Eine freistehende Villa stellt das fragliche Gebäude doch eher nicht dar, aber die Ausrichtung ist durchaus möglich: vielleicht ist das Gebäude ja älter als die Eisenbahn und die Landschaft sah damals ganz anders aus.....

Moin Chistoph, Willi, Matthias und Ralf

danke für eure Rückmeldungen. Diese decken sich mit meiner mittlerweile aufgekommen Skepsis bzgl der Gebäudeplatzierung. Insofern habe ich mich gegen das Gebäude an de Stelle entschieden. Denke an diese Stelle kommt nun entweder ein Wildwuchsgebiet hin oder Wald. Mal sehen, das wird endgültig entscheiden, wenn das Landschaftsgrundgerüst steht.

@ Christoph, klar habe, bzw hatte ich meine Meinung, aber man darf ja auch nach anderen fragen. Zumal auf diese At und Weise ja auch andere Ideen aufkommen können, die vllt sogar noch besser sind

@ Willi, ob man als Berufseisenbahner nun mehr Freizeit hat, sei dahin gestellt, nur kannst bei Früh (5.30 bis 12.30) oder Nachtschichten (20.30 bis 5.30) die Zeit n jedem Bezug natürlich besser nutzen und hast nicht nur das Wochenende
Dafür gibt es aber vermehrt Tage wo du, vermutlich anders als andere Berufe de nichts mit de Bahn zu tun haben, so absolut gar keine Lust auf de Moba hast, wenn die Dienstschicht schon schieße war.

@ Matthias, denke den Hingucker für den Hintergrund werde ich an andere Stelle anders gestalten (Statisten mit insgesamt 480 Beinen als kleine Hinweis) . Zumal dort ja m Vordergrund mit dem Bhf und dem Straßenzug schon genug los ist

@ Ralf, danke für deinen Kommentar

Und damit schließe ich den Beitrag mit 2 Bildern von dem mit Gipsbinden versehenen Hügelausläufer.

Zum einen die Br 78 beheimatet in Wuppertal Vohwinkel mit einem Nahverkehrszug (Umbauvierachser der BD Wuppertal)



Zum anderen mit einer Straßenszene und dem Pferdegespann de Fege Privatbrauerei Bochum



Beste Grüße
Stephan

Tach Stephan,

sorry für meinen unwirschen Kommentar. Ich hatte den Hinweis auf deine Meinung in den falschen Hals gekriegt. Die Entscheidung, das Haus an der Stelle wegzulassen, finde ich gut. Gab es in deiner Epoche Wildwuchs? Das wird doch eher entweder als Weidefläche oder als Grasland für Frischfutter oder Silage genutzt worden sein?
Die Fotos mit Hintergrund deuten schon an, was für feine Ausblicke deine Anlage bieten wird.

Hallo Stephan,

es ist die richtige Entscheidung, das (!) Gebäude dort nicht zu platzieren, es gehört in einen städtischen Bereich.

Der Gedanke, die Länge des "Brachlands" zu brechen ist an sich gut. Vielleicht ein Gartengrundstück mit Bäumen
und relativ üppiger Hütte, eingezäunt, fette Hecke, eventuell mit kleinem Teich. Sowas haben die "Honoratioren" in unserer
Kleinstadt und auch in meiner Geburtsstadt und das vererbt sich ohne großen Nutzen zu haben von einer Generation zur nächsten.
Daneben auf freiem Feld die landschaftspflegenden Vierbeiner, ein Pferch, Wasserwagen,....

Liebe Grüße, bleib gesund
Gottfried

Servus Christoph, Wildwuchs ist ja auch relativ. Irgendwas wird mir da sicherlich einfallen. Das war ja auch nur eine erste Idee. Denke wenn das Landschaftsgerüst steht werden mir da eh viele Ideen kommen und es mir nicht gerade einfach machen mich da dann zu entscheiden. Aber wie gesagt, erstmal das Grundgerüst weiter bauen, schätze noch circa 2 Wochen da die Schichten derzeit doof liegen. Aber in 2 Wochen habe ich ja auch wieder Urlaub
Davon ab, keine Sorge, habe deine Kommentar nicht als unwirsch erachtet, habe mich da vllt selbst bissel unglücklich ausgedrückt.

