RE: Decodertester ESU 51900

#1 von Ludmilla 132 ( gelöscht ) , 20.01.2008 10:41

Hallo zusammen
Weiss jemand von euch,wo ich einen Schaltplan bzw.eine Bestückungsliste(Dioden,Widerstände usw.) für den Tester bekomme.

Danke


Ludmilla 132

RE: Decodertester ESU 51900

#2 von Ulli , 20.01.2008 10:51

Hallo!

Das Teil wird zwischen 25,- und 30,- Euro angeboten (in einem anderen Forum gibt es gerade eine SB um 26,90). Ich glaube da lohnt sich ein Nachbau nicht. Den genauen Schaltplan kennt nur ESU, den die sicher nicht bekannt geben werden

meint Ulli


Mit internetten Grüssen
Ulli
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RE: Decodertester ESU 51900

#3 von Loadstefdn , 20.01.2008 11:06

Zitat von Ludmilla 132
...Weiss jemand von euch,wo ich einen Schaltplan...bekomme...


Hi, ein prinzipielles Schaltschema kannst Du jeder ESU-Dec.-Einbauanleitung entnehmen. Der Decodertester simuliert nichts anderes als eine Lok,
meint Loadstefdn Uli


Wo Loadstefdn ist klappt nichts, aber er kann ja nicht überall sein
Die Kunst des Anlagenbaus besteht nicht darin, zu planen was man will,
sondern sie immer noch SO zu wollen, wenn sie mal halb fertig ist


 
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RE: Decodertester ESU 51900

#4 von Marky ( gelöscht ) , 20.01.2008 18:26

Hi zusammen,

meine Meinung zur Sache.

Der Decoder-Tester ist sicherlich eine gute Sache und bestimmt auch vom Preis her akzeptabel, aber....


.....wie oft kommt es beim "Otto-Normal-User" vor, daß er sowas braucht.

Ich zähle mich nicht zu den "Ottos", denn bei mir liegen schon mal 20-30 gebrauchte und auch zugetragene Decoder rum , wo ich nicht mehr weiß ob die intakt sind, oder evtl. nur ein Funktionsausgang defekt ist.

Den ein oder anderen kann man ja dann zum Schalten von Zugbeleuchtungen nehmen. Da gehen (ausnahmsweise) UB-Decoder gut, die können 1 A ab.

Ich brauch dennoch keinen Tester sondern baue immer eine fliegende Verdrahtung auf und teste Motorausgänge und Funktionsausgänge mit dem Meßgerät. Geht auch sehr schnell, ist natürlich nicht jedermanns Sache.

Gruß Markus


Marky

RE: Decodertester ESU 51900

#5 von Ruhrsiegbahner , 20.01.2008 18:58

Hallo Ludmilla 132,

gib mal bei Google "Decodertester" ein.

Bringt viele Treffer, von denen einige leicht nachzubauen sind.


Grüße
Reinhold


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RE: Decodertester ESU 51900

#6 von kaeselok , 20.01.2008 21:02

Hallo,

ich hatte auch einen ESU Decodertester. Nachdem ich ihn aber nur einmal benutzt habe ging er in die Bucht.

Manche Dinge braucht man nicht wirklich ........

Gruß,

Kalle


 
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RE: Decodertester ESU 51900

#7 von tron24 , 20.01.2008 23:12

Decodertester????

Wer hat nicht eine alte Lok Mä-3000 (gibt es Milionen davon) rumliegen - Dauermagnet, Normstecker und vier Glühlampen (oder mehr) rein und fertig!

Manche Leute haben einfach zuviel Geld und brauchen alles neue.

lg tron24


 
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RE: Decodertester ESU 51900

#8 von JSteam ( gelöscht ) , 21.01.2008 06:49

Hallo,

1
 
Manche Leute haben einfach zuviel Geld und brauchen alles neue. 
 


