Gegen Ende des WWII standen viele offene Güterwagen des USATC auch auf den Gleisen von Privatbahnen, so auch auf den Gleisen der KBE. Unzählige eigene Wagen waren durch die zahlreichen Luftangriffe der vergangenen Jahre zerstört oder stark beschädigt. So waren die Wagen des USATC ein wilkommener Ersatz, da die erforderlichen Transportleistungen deutlich zunahmen. Viele Wagen wurden in den betriebseigenen Werkstätten in Wesseling und Brühl umgebaut und den spezifischen Erfordernissen angepasst.
Für den Kali-Transport, bzw. den Transport von staubenden und/oder feuchtigkeitsempfindlichen Rohstoffen, wurden aus den 4achsigen, offenen Hochbordwagen Wagen mit "geschlossenen Dächern". Unter anderem entstanden auch Klappdeckelwagen - in Anlehnung an ähnliche 2achsige Wagen der DRG. Die Holzwände der O-Wagen wurden dabei durch Blechwände ersetzt.
In den 1960er Jahren wurden die Wagen aber schon z-gestellt und danach verschrottet.
Der Modellwagen entstand aus zwei "ausgemusterten" Klappdeckelwagen Typ "K, Gattung "Wuppertal", deren neue Gesamtlänge genau der Länge der USATC-Wagen entsprach ...
Das Fahrwerk bzw. das Chassis entstand in bewährter scratchbuild-Machart, wie auch schon die anderen "Amerikaner", in deutschen Diensten, aus Plaste-Sheets und -Profilen nebst eigenen Pufferbohlen....
... komplettiert mit den bekannten Diamond/Archbar-Drehgestellen und den bewährten Kupplungskulissen von Symoba ...
Was noch fehlt: das Sprengwerk und .... Farbe ...
Kommt in Teil 2.