@ Gottfried, denke für deine Idee reicht das Gelände nicht, bzw ist es zu steil. Aber dennoch danke für deine Ausführungen

So und wie immer schließe ich meinen Beitrag mit Bildern. Habe mich die letzten Tage an das Herstellen von Zg 2 Scheiben mit dem Bausatz mit Weinert begeben und heute die ersten beiden Wagen damit ausgerüstet.
Zum einen einem G Wagen von Brawa und zum anderen an einem Packwagen von Fleischmann





Beste Grüße
Stephan

Heute gibt es mal wieder etwas landschaftliches im frühen Stadium zu sehen.
Habe mich heute mit der Anpassung der Geländekontur am Bauernhof auf der linken Anlagenhälfte befasst (neben dem gießen von Straßenteilen für die Bahnhofsstraße) und wollte den bisherigen Stand "Bauernhof" zeigen.







Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

der Bauernhof . Ich kenne mich mit den bergischen Bauernhöfen nicht aus, wo ist denn die Zufahrt zu dem Hof? Geht die durch das Tor, das zur Straße zeigt?

Servus Christoph, bzgl. deiner Frage, ist mir irgendwie gänzlich untergegangen:

Die Hauptzufahrt befindet sich später zwischen Wohngebäude und dem Schweinestall, zu sehen am mittleren Bild. Das Tor im Gebäude könnte aber ebenfalls als Zufahrt genutzt werden, ist jedoch primär für die Heuernte gut, wenn vom Heuwagen das Heu auf den Heuboden umgeladen wird.

Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

Supertoll was Du da baust. Das Bergische Land war mein Motorradrevier und ich habe die Bahnhöfe Beyenburg, Dahlhausen und Dahlerau öfters besucht. Von der Landschaftsgestaltung (sanfte Hügel und Erhöhungen) erwarte ich einiges. Den richtigen Eindruck bekommt man ja erst wenn etwas grün drauf wächst.
Hast Du die Tunnelportale nach NEM gebaut oder selbst angepasst? Du hast das Lichtraumprofil ja richtig ausgereizt.
Ansonsten bin ich gespannt was in Deinem tollen Mobazimmer noch entsteht. Ich setze mal meinen Fuß hier in den Thread.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby und bleib gesund.
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck

Claus

Hallo Stephan,

eine tolle Entwicklung im Bergischen.

Ich bin noch über eine etwas ältere Sache gestolpert.

Die Verbindung der Einfahrweichen erscheint mir sehr (unnötig) eng. Das sind ja Weichen, bei denen der Radius durch das Herzstück durchgeht und dadurch einen recht großen Abzweigwinkel. Gerade an der Zwischengerade tritt dann die Steilheit sehr deutlich zu Tage. Das passt irgendwie nicht zu der sonst eleganten Anlage.

Zitat

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Gibt es hier nicht eine alternative Weiche, entweder bei gleichem Radius und kleinerem Winkel (also geradem Herzstück) oder mit größerem Radius? Die Weichenspitze der Weiche im Überholgleis liegt ja noch ein deutliches Stück vom Ausfahrsignal entfernt, da ist also noch einiges Platz zum entwickeln einer schlankeren Weichenverbindung.

Hallo Stephan,

Danke für deine Antwort. Mir drängt sich dann die Frage auf, warum die Zufahrt so von der Straße abgewandt liegt? Wäre es nicht naheliegende, wenn sie an der Straße läge - oder geben das die Abmessungen des "Grundstücks" nicht her?

@ Claus, schön das es gefällt, dann schein ich ja da was richtig zu machen
Bzgl der Landschaft geb ich dir recht, aber ich empfinde sie nun schon als passend, auch wenn noch kein Graß gepflanzt wurde. Da ich aber nach festen Arbeitsschritten a la Brandel baue, müssen erst noch die letzten Gebäude eingepasst, und Straßen fertig gestellt werden. Damit sollte ich aber mit Glück Mittwoch fertig sein. Wobei ich noch auf zwei Gebäude warte, aber denke die kann ich auch nachträglich einpassen.
Bzgl des Tunnelportals, ich habe da nichts ausgereizt, sind ja Formen von Spörle Aber bin mir sicher das da das Lichtraumprofil passt, auch ohne vorhandene NEM Lehre

@ Dirk, ich weiß was du meinst, das kam mir auch schon in den Sinn, nur müsste ich dafür eine EW 5 von Tillig bei Lippe bestellen. Nur wenn die sich nicht einpassen lässt wären mal eben 30 Öcken weg. Aber vllt versuche ich es dennoch. Denn ich gebe dir recht eine Rechtsweiche im Bogen hinter der Brücke eingepasst könnte die linke Bahnhofseinfaht grundlegend gefälliger wirken lassen. Nebenbei könnte ich so den Bahnsteig auch jeweils um 30cm verlängern, damit der Personenbereich noch etwas großzügiger wirkt, bzw weniger gedrungen im Vergleich zu den Güteranlagen