Okay, zu den Leuten gehöre ich dann wohl auch
Vielleicht schaust Du dir das Produkt erst mal an, bevor du hier solche Sprüche ablässt.
Der Decodertester bietet nicht nur die 8 polige Schnittstelle, sondern auch die 6 polige, die 21 polige und die Möglichkeit Kabel ohne Stecker mittel Klemmblöcken anzuschließen.
Kannste ja alles an deine Lok ranbasteln und damit glücklich werden.


JSteam

RE: Decodertester ESU 51900

#9 von Martin Lutz , 21.01.2008 07:33

Hallo,

Zitat von tron24
Decodertester????

Wer hat nicht eine alte Lok Mä-3000 (gibt es Milionen davon) rumliegen - Dauermagnet, Normstecker und vier Glühlampen (oder mehr) rein und fertig!

Manche Leute haben einfach zuviel Geld und brauchen alles neue.

lg tron24

Meine 3000er nutze ich lieber zum Fahren. Das ist generell bei meinen Loks so!

Den Decodertester habe ich mir auch bestellt. Klar, man kann sich sowas auch selber basteln. Doch wozu, wenn es das bereits fertig gibt? Finanziellen Vorteil sehe ich bei einem eventuellen Selbstbau nicht.

Den Nutzen sehe ich vor allem bei SDS Loks, die sich vom ESU Lokprogrammer nicht oder nur zufällig ansprechen lassen. Da muss man den Decoder nicht mühsam in eine andere Lok bauen um ihn programmieren zu können.


Martin Lutz  
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RE: Decodertester ESU 51900

#10 von Muenchner Kindl , 21.01.2008 08:10

Hi,

mal ganz ehrlich

Zitat
Der Decodertester bietet nicht nur die 8 polige Schnittstelle, sondern auch die 6 polige, die 21 polige und die Möglichkeit Kabel ohne Stecker mittel Klemmblöcken anzuschließen.


was ist daran so geheimnisvoll, dass man da einen Schaltplan braucht?

Ein Holzbrettle, eine Lochrasterplatine, ein paar Bauteile, einen alten Gleichstrom-Motor und die Schnittstellenbuchsen bzw. Schraubklemmen.

Fuer 30 Taler kann man das fertig kaufen (den Preis finde ich nicht uebertrieben) oder, wenn man alles da hat, selber basteln. Was man an Plaenen benoetigt sind die Belegungen der Schnittstellen und die gibt es im Internet.


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RE: Decodertester ESU 51900

#11 von JSteam ( gelöscht ) , 21.01.2008 10:37

Hi Thomas,

nö einen Schaltplan braucht man da wirlklich nicht für (höchsten für die Belegung der 21. poligen Schnittstelle). Ich hatte mir vorher mal etwas ähnliches selber gemacht, nur eben nur für die 8 polige Schnittstelle. Für den Tester von ESU habe ich 25€ bezahlt. Wenn nan den Motor (mit Schwungmasse!), der da drauf ist als Einzelteil kauft, kostet der schon mehr.


JSteam

RE: Decodertester ESU 51900

#12 von ROTER PFEIL ( gelöscht ) , 21.01.2008 20:06

Zitat von tron24
Decodertester????

Wer hat nicht eine alte Lok Mä-3000 (gibt es Milionen davon) rumliegen - Dauermagnet, Normstecker und vier Glühlampen (oder mehr) rein und fertig!

Manche Leute haben einfach zuviel Geld und brauchen alles neue.

lg tron24



Man kann das so machen und damit glücklich werden, für mich ist der ESU Decodertester die bessere Variante. Peinlich wenn irgendwann mal ein Decoder auf deiner "Test-Mä-3000" nicht funktioniert beim Fachhändler aber plötzlich schon weil sich bei deiner Testlok im laufe der Zeit ein Fehler ins Gebastel eingeschlichen hat. Was kosten Dauermagnet, Normstecker und vier Glühlampen (oder mehr)? Was ein Decodertester kostet wurde schon erwähnt. Aber wie schon berichtet, machbar ist das.

Ich bereue die Anschaffung des ESU-Decodertesters bis jetzt keine Sekunde.


ROTER PFEIL

   


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