nicht verstehen, wie man sich über die Steigung von 3-4% gedanken machen kann (wie gesagt bei sauberen Schienen habe ich 7% und alle Märklin Loks schaffen das bergauf), während beim Bergabfahren die mini sinus Loks ständig für katastrophen sorgen. Da sind dann gerade 2% noch machbar. Wohlgemerkt gilt das nur bergab!!
Grüße
Caren
Zitat von Julia Kentner
Riraruckel schreibt:Zitat
Lediglich die Triebfahrzeuge mit mini sinus Motoren machen beim Halt mit stromlosen Signalabschnitten probleme. Da keine Schwungmasse vorhanden ist, stoppen diese so schlagartig, das die Wagen aus den Gleisen springen.
Wunderbar. Klassisch.
Lieber Riraruckel,
seitdem ich hier im Forum mitlese, gehören Deine unermüdlichen Hinweise auf die Eigenschaften des Ruckel-Sinus absolut zur Forumstradition. Das ist schon Kult: Nach kurzer Überleitung vom Thema X jeweils so zwei bis vier Zeilen, mit Hinweis auf a) fehlende Schwungmasse und ruckartiges Anhalten des Zuges, b) riraruckelnde Sinüsse oder c) Deine Kaufzurückhaltung bzgl. Sinus-Modellen. Ich finde schon Deine Beharrlichkeit dabei bewundernswert.
...ich schreibe das ohne jede Ironie. Es ist mir ernst: Es ist Kult. Ich liebe es.
Charakter ist, was Eigenheiten hat. Und ohne Dich wäre das Forum um eine Sensation ärmer, mein Lieber.
Zitat von Julia Kentner
...
Es ist mir ernst: Es ist Kult. Ich liebe es.
Charakter ist, was Eigenheiten hat. Und ohne Dich wäre das Forum um eine Sensation ärmer, mein Lieber.
Hallo,
jawohl, so ist es, mitten aus dem Leben ... äh Forum gegriffen.
Jeder hat seine Spezialgebiete, auf denen er unübertroffener Experte ist.
ja Achim (Zeigefinger)
Zitat von wolfgang58
ja Achim (Zeigefinger)
Sorry, ich konnte nicht anders, ich wische mir immer noch die Tränen ab
Zitat von MurrrphyZitat von wolfgang58
ja Achim (Zeigefinger)
Sorry, ich konnte nicht anders, ich wische mir immer noch die Tränen ab
Hallo Achim,
nein, sei nicht traurig,
auf irgendeinem Gebiet wirst Du auch Experte sein.
Bleib einfach mal ruhig sitzen und denke nach
Hallo,
Julia, besser hätte man es nicht ausdrücken können. Rirarunkel ist Kult. Ich hatte große Befürchtungen das der neue SDS seinen Ansprüchen genügt und er seine Kaufzurückhaltung aufgibt, aber Märklin hat uns nicht im Stich gelassen und wieder "riraruckelnde" Modelle fabriziert.
Viele, Viele Grüße,
Andreas
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