@ Christoph, zum einen geben es die Abmessungen des Grundstückes nicht her. Zum anderen hätte ich die Hofeinfahrt gerne im Sichtfeld, daher steht er so wie er steht. Davon ab gibt es auch eine historische Begründung. Die Straße im Hintergrund ist erst nach dem ersten Weltkrieg entstanden, daher hatte der Hof nur eine Anbindung über einen Feldweg in Richtung Bahnhofsstraße. Klingt vllt nicht gerade plausibel, aber beim Vorbild ist ja vieles möglich und die ein oder andere Ausnahme kann ich mir ja auch mal gönnen

Apropos Bahnhofsstraße. Derzeit genieße ich ja 2 Wochen Urlaub und am Sonntag habe ich, während meine Liebste Formel 1 geschaut und Sport gemacht hat die Bahnhofsstraße finalisiert und gegen Abend noch ein paar Bilder aus der Hüfte geschossen die ich nun zeigen wollte. Alles noch ohne Farbe, aber die kommt in einem Rutsch, wenn alle Straßen verlegt und die Übergänge verfugt sind. Zumal ich so mit einer Lasur durchmalen kann und nicht alle paar Tage eine neue an setzen muss. Kann ja auch mal faul sein
Des weiteren muss noch eine Kante zwischen Bahnhofsgebäude und Straße gesetzt werden bzgl. Bushaltestelle.

Ps.: Die Wagen stehen nicht immer so, nur bin nebenher gerade auch dabei Züge zusammen zu stellen und Fahrten mittels TC zu erstellen.











Beste Grüße
Stephan

Servus Leute,
heute mal ein kleines Lebenszeichen von mir auch wenn die letzten Bilder wohl weniger interessant waren.
Was gibt es allgemein neues? Naja nicht wirklich viel. Habe mich die letzten Tage etwas um den Landfschaftsabschluss gekümmert und den Boden, bis auf wenige Stellen mit Kaffeeprütt versehen, der die Erde simulieren soll. Desweiteren steht die kommende Tage der Einbau einer anderen Weiche an der rechten Bahnhofsausfahrt an, damit der Gleisverlauf dort etwas gefälliger ausschaut.
An der linken Ausfahrt habe ich statt der Güterseiten- bzw. Kopframpe einen Brennstoffhändler angesiedelt, das hat einfach von dem Höhenverlauf bzgl. des Geländes besser gewirkt.

Heute habe dich demzufolge erste Bilder vom Kohlenhändler im Gepäck und einen kleinen Ausflug ins Ruhrgebiet der frühen Epoche IV.
Zunächst aber der Brennstoffhändler:







Nun der Ausflug in die frühe Epoche IV







Beste Grüße
Stephan

Nabend Stephan,
bin mal wieder bei dir rein geschneit

Ich finde deine Bautätigkeit höchst interessant da deine Topografie bereits ohne Begrünung bereits gut erkennen läßt wie es später aussehen könnte. Eine Frage zu Beitrag 62 dort ist auf den Bildern der Hang zwischen Bahnhof und Hintergrund Kulisse zusehen wie hast du dort die weitere Ausgestaltung geplant? Eher bewaldetes Gebiet das sich an den Bäumen am Hintergrund orientiert oder eher Wiese und Buschwerk?

Die Brücke im aktuellen Beitrag empfinde ich stimmig, ist das ein Eigenbau oder von wem ist das Modell?
Und wenn der Brennstoffhändler ausgestaltet ist wird das bestimmt ein Hingucker, ich bin gespannt.

Servus Ingo, bzgl deiner Fragen:

Ob ein Wald, eine Wiese oder Buschwerk an die von dir erwähnte Stelle kommt weiß ich noch nicht so recht. Werde dort mit Stellproben arbeiten und dann entscheiden. Derzeit tendiere ich aber zu einem lichteren Waldstück, sodass das Dorf durchscheint.
Die Brücke ist insofern Eigenbau, das sie aus zwei Vorflutbrücken und einer Fischbauchbrücke von noch besteht.

