... ist ja fast wie Pickelgleis - und das in TT
Ciao, Frank
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....tiefergelegte Oberleitung ???
Arbeitet der "Manni" jetzt bei der Bahn ?
Frägt sich...
Doktor Fäustchen
Zitat von hohash im Beitrag #1325
DAS nenne ich mal fortschrittlich! Tiefergelegte Oberleitungen...
Zitat von Frank K im Beitrag #1326
... ist ja fast wie Pickelgleis -
Viele Grüße
Silvio
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Hallo Silvio,
also was es nicht alles gibt.
Zitat von silv1971 im Beitrag #1324
einen Auszug aus der heutigen Ausgabe des Ebruecker Tageblatt möchte ich Euch nicht vorenthalten. Dort wird über eine völlig neue Verlegeart der Fahrleitung berichtet.
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Moin Stephan,
Zitat von E16-06 im Beitrag #1329
Ääähmmm, da muss der Redakteur etwas falsch verstanden haben.
Der Draht zwischen den den Schienen das ist keine tiefergelegt Oberleitung, das Ding nennt sich LZB-Linienleiter.
Viele Grüße
Silvio
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Hallo Silvio,
danke für den Artikel des Ebruecker Tageblatt vom 1. APRIL .
Tieferlegen kenne ich von Auto`s, aber bitte lasse die Spurverbreiterung weg
mfg Otto
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Hallo Silvio,
Zitat von silv1971 im Beitrag #1330
da muss ich Dich enttäuschen. Der Mittelleiter ist definitiv nicht für eine LZB geeignet.
Zitat von silv1971 im Beitrag #1330
Weil, was viele nicht wissen, dass der Linienleiter der LZB nicht nur aus einem Kabel in Gleismitte besteht sondern aus Schleifen mit einem Hin- und Rückleiter. Dabei ist ein Kabel in der Gleismitte verlegt und das andere parallel am Schienenfuß. Nach 100 Metern werden die Kabel getauscht (gekreuzt) und damit ändert sich an der Stelle die Phasenlage des Signals um 180°. Dies wird vom Fahrzeug erkannt und zur Ortung genutzt. Wer gerne weiter lesen möchte, für den ist der Wikipedia-Artikel interressant und verständlich weil nicht ganz so fachlich-technisch beschrieben.
Zitat von silv1971 im Beitrag #1330
So, Kloogschietmodus wieder aus
Zitat von ottoder1 im Beitrag #1331
vom 1. APRIL
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Hallo zusammen,
leider muss ich mitteilen, dass der Versuch mit der Fahrleitung auf den Schwellen vom 01.April abgebrochen wurde.
Die beteiligten Ingenieure vom Baubüro "Tante M & Co"gerieten während der Diskussion in Streit, angefangen ob es denn nun ein echtes Dreileitergleis ist. Genau genommen handelt es sich ja trotzdem nur um 2 Leiter: das mittlere Kabel und die beiden elektrisch miteinander verbundenen Schienen als Rückleiter. Außerdem wurde das veraltete Mittelleitersystem als zu starr verurteilt und die vermeintlich fehlenden Flexgleise bemängelt. Nach einenm ausgiebigen Austausch über die Vor- und Nachteile des zu verwendende System mit den Kurzbezeichnungen "K" und "C" wurde zwischendurch nochmal das Thema gewechselt und auch noch die vermeintlich falsche Pufferhöhe bei diesem System eifrig diskutiert. In der langsam hitziger werdenden Debatte stand auch die serienmäßig verbaute Elektronik ("Zwangsdecoder") zur Debatte. Nach dem Austausch von ein paar Beleidigungen zwischen den Beteiligten wurde der eine und andere Mitstreiter vom Chef des Büros verwiesen. Nachdem sich die Gemüter wieder beruhigt haben stellte man fest, dass man sich wieder am Anfang der Diskussion befand und keinen Schritt vorwärts gekommen war.
Also lies man die ganze Angelegenheit auf sich beruhen und es wird mit der bisher bewährten Methode Elektrifiziert und das Gleis bleibt ein echtes Zweileitergleis.
PS: Die Geschichte ist rein erfunden. Eine Ähnlichkeit mit tatsächlichen Begebenheiten und lebenden Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Viele Grüße
Silvio
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Zitat von silv1971 im Beitrag #1333
...
PS: Die Geschichte ist rein erfunden. Eine Ähnlichkeit mit tatsächlichen Begebenheiten und lebenden Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
LG Andreas
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Moin zusammen,
schon wieder ist Zeit für ein neues Monatsbild März 2022
Viele Grüße
Silvio
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Hallo zusammen,
zwischendurch habe ich mich an die bisher letzte Digitalisierung durchgeführt. Die BR 65 1044.
