Ich suche da mal einen Rat zu einer sporadischen Störung auf meiner Anlage.
Folgende Ist-Situation:
Controller: CS3 mit 60041 Märklin Schaltnetzteil 50/60 VA 100 (19V sind eingestellt) und aktuellsten Updates Kein Booster im Einsatz In der CS3 gespeichert: 43 Lokomotiven, davon 38 permanent auf der Anlage Auf der Anlage noch vorhanden: 2 beleuchtete Wagensets (Märklin) ohne Decoder, welche über den Schleifer permanent Strom und somit Licht geben.
Stromversorgung (Mittelleiter): Segmentierte Anlage mit 6 voneinander trennbaren Bereichen mit ausreichend vielen (Mittelleiter)-Einspeisepunkten >>> zum Teil ist eine Etage und zum Teil "nur" z. B. der Bahnhofsbereich oder eine Teilstrecke durch die Mittelleiter Isolierung (Artikel 74030) isoliert. >>> Jeder isolierte Bereich hat mehrere (Mittelleiter)-Einspeisepunkte Stromversorgung (Masse): Ringleitung mit etlichen Einspeisepunkten
Alle sechs Bereiche können autark fehlerfrei betrieben werden - egal, wie viel Loks bzw. Decoder gerade von der CS3 erreicht werden können. (getestet auch mit allen Loks in einem Bereich)
Wenn ich im Betrieb dann einen oder mehrere Bereiche zuschalte, funktioniert das auch, habe ich aber von Beginn an, also beim Hochfahren der CS3 mehrere Bereiche geschaltet, dann bekomme ich folgenden Fehler:
Am Gerät GFP3-1 - Kanal Nr. 2 ist eine überlastsituation aufgetreten cs3
Zu diesem Zeitpunkt zeigt das System (CS3) folgende Werte:
Version: 12.113 Strom Hauptgleis: 0.025 A Spannung: 19.2 V Temperatur: 30.7
Da die Bereiche autark völlig fehlerfrei betrieben werden können, halte ich einen Kurzschluss oder ähnliches irgendwie nicht für die Ursache!
Gefühlt kommt diese Störung bei zunehmender Anzahl an Loks bzw. mfx Artikeln, die gleichzeitig von der CS3 erfasst werden immer häufiger. Sprich, als ich die CS3 im Januar kaufte, hatte ich dieses Verhalten ohne Änderungen am Gleisbild noch nicht. In der zeit zwischen Januar und heute sind 3 Loks (Neuware) hinzugekommen.
Mal ist es dann aber auch so, dass ich zwei oder drei Bereiche von Beginn an im Betrieb habe und die CS3 läuft, dann wieder, CS3 neu gebootet, gleicher geschalteter Bereich oder Bereiche und es kommt wieder der Fehler!
Es ist also irgendwie wie verhext - einschlägige Forenbeiträge verweisen eigentlich ausschließlich auf einen Kurzschluss aber wie gesagt, jeder Bereich für sich ist fehlerfrei betriebsbereit!
Und da die CS3 auch funktioniert, wenn ich in einem Bereich alle 38 Loks/mfx-Artikel im Betrieb habe, sehe ich "zu wenig" Strom auch nicht als Ursache.
Habt ihr irgendeine Idee, was dieses Verhalten noch auslösen könnte?
Über eine Nachricht von der Community würde ich mich sehr freuen...
Erster gedanke: beim einschalten wird zuviel strom gezogen und die CS3 reagiert wie bei einem kurzschluss.
Zitat von haasiger im Beitrag #1 Sprich, als ich die CS3 im Januar kaufte, hatte ich dieses Verhalten ohne Änderungen am Gleisbild noch nicht.
Ich würde zunächst die beleuchteten wagen von der anlage nehmen und 10 loks = zustand wie im jan.
Wenn der fehler immer noch auftritt bleibt nur ein verkabelungs-problem. Dann würde ich jeweis immer einen den 6 abschnitte mehr dazunehmen und sehen, bei wievielen bzw. bei welchem der kurzschlussschutz anspricht. Und natürlich immer mit der stopp-taste abschalten ein abschnitt dazu und wieder einschalten.
