Hallo zusammen,
weiter geht es mit der Fertigstellung der Signalmeisterei.
Die Abgrenzung zum Hintergrund erfolgte wieder durch eine Backsteinmauer und Grünzeug. Und wie jede Signalmeisterei, die was etwas von sich hält, gibt es auch einen Signalgarten zur Erinnerung an vergangene Signaltechnik. 8)
Nachts sind sowohl die Signallampen des Hauptsignales als auch der Signalkasten des Gleissperrsignals beleuchtet.
Zwischen Signalgarten und Mauer wurde der Altmetallbunker angelegt. Dort finden sich sowohl Relikte aus vergangenen Tagen als auch schon wieder ausgemusterte aktuelle Technik zum Verschrotten wieder.
Die Abgrenzung des Geländes zur Gleisanlage erfolgt durch einen Maschendrahtzaun. Neu wurde auch die Zufahrt angelegt. Diese erfolgt jetzt vom linken Segment. Die Bahnmeisterei wird über den Bahnübergang angebunden. Zur besseren Sicherung wurden insgesamt 4 Warnkreuze aufgestellt. Da der Bahnübergang nur für den innerbetrieblichen Verkehr genutzt wird, ist ein Vollausbau mit Schranke nicht notwendig.
Und die noch fehlende Antwort für Hans (KaBeEs246):
Zitat von KaBeEs246 im Beitrag #860
Die Signalmeisterei stände übrigens seitenverkehrt besser da: dann könnten die LKW auch praktischerweise geradeaus in die ihnen zugedachten Werkstatt-Tore einfahren.
Ja, wäre eigentlich die bessere Anordnung.
Aber , ich hatte das Gebäude schon ein paar mal umgestaltet. Und dann hatte ich keine Lust mehr zu einer nochmaligen Umgestaltung. Das möge man mir nachsehen. :-|
In Ebrueck geschieht das Verladen der schweren Teile mittels Gabelstapler im Freien.
Außerdem waren in der DDR die LKW nicht so groß. Für solche Frachten wie für die Signalmeisterei kam eher ein
ROBUR (Quelle Wikipedia) zum Einsatz, seltener ein
IFA W50 (Quelle Wikipedia) zum Einsatz. Und mit der Länge bis 6 Meter können sie auch bei den beengten Verhältnissen in Ebrueck in die Werkstatt reinrangieren.