Hoffe konnte weiterhelfen

Beste grüße
Stephan

Ein frohes neues Jahr zusammen, hoffe ihr seid alle gut rein gekommen.

Den ersten Post im neuen Jahr wollte ich mit einem mir selbst gemachten Weihnachtsgeschenk starten. Hierbei handelt es sich um den Ruhr Schnellverkehr den Roco letztes Jahr herausgebracht hatte.
Zu sehen ist er auf der Anlage kurz hinter der Brücke und kurz vor dem Isenberger Tunnel. Gezogen wird der Zug von einer BR 78, okay das ist offensichtlich, der Rbd Essen beheimatet in Essen Bbf.









Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

gutes neues Jahr noch!

Das macht sich alles sehr gut - man möchte eintauchen, in deine kleine Landschaft.

Und das jetzt schon, wo noch so viel "Schnee" liegt - ich hoffe also auf saftiges Grün in 1:87 und auf Schnee in 1:1

Schon ein bisschen schizophren

Grüße, Kersten.

Hallo Stephan,

zunächst einmal ein frohes neues Jahr! Deine Anlage entwickelt sich ja prächtig! Ich musste gleich an die ehemalige Bahnstrecke von Hattingen nach Wuppertal denken, als ich mir die Bilder angesehen habe. Bei der S-Bahn kam mir auch die Brücke in Steele in den Sinn. Auf jeden Fall ist das Thema südliches Ruhrgebiet / Bergisches Land sehr gut getroffen - das erkennt man schon jetzt .

Liebe Grüße aus Bochum nach Bochum!

Servus Leute, heute gibt es ein kleines Bauupdate. Zunächst aber die Antworten

@ Kersten, danke für deinen Besuch. Deine Anlage kenne ich ja noch aus nem anderen Forum und finde diese immer wieder bewundernswert. Klar klingt das mit dem Schnee bissel komisch aber ich fände Schnee auch nett, dann aber bitte nur, wenn ich nicht zur Arbeit muss. Von mir zum Stellwerk in Oberhausen sind es ja rund 30km und Schnee hat so unschöne Nebeneffekte bei der Großen Bahn die ich auf dem Stellwerk ungern mit der LST etc. koordinieren mag
Dann lieber bei mir begrünen, dürfte nicht mehr so lange dauern. Bin guter Dinge das ich damit Ende Januar, Mitte Februar mit anfangen kann. Je nachdem wie es der Dienst, bzw die Beziehung
und das Reallife hergibt. Das ist mir doch dann etwas lieber, also letzteres beides, als das schönste Hobby der Welt^^

@ Dominik, ja so langsam wird es nach 1 Jahr Rohbau. Noch ein paar Kleinigkeiten wie die Weiche und das letzte Kaffepulver und dann geht das Begrünen los. Freu mich schon darauf, da dies der Anlage sofort ein anderes Gesicht verleiht.
Wo du es so sagst, stimmt die Brücke hat echt Anlehnung an die Ruhrbrücke bei Kettwig. Hab darüber noch gar nicht nachgedacht. Und die Trassierung nach Wuppertal von Hattingen aus kenne ich ja auch, wenn auch nur von Bildern aber an der habe ich mich bissel orientiert. Mein, das weißt du ja auch als Bochumer, ist der Übergang Ruhrgebiet - Bergisches Land südlich der Ruhr fließend, daher der sperrige Titel. Aber gut das nur nebenbei

So nun aber die Bilder. Während meine Liebste Minnions geschaut hat, habe ich bissel an der Anlage gestanden und über diverse Dinge gegrübelt.
Zum einen bekommt die Straße im Vordergrund nun Bürgersteige, da ab hier in Verlängerung aus der Anlage raus das Kerndorf beginnen soll. Zum Bahnhof hin wird es einfach nur ein festgetrampelter Kies- Schotter. Schlackenweg, whatever. Irgendwas passendes halt, das nicht gepflastert wird um bissel das dörfliche Anfang der 60ziger zu treffen.
Die Stützmauer zwischen Bahn und Straße wurde in Richtung Anlagenkante und der beiden Häuser verlängert und in der gesamten Länge mit Stützpfeilern versehen.
Im übernächsten Schritte geht es dann bei den beiden Häusern um die Gartengestaltung, dazu später mal 2 Übersichtsbilder, vllt hat ja der ein oder andere Anregungen. Nen groben Plan habe ich aber schon im Kopf












Beste Grüße
Stephan

Ich habe deine Anlage erst heute entdeckt: ein Genuß um anzuschauen. Lange Strecken, nicht schnurrgerade, reichlich Raum im Bahnhof, realistisch, usw.