Und noch: die anlage steckt schon am hauptgleis-ausgang der CS3 ? Programmiergleisausgang nicht belegt.
Wenn ich im Betrieb dann einen oder mehrere Bereiche zuschalte, funktioniert das auch, habe ich aber von Beginn an, also beim Hochfahren der CS3 mehrere Bereiche geschaltet, dann bekomme ich folgenden Fehler:
Am Gerät GFP3-1 - Kanal Nr. 2 ist eine überlastsituation aufgetreten cs3)
Hast Du die das aktuelle Update für die CS 3 aufgespielt? Beim letzten Upadate für die CS 3 hat sich wohl ein kleiner Bug in die Software eingeschlichen...
der bei der CS3 beiliegende Stecker für den Anschluss der CS3 an das Gleis ist schwarz!!!!!!!
Also habe ich scheinbar aus Versehen oder zufällig zuletzt den Stecker an der schwarzen Buchse angeschlossen, ohne genau zu wissen, wofür bei mir die grüne und die schwarze Buchse an der CS3 genau ist. RTFM sag ich nur...
Umgesteckt, also das Hauptgleis auch an die an der CS 3 vorgesehenen Buchse angeschlossen und schon funzt alles wieder.
Danke dir vielmals - das ist das, was ich an dem Forum hier liebe. Danke Danke Danke - ich denke, es kann jeder nachvollziehen, wie nervig ein aus der persönlichen Perspektive nicht nachvollziehbarer Fehler sein kann!
ich hoffe, ich darf hier auf das Thema nochmals antworten und ich hoffe, dass mir dazu nochmals jemand einen Tipp geben kann...
Nachdem ich dann mein Hauptgleis mit den 6 Bereichen auch an das Hauptgleis der CS3 angeschlossen habe, funktioniert alles bei 5 Bereichen, wenn diese beim Hochfahren der CS3 an dem Hauptgleis angebunden sind (Mehrere Einspeisepunkte der jeweiligen Bereiche werden an mehrere Verteilerplatten verbunden).
Zwei Bereiche meines Schattenbahnhofs machen mir nach wie vor Probleme.
Also, boote ich die CS3 mit 4 Bereichen + 1 Bereich des Schattenbahnhofs (Nennen wir es Bereich 1 SB), geht alles perfekt. Bereich 1 SB ist derzeit mit 4 Loks + einem beleuchteten Wagenset (TEE) besetzt. (das zweite Wagenset mit Beleuchtung steht in einem Bereich außerhalb des Schattenbahnhofs...)
Boote ich die CS3 mit 4 Bereichen + 1 Bereich des Schattenbahnhofs (Nennen wir es Bereich 2 SB), geht auch alles perfekt. Bereich 2 SB ist derzeit mit 10 Loks (mfx und DCC) besetzt.
Sprich, 5 angeschlossene Bereiche beim Booten funktionieren - 4 "oberirdische" Bereiche + 1 Bereich des Schattenbahnhofs.
Boote ich aber die CS3 mit allen 6 Bereichen, kommt wieder der Fehler "Am Gerät GFP3-1 - Kanal 1 ist eine Überlastsituation aufgetreten".
Schalte ich den 6. Bereich (egal ob "Bereich 1 SB" oder "Bereich 2 SB") nach dem Booten der CS3 on the fly hinzu, läuft auch alles!
Wo kommt diese Überlast her - jeder Bereich für sich funktioniert ohne Probleme, somit schließe ich einen Kurzschluss aus.
38 mfx und DCC Artikel + zwei beleuchtete Wagensets können die CS3 doch nicht überfordern?!
Ich verstehe es halt nicht und weiß nicht, ob hier ein Booster (Artikel Märklin H0 60174 od. 60175) hier Abhilfe schafft.
Nochmals als Zusammenfassung, falls meine Erklärungen missverständlich waren: Jeder meiner 6 Bereiche auf meinem Hauptgleis für sich laufen mit allen Loks fehlerfrei! Alle 6 Bereiche zusammen führen zu einer Überlast! 5 gleichzeitig angebundene Bereiche beim Booten laufen auch noch!
