vorab: ich habe gesucht, aber keine Lösung gefunden. Ich möchte die Beleuchtung älterer DCC-Loks (mit Lenz-Decoder digitalisiert) auf LED (oder besser vielleicht SMD?) umrüsten. Gibt es irgendwo eine verständliche Anleitung für Nicht-Elektroniker-Fachkräfte? Welche LED oder SMD muss/sollte ich nehmen? Kann ich die ggf vorhandenen Lichtleiter weiter verwenden oder muss ich in die "freistehenden" Frontlaternen klitzkleine SMD einbauen (bitte Alter bedenken, meines, nicht das der Loks, die Augen snd nur noch unter der Lupenleuchte wirklich gut...)? Was muss ich noch bedenken? Oder soll ich einfach die vorhandenen Birchnen gegen: solche tauschen (gibts auch mit Stecksockel)
Nachtrag: ich fahre späte Epoche 1 und Epoche 2, also bei Dampfern nur 2 Spitzenlicher, die meisten E und Diesel ebenfalls. Lichtfarbe nicht (kalt)weiß, darf bis ins Gelbe reinrutschen (Funzel halt) Warum will ich diese Tauschaktion? Weil mache "Beleuchtungen" so schwach sind, dass man sie besonders am Tag nicht sieht.
Auch hier gilt: Versuch macht kluch. Versuche es doch mit den Schönwitz LED. Lange Lichtleiter, wie z.B. bei Roco, wollen irgendwie durchstrahlt werden.
Hallo Das Thema hatte ich auch. Meine Loks wurden alle umgebaut. Nicht von mir. Gab es in die Werkstatt eines Wunderwuzis. Es wurden auch alle Loks zur selben Zeit mit Sound, nein, Ton versehen. Es kostete mir ein wenig Geld. Und Geduld. Als Schlussfolgerung kann ich dazu nur sagen, die Fachkenntnisse die dazu tatsächlich notwendig sind, musst erlernen. Das geht nicht so wie Glühbirne wechseln. Das wird hier im Forum mit den geschrieben Beiträgen oft ersichtlich. Die Lehre als Elektriker, Elektroniker, Mechatroniker oder Schlosser sind oft in Personalunion notwendig, um an der Moba zielführend wirklich durch Umbauten ein nachvollziehbares Ergebnis zu erzielen. Trial & Error Methode ist mir jede auch noch so alte Lok viel zu schade! LG Hadasch
Schau dir mal diese Seite an ( MEC WN ) siehst du von mir umgebaute Loks oder Wagen, alles mit LED von Shop LED am Stiel Wenn Du Tipps oder Hilfe brauchst kannst dich gerne an mich oder den MEC WN wenden, Wohnst ja nicht so weit weg
Pauschaliert lässt sich das nicht sagen. Es kommt immer auf das jeweilige Modell/Hersteller an.
Bei vielen Loks reicht es (bei nur weisem Licht) das Glühbirnchen durch ein entsprechendes LED-Birnchen oder eine passende normale bedrahtete LED mit Vorwiderstand zu ersetzten. Manchmal mit Modifikation des LED-Leuchtenkörpers. LEDs/LED-Birnchen strahlen hauptsächlich nach vorne, Glühbirnchen eher seitlich. Anderst wird es wenn dann zusätzlich auch die roten Leuchten funktionieren sollen, aufwendiger (Ep. I-II ???). Da ist es oft nötig auch den vorhandenen Lichtleiter zu modifizieren bzw. zu entfernen und angepasste Platinen mit Einzel-LEDs einzusetzen. Ob jetzt normal bedrahtete oder smd LEDs verwendet werden ist zum einen von den Voraussetzungen und zum anderen den entsprechenden Vorlieben abhängig.
Ein Ingenieursstudium braucht man dazu nicht (wenn man es selbst machen will, ich bin nur ein Handwerker), aber man muß dazulernen wollen.
Zur Lichtfarbe, da helfe ich oft mit einem orangen Edding nach. Zur Erkennbarkeit, ich denke Petroleum Funzeln hat man am Tag gar nicht angehabt und hätte sie vermutlich auch nicht gesehen. Von daher, vorbildgerecht
Alexander aus dem südlichsten Allgäu Digital mit altem Blechgleis auf dem Boden TamsMC, Booster B4, alte Digitalkisten Bekennender ATF-Öl Anwender
bitte beachte, dass "SMD" eine Bauform (surface mounted device) ist und SMD damit irgendein Bauteil sein kann und nicht zwingend eine Leuchtdiode.
Es gibt in der Tat SMD-LEDs, manchmal auch schon mit angelöteten Lackdrähten, die man an den einschlägigen Quellen kaufen kann.
Vom Prinzip ist es egal, ob du eine klassische LED verwendest oder eine in SMD-Ausführung - das ist eher eine Frage vom Platz und von deinen Möglichkeiten / Fähigkeiten.