Da hatte ich mich bisher noch nicht ran getraut, weil eigentlich ein Adapterstecker (Bild links, Quelle: Betriebsanleitung der BR 65) Verwendung finden muss (sollte ). Aber auch dort müssen die Kabel angelötet werden und so habe ich mich entschieden, die Kabel des Decoders mit den entsprechenden Stellen auf der Leiterplatte der Lok zu verlöten. Das Bild rechts zeigt den originalen Brückenstecker.
Zur Verwendung kommt ein ESU Lopi4 micro mit Kabel und ursprünglich 8 poligen Stecker nach NEM 652. Tatsächlich hat der Decoder 7 Kabel (2 für den Gleisanschluß, 2 für den Motoranschluß, jeweils 1 Kabel für Spitzenlicht vorne und hinten und der + Pol) und kann so auch für eine 6-poligen Anschluß verwendet werden. Dabei bleibt das blaue Kabel für den Pluspol unbeschalten. Vorher habe ich die Leiterplatte der Lok durchgemessen und festgestellt, welche Leitung (und Lötmöglichkeit) zu welchen Steckplatz führt. Das Gute ist: die Schnittstellenbuchse ist tatsächlich nach NEM 651 beschaltet und so habe ich dann einfach die entsprechenden Kabel des Decoders mit den zugehörigen Leiterbahnen verbinden können. Da das Löten an der Buchse mit dem sehr engen Rastermaß sehr knifflig ist habe ich passende Lötstellen auf der Leiterplatte verwendet.
So sieht das ganze Kabelgewirr zum Testen erst mal aus:
Nachdem die Testfahrten auf dem Programmiergleis erfolgreich waren und die Lichtfunktionen den Tasten F0 richtungsabhängiges Spitzenlicht, F1
Spitzenlicht auf beiden Seiten, F2
Ausschalten der Beschleunigungs- und Bremskurve sowie F3
Rangiergeschwindigkeit zugeordnet wurden, konnte der sehr fummlige Zusammenbau
erfolgen.
Aber das Ergebnis lohnt der Mühe. Und so kann nun endlich auch die 65-iger den Sonderzugverkehr in Ebrueck aufnehmen!
Jetzt fehlen nur noch bewegte Bilder. Aber die kommen sicher noch nach.
Viele Grüße
Silvio
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Hallo zusammen,
nachdem die BR 65 dem Betriebsdienst übergeben wurde, warteten noch die passenden Wagen auf Herstellung der Betriebstauglichkeit. Dabei handelt es sich um einen festgekuppelte Wagenpark mit Wagen aus der Gattung Bghwe.
Dabei wurden die beiden äußeren Wagen mit Schleifern ausgerüstet, an beiden äußeren Wagenenden rote Schlußlichter und eine Wageninnenbeleuchtung eingebaut. Geschalten wird alles durch einen Decoder aus der Restekiste. Die beiden Schlußlichter werden fahrtrichtungsabhängig mit F0 und die Innenbeleuchtung mit F1 geschalten. Ein Kondensator verhindert das Flackern der Beleuchtung. Alle Wagen sind über Kabel miteinander verbunden.
Nun erwiesen sich die verwendeten Schleifer in den 4 Drehgestellen als echte Bremsen und der Wagenzug lief sehr schwergängig.
Dann las ich hier im Forum den Tipp mit der Entlötlitze als Achsschleifer. Also die bisherigen Schleifer abgeschnitten und mit flexiblen Schleifern aus Entlötlitze ersetzt.
Nach erfolgreicher Anpassung liefen die Wagen schon viel leichtgängiger und so stand dem Einsatz im Betriebsdienst nichts mehr entgegen.
Mittlerweile ist es dunkler geworden und sowohl der Lok- als auch der Zugführer haben die Signallampen und Wagenbeleuchtung eingeschalten.
Abfahrt des Zuges und......
...."Nachschuß" auf den Zugschluß.
Viele Grüße
Silvio
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Hallo zusammen,
heute gibt es noch die versprochenen bewegten Bilder. Viel Spaß beim anschauen!
Viele Grüße
Silvio
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Hallo Silvio,
ein schöner Umbaubericht, und auch ein sehr interessantes Video.
Wobei es mich wundert, dass die Entlötlitze als Schleifer so gut funktioniert.
Die fühlt sich, finde ich, durch das in größeren Mengen enthaltene Flussmittel meist recht "klebrig" an.
Dass man "normale" Litzen verwendet, das hab ich auch schon gelesen, und kann es mir gut vorstellen. Aber Entlötlitze , das hab ich jetzt bei dir das erste Mal gelesen.
Was passiert so ab 3:40 im Video eigentlich bei der Stelltischausleuchtung?
Die scheint ganz schnell zwischen Gelbausleuchtung und Rotausleuchtung zu wechseln, und erscheint dann orange.
Hat die Lok da Kontaktprobleme, und der Gleisabschnitt wird, da kein Verbraucher mehr drin, nicht mehr als belegt erkannt, und wechselt dadurch wieder auf Gelbausleuchtung weil die Fahrstraße noch eingestellt ist?