Zwar könnte ich dieses Thema mit einem Schaltpult umgehen und den 6. Bereich erst nach dem Booten hinzuschalten aber das ist doch nicht die Lösung!?!?!
Hallo Hassiger, deine Beschreibung hört sich so an, als ob beim Booten der CS in dem Moment wo die Gleisspannung an alle 6 Gleisabschnitt geschaltet wird es zu einem Strompeak kommt der über dem zulässigen Strom der Endstufe liegt und so diese Meldung GFP3-1 .... erscheint. Typisch für diesen Effekt ist z.B. wenn Beleuchtung in Wagen ohne strombegrenzende Widerstände am Elko ausgeführt sind. Gleichen Effekt können Decoder haben die beim Zuschalten der Spannung einen kurzen, für dich nicht erkennbaren Spannungspeak auf dem Motor geben, bis der uC korrekt gestartet ist. Das kann eine Lok in einem der 4 oberirdischen Gleisabschnitte sein, da diese Abschnitte immer an der CS hängen. Was passiert wenn du alle Gleise über einen Schalter führst, den du erst nach Hochfahren der CS betätigst? Vielleicht mal eine Liste aller auf der Anlage stehenden Loks erstellen und die verbauten Decoder notieren. Danach konsequent alle Loks mit gleichen Decodern vom Gleis und die CS booten. Volker
eine Liste der mfx- und DCC Artikel auf der Anlage erstelle ich mal - das dauert nur etwas.
Decoder für Weichen- oder Signalsteuerung setze ich nicht ein - hier bin ich oldschool analog unterwegs.
Ein Schaltpult habe ich bestellt - wenn da, teste ich das mit dem einem Schalter, wenn die CS3 hochgefahren ist - ein solcher Workaround wäre für mich OK...
Es geht darum, eine überhöhte kurze last beim einschalten zu indentifizieren. Wenn sauber verkabelt ist, kann es nur ein lokdecoder oder elkos ohne ladewiderstand in den wagenbeleuchtungen sein. Das sollte man doch einkreisen können: Zunächst immer eine lok vom SB2 entfernen und testen ab wann die überlastsituation wegfällt. Dann in anderer reihenfolge die loks wieder hinzu - eigentlich egal in welchem bereich.
Ich mache es kurz, ich habe die Ursache nicht ermitteln können! Es ist irgendwie immer ein anderer Bereich, der dann beim Einschalten die Überlast erzeugt. Das Verringern der Anzahl auf den Gleisen stehender Lokomtiven sorgt zwar dafür, dass irgendwann die Anlage ohne Überlast fehlerfrei startet aber an einer bestimmten Lok bzw. mfx Artikel oder an einem der beleuchteten Wagensets ließ sich das einfach nicht festmachen.
Ich habe mir aber trotzdem helfen können. Vormals waren die 6 Gleisabschnitte alle an zwei Verteilerplatten 7209 angeschlossen. Ein zentrales Kabel ging dann an die CS3. Das war bei der Fehlersuche zusätzlich hinderlich.
Jetzt habe ich die Gleisabschnitte mittels zweier Schaltpulte 7274 angeschlossen und die CS3 widerum an eines der beiden Schaltpulte 7274.
So kann ich beim "Hochfahren" der Anlage beliebig viele Gleisabschnitte ausgeschaltet lassen und nach dem Hochfahren einfach zuschalten, was bis Dato noch nie zu einer Überlast geführt hat.
Vielleicht muss ich einfach aufhören, alle Kuriositäten zu hinterfragen und mehr nach Workarounds/anderweitigen Lösungen suhen...
Trotzdem euch allen vielen Dank und ich führe das Verhalten mal auf die Erklärung von volkerS zurück, dessen Erklärung mir irgendwie einleuchtet.
Bis zur nächsten Kuriosität sag ich mal
Tschüssi
Haasiger
P.S.: Gestern ist meine neueste Errungenschaft, eine Liliput BR 84 DR eingetroffen. Ein Top detailliertes Modell! klasse!
Auf meiner anlage stehen 15 loks und ca. 25 led-beleuchtete wagen (mit ladewiderstand). Kein problem für meine CS3. Deshalb auch keinen zusätzlichen booster.