Was mich besonders gefällt ist die Straße die im Bild hierunter langsam den Hang hinauf schleicht. Das betont für mich die realistische Weitläufigkeit der Anlage:

Zitat

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Reinout

Moin Stephan,

die Anordnung der Häuser vor der Stückmauer gefällt mir. Man muss sich ja vor Augen halten, dass die Häuser wohl älter sind als die Bahnstrecke. Ursprünglich war also hinter den Häusern ein sanfter Hand, der durch Aufschüttung und Mauereinfassung zum Bahndamm im Hinterhof wurde. Nicht unbedingt willkommen, darf man vermuten! Sicher fielen den Dampfloks mal Kohlestücke aus dem Tender, und was der Qualm mit hinter dem Haus aufgehängter Wäsche machte, kann man sich ja gut vorstellen! Und je nach Himmelsrichtung wirft der Bahndamm auch noch Schatten in den Garten, so dass dort nicht mehr alles wächst. Ganz sicher Kürbisse!

mit Bergischen Grüßen
Uwe

Servus ihr beiden

@ Reinout, freut mich das es gefällt. Eben wegen de Möglichkeit der Weitläufigkeit habe ich ja auch die alte Anlage abgebrochen, den alten Wäscheboden hergerichtet und die jetzige Anlage noch weiter beschränkt um eben diese Weitläufigkeit zu erzielen. Egal ob durch Straßenverläufe, Landschaft im Vordergrund oder den kleinen, aber doch maßstäblich umgesetzten Bahnhofsplan (Dahlhausen an de Wupper) in den Nutzlängen

@ Uwe, sei mir gegrüßt. Ja genau de Gedanke hat dahinter gesteckt. Die Grundstücke gingen ursprünglich weiter nach hinten, aber die Bahn hat sie teilweise erfolgreich abgekauft, bzw. zwangsenteignet und eben diese Stützmauer zum Abfangen gebaut. Und da das Tal hier relativ schmal ist teilen sich halt auf kleinstem Raum der Fluss, die Straße und die Bahn das Tal.
Denke aber mal die Kohlen wurden durchaus in Kauf genommen. Mir ist auch zu Ohren gekommen, das der Bewohner des Fachwerkhauses an der Mauer ein Verwandter eines Lokführers auf einer Lok ist, die hier regelmäßig vorbei kommt und immer etwas für die Verwandtschaft "abzwackt"

Beste Grüße
Stephan

Heute nix dolles vom Weiterbau. Änderungen am Dienstplan haben da bissel aufgehalten und die Freizeit am Wochenende war dann anders verplant. Aber das ist ja das schöne an unserem Hobby, es läuft nicht weg und es stört sich auch nicht daran, wenn man ihm mal weniger Aufmerksamkeit schenkt.

Aber dennoch, etwas neues gibt es zu zeigen. Dabei handelt es sich um einen Neuzugang von Trix im Dampflokbestand, genauer gesagt um eine weitere BR 78. Diesmal ebenfalls eine aus der Region, nämlich die BR 78 516 der Bundesbahndirektion Essen, beheimatet in Essen Hbf.













Beste Grüße
Stephan

Moin Stephan,
ja, die 78 - immer wieder eine wunderschöne Lok. Gratulation zum Neubestand.

Hallo,

wirklich großartig anzuschauen. Die Anlage trifft genau den besonderen Charme um Hattingen und Wuppertal herum. Auch das Feeling ist total authentisch Nebenbahnig. Der Bahnhof selbst könnte sogar direkt neben meiner Arbeit stehen und wirkt absolut stimmig. Das Erlebnis ist sogar derart intensiv, daß mir beim Anblick der S-Bahn der ganz eigentümliche Geruch des Innenraums in die Nase steigt, nach kalten Kippenqualm, Ausdünstungen der Düsseldorfer Altstadtbesucher, und nun ja... anderen Dingen..

Die ganze Geschichte könnte man glaube ich als Referenzanlage festpinnen, falls jemand ein vergleichbares Projekt hat. Das ganze könnte sogar noch in der heutigen Zeit spielen, wenn man ein paar Details wie Autos, Werbetafeln etc. anpasst. In vielen Ecken sind noch Relikte der guten alten Zeit zu finden, so z.B. historische Straßenlaternen etc.

Liebe Grüße

Marc