Grüße,
Stephan
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Hi Stephan,
Zitat von E16-06 im Beitrag #1339
ein schöner Umbaubericht, und auch ein sehr interessantes Video.
Zitat von E16-06 im Beitrag #1339
Wobei es mich wundert, dass die Entlötlitze als Schleifer so gut funktioniert.
Die fühlt sich, finde ich, durch das in größeren Mengen enthaltene Flussmittel meist recht "klebrig" an.
Dass man "normale" Litzen verwendet, das hab ich auch schon gelesen, und kann es mir gut vorstellen. Aber Entlötlitze, das hab ich jetzt bei dir das erste Mal gelesen.
Zitat von E16-06 im Beitrag #1339
Was passiert so ab 3:40 im Video eigentlich bei der Stelltischausleuchtung?
Die scheint ganz schnell zwischen Gelbausleuchtung und Rotausleuchtung zu wechseln, und erscheint dann orange.
Hat die Lok da Kontaktprobleme, und der Gleisabschnitt wird, da kein Verbraucher mehr drin, nicht mehr als belegt erkannt, und wechselt dadurch wieder auf Gelbausleuchtung weil die Fahrstraße noch eingestellt ist?
Viele Grüße
Silvio
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Hi,
versuchs mal mit Gitarrensaiten hohe E-Saite extra light Gauge (0.01-0.013"). Gibt sehr guten Kontakt und hat fast keine Reibung. 4 Radschleifer bei Fleischmann 3-Achsern in H0 ergeben auf meiner Steigungsstrecke bis auf 10-15 cm denselben Auslauf wie bei den Wagen ohne Schleifer (ca. 1,5 m - 4 Wagen). Mit Original Fleischmann Schleifkontakten (da konnte ich nur ein Pärchen vergleichen) war es ein mehr als doppelt so langer Auslauf.
Es reicht ein ganz leichter Andruck an die Achse und das Material läßt sich sehr gut löten. (Bronce).
Gruß Klaus
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Hallo Klaus,
Danke für den Tip, werde mich mal auf die Suche begeben.
Viele Grüße
Silvio
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Sehr schöner Umbaubericht, Silvio!
Und die Videos sind toll geworden.
LG Andreas
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Moin zusammen,
Andreas,
vielen Dank für Deinen lobenden Kommentar.
Da schiebe ich doch gleich mal ein Sonntagsbild hinterher
"Begegnung an der Brücke"
Damit wünsche ich Euch einen schönen Sonntag und komt gut in die nächste Woche!
Viele Grüße
Silvio
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Hallo Silvio,
Danke für das schöne Betriebsvideo. Die Bild in Bild Darstellung hat mir gut gefallen. So bekommt man einen umfangreicheren Einblick ins Geschehen. Meistens sieht man ja nur die Anlagen auf einem Video und nicht das Stellwerk bzw. die Lok aus 2 Perspektiven. Schön gemacht!
Viele Grüße
Frank
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Servus, Silvio,
klasse Filmchen und Foto! Eigentlich könnten zumindset die Diesel und die Wagen noch etwas Patina vertragen ...
Ebenso danke für Deine Umbauberichte!
Ciao, Frank
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Moin Frank,
Zitat von Frank K im Beitrag #1346
klasse Filmchen und Foto!![]()
Zitat von Frank K im Beitrag #1346
Ebenso danke für Deine Umbauberichte!
Zitat von Frank K im Beitrag #1346
Eigentlich könnten zumindset die Diesel und die Wagen noch etwas Patina vertragen ...
Viele Grüße
Silvio
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Moin zusammen,
apropos Elektrifizierung. Das georderte Material ist unterwegs und so wird es Zeit für die ersten Arbeiten:
Als erstes ein Bild aus der Vorbereitung. Hier wurden mit den Maßen der Maste selbsgedruckten Dummys die Maststandorte und damit das benötigte Material ermittelt. Außerdem wurde auch die Profilfreiheit gestestet. Besonders der Standort des Mastes an der DKW wurde ausgiebig geprüft.
Natürlich musste für die Mastbefestigungen wieder in die schon bestehende Gestaltung eingegriffen werden. Eine spätere Ausrüstung der Anlage mit Oberleitung ist halt ein Nachteil. Aber trotzdem ging es erstaunlicherweise besser vonstatten als befürchtet.
Die schon angesprochene Profilfreiheit wurde auch am realen Mast geprüft und für ausreichend befunden.
Ein erster Eindruck wie es mal aussehen wird.
Viele Grüße
Silvio
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Doppelt gespeicherter Beitrag.
Tante EDIT hat dann wenigstens noch ein Bild mit einem zusätzlichen Ausleger am Turmmast und der selbstgedruckten Fahrdraht-Montagelehre hinzugefügt.
Viele Grüße
Silvio
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Hi,
bitte den (weißen?) Warnanstrich am Mast nicht vergessen, damit der Rangierer nicht hängenbleibt - oder die Tür, die beim Rangieren offen steht....
Gruß Klaus
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