Zitat von haasiger im Beitrag #1In der CS3 gespeichert: 43 Lokomotiven, davon 38 permanent auf der Anlage Auf der Anlage noch vorhanden: 2 beleuchtete Wagensets (Märklin) ohne Decoder, welche über den Schleifer permanent Strom und somit Licht geben.
Vielleicht solltes du bei 38 loks auf der anlage doch an einen booster 60175 denken, der ca. die hälfte der gleisanlage und damit der loks übernimmt.
Bin jetzt auch in dieser Problematik. "Am Gerät GFP3-1 - Kanal Nr. 1 ist eine Überlastsituation aufgetreten ". Das sagt mir die CS3 bei rohem Gleis ohne irgendwelche Loks oder sonstige Dekoder-Artikel. Ich bin/war nämlich noch beim Gleisbild. Das von einem Kollegen erstellte neue Gleisbild verschwand vor Tagen zum Teil, ging dann gänzlich verloren. Das Backup vom USB wird nicht mehr geschluckt. Um das verdammte alte Sch...Gleisbild definitiv loszuwerden, hab ich dann den Leer.zip betätigt und hab jetzt gar kein Gb mehr. Voller Frust packte ich dann meine Mobile Station 1 aus, um festzustellen dass diese auch nicht mehr von der CS3 gespeist wird. Na dann, schönen Tach noch. Norbert
Guten Tag, Was denkt Ihr: Wäre es nicht besser meine CS3 mit der sich stets wiederholenden Warnung einer Überlastsituation am Gerät GFP3-1 - Kanal Nr. 1, respektiv 2 bei Mae einzuschicken, um zu sehen was da los ist ? Ich betone noch einmal dass gar kein Dekoder-Artikel diese Situation verursachen kann, weil die Meldung selbst am alleinigen Programmiergleis kommt. Gruss, Norbert
Mach erstmal ein Update der CS3, falls noch nicht erfolgt ist. Wenn dann der Fehler noch bestehen sollte, kannst sie immer noch einschicken.
Ist das Netzeil in den Einstellungen richtig eingestellt? Vermutlich hast du durch das Einspielen meines Backups auch meine Einstellungen übernommen. Ich benutze dass 60041 Netzteil und der verursacht Probleme wenn die CS3 nicht geupdated ist.
Hallo in die Runde derer, welche diesen Thread beobachtet und mitkommentiert hatten...
Am gestrigen Sonntag habe ich nun endlich den Booster Märklin 60175 mit dem Schaltnetzteil 60041 für 4 der acht (nicht ganz gleichmäßig lastverteilten) Versorgungsbereiche der Anlage in Betrieb genommen.
Das Thema mit der Überlastsituation ist (für den Moment) kein Thema mehr...
"irgendwie hört sich das ziemlich pessimistisch an?" >>> Na ja, nach dem ersten Booster ist vor dem zweiten Booster... So war das eigentlich gemeint. Aber ich wage mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn eine Mittelleiterisolierung durch was auch immer einen Kontakt zwiwschen einem der Versorgungsbereiche der CS3 und dem Booster herstellt!
"verwendest Du eigentlich eine gemeinsame Masse mit Deinen direkt Wechselstrom geschalteten Magnet-Artikeln?" >>> die Masse der Weichen ist zu 100% von dem Fahrbetrieb der Züge getrennt. Die Weichen und die Beleuchtung (Häuser, Laternen, etc.) werden über separate Trafos mit Strom versorgt und werden somit autark vom Fahrbetrieb betrieben...
in deinem Profil stehen auch M-Gleise drin und bei dessen Weichen sind die Beleuchtungen werkseitig immer mit der Gleismasse verbunden, was sich auch nur mit viel Arbeit ändern lässt, falls man denn die Beleuchtung der Weichenlaternen nutzen möchte. Wenn man die Leuchtmittel ausbaut, ist natürlich alles sauber getrennt.
Zitat von Railstefan im Beitrag #20auch M-Gleise drin und bei dessen Weichen sind die Beleuchtungen werkseitig immer mit der Gleismasse verbunden,
das war der Grund für meine verspätete Frage.
