Servus!
Dies ist der Bauthread zu meinem Planungsthread, der zugegebenermaßen seit einiger Zeit tot ist. Da dort nicht der aktuelle Stand drin ist, poste ich zuerst den aktuellen GLeisplan inkl. Rendering.





Meine Anlage, die ich jetzt mal mangels alternativer Ideen "Irgendwie und sowieso" nenne, ist im Alpenvorland der Epoche IV-V angesiedelt, erhebt aber keinen gehobenen Anspruch in Sachen Realismus (dazu fehlt mir allein schon das erweiterte Hintergrundwissen zum Thema Eisenbahn) und ist daher eine stinknormale, konventionelle, langweilige Spielbahn. Trotzdem hoffe ich auf Feedback von euch, v.a. um die ganz groben Fehler hoffentlich noch rechtzeitig erkennen und vermeiden zu können.
Der aktuelle Stand ist auf den folgenden Fotos zu erkennen: ich habe drei noch von der ersten Anlage vorhandene Rahmen weiterverwendet und ein paar neue gebaut (bzw. bin gerade dabei, die zu bauen). Die neuen Rahmen sind erkennbar an zwei Dingen: sie sind deutlich dicker (15 bzw. 20cm breite Leisten, je nach Abschnitt, statt 10-12cm) und auf Gehrung verleimt, was ich im Nachhinein eher bereue. Bringt keinen echten Vorteil und hat den Bau deutlich verkompliziert. Aber ich wollte da halt schreinertechnisch rumexperimentieren



Momentan grüble ich etwas über die beste Umsetzung der Trassenbretter. Bei den vorhandenen Rahmen ist ein Brett komplett drüber - da wird sich nicht viel dran ändern, allenfalls werde ich noch Löcher für die Weichen und die Stützen der oberen Etagen reinschneiden. Bei den neuen Rahmen müssen noch Trassenbretter drauf, und ich überlege, wie ich den Verschnitt möglichst gering halten könnte - v.a. bei langgezogenen Kurven. Hatte schon überlegt, die aus vielen überlappend verleimten Einzelbrettern zusammenzusetzen, aber das ist am Ende wohl doch zu aufwendig und bringt nicht so viel... Wie habt ihr das denn gelöst? Viele kurze Einzelschnitte oder wenige, lange Kurvenbretter?