Zitat von haasiger im Beitrag #19die Masse der Weichen ist zu 100% von dem Fahrbetrieb der Züge getrennt. Die Weichen und die Beleuchtung (Häuser, Laternen, etc.) werden über separate Trafos mit Strom versorgt und werden somit autark vom Fahrbetrieb betrieben..
gehe mal davon aus deshalb hat der TE so explizit mit "100%.... getrennt" geantwortet. So groß ist der Trenn-Aufwand ja nicht. Und als Workarround, um zu testen ob die Überlastungmeldung dadurch verursacht wird, reicht ja das Entfernen aller Birnchen aus den Weichen (und ggf. Signalen).
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
also, ich stell das mal mit dne 100% und der Beleuchtung klar...
Bei Häusern und Laternen hat man in der Regel ja ein Masse- und ein Plus-Kabel! Diese Artikel meinte ich mit "zu 100%" getrennt vom Rest der Anlage. Das heißt, dass die Masse des Gleisbildes auch die Beleuchtung der Weichen (M-Gleis; C-Gleis-Weichenbeleuchtung setze ich keine ein...) mit einschließt.
Die Häuserbeleuchtung und die Straßenlaternen werden durch zwei Trafo 6002, und die Weichen durch zwei Trafo 6647 gespeist.
Zitat von haasiger im Beitrag #22ich stell das mal mit dne 100% und der Beleuchtung klar...
das ist ein Missverständnis und Stefan hatte doch recht...
Die Fassung der Glühbirne der Weichenlaterne liegt an der Schienen-Masse. Das abgeschnittene gelbe Kabel führt zum anderen Anschluss des Birnchens. Ab Werk ist das abgeschnitte gelbe Kabel mit dem Mittenanschluss der beiden Weichenspulen verbunden.
Dadurch wird eine Verbindung zwischen Fahrstromkreis und Schaltstromkreis hergestellt. Im analogen Fall macht das bei Märklin kein Problem, weil es sich immer um gleichphasige 50 Hz Wechselstromkreise handelt. Bei digitaler Gleisspannung überlagert sich eine wechselnde Spannung von ca 20 KHz mit einer 50 Hz Sinusspannung. Es kommt dauernd zu sehr kurzen Ausgleichströmen zwischen den beiden Kreisen und zwar durch Glühbirne und Weichen-Spulen. Die Spulen stellen aber bei 20 kHz schon einen großen Widerstand dar. Was bleibt sind die Ströme durch die Glühbirnen mit einem Widerstand von etwa je 300 Ohm, alle parallel geschaltet. Es läppert sich... und der GFP merkt das möglicherweise. Abhilfe schafft es, das gelbe Kabel in den Fahrstrom Kreis zu legen, also direkt an den Mittelleiter. Ein fassungsmäßig passendes LED-Birnchen mit eingebautem Brückengleichrichter und Vorwiderstand minimiert die Belastung... Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht noch die Verwendung eines Trenntrafos vor den Netzteilen für CS3 und Booster.
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
das ist ja blöd... Die Laternen der M-Gleis-Weichen wären mir, weil alle im Schattenbahnhof, nicht so wichtig. Ausainandereißen möchte ich das ganze derzeit aber auch nicht.
Wäre es eine "Lösung", die Birnen schlicht auszubauen, um die kurzen Ausgleichsströme zu verhindern, was ggfs. auch das ein oder andere Verrecken eines 74491 Weichenatriebes in der Vergangenheit als Ursache haben könnte...
Zitat von haasiger im Beitrag #24Wäre es eine "Lösung", die Birnen schlicht auszubauen, um die kurzen Ausgleichsströme zu verhindern,
Ja, wenn die Birnchen aus den M-Weichen (und ggf. Signalen) entfernt sind, kann dort kein Strom fließen!
Zitat von haasiger im Beitrag #24was ggfs. auch das ein oder andere Verrecken eines 74491 Weichenatriebes in der Vergangenheit als Ursache haben könnte...
Nein, dabei verzunderten die Endabschalter, so daß kein Strom mehr durch die Spulen fließen kann, das hat nichts miteinander zu tun.
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix