vor über 10 Jahren gab es mal ein paar Leute die Probleme mit dem Adressieren des VT 08 hatten, z.B. konnte man mfx auch mit der TAMS MC nicht adressieren und musst umständlich den Decoder am Prüfstand von ESU dazu überreden. Könnte es sein das Märklin einen Supercap oder anderen Pufferkondi eingebaut haben? An den orangen und lila Leitungen hängt bei mir ein Kondi im Schrumpfschlauch - der könnte sicher die Programmierung behindern..wollte das nicht jetzt auch schon zerlegen
Welche Einstellungen sind in der Software von Nöten bzw. in genau welchem Reiter schreib ich die m3 Adresse? Ich habe noch den alten Prüfstand ohne Plux 22. Möchte wenn möglich den Decoder NICHT zerstören...
Natürlich ist das ganze nervig sollten die CVs nicht passen, aus- und zurückbauen.... Hab jetzt schon es nicht geschafft per MM Programmierung CV 5 richtig einstellen zu können um die passende Vmax zu finden.
Variante 2: ESU Soundpilot 5 Was gibt es zu beachten, Kabelverlegung ggf. anpassen, Mapping? Lastregelgung aus und weiter?
Zitat von H0WechselStromFahrer im Beitrag #1vor über 10 Jahren gab es mal ein paar Leute die Probleme mit dem Adressieren des VT 08 hatten, z.B. konnte man mfx auch mit der TAMS MC nicht adressieren und musst umständlich den Decoder am Prüfstand von ESU dazu überreden. Könnte es sein das Märklin einen Supercap oder anderen Pufferkondi eingebaut haben?
Dieses Problem hat nichts mit Kondensatoren zu tun, sondern mit der Elektronikplatine für den Sinus - Antrieb.
Zitat von H0WechselStromFahrer im Beitrag #1Welche Einstellungen sind in der Software von Nöten bzw. in genau welchem Reiter schreib ich die m3 Adresse?
Welche Software ist gemeint? ESU - Lokprogrammersoftware? Die kann nur MM und DCC, ESU - Dekoder werden beim Programmieren mit einem ESU spezifischen Protokoll angesprochen. Zum Testen von Dekodern, die nur MM und mfx beherrschen, musst Du mit der ESU - Lokprogrammersoftware das MM - Protokoll nutzen.
Hallo Matthias , ich weiß ja nicht, was Du da für einen Beitrag ausgegraben hast, aber bei mir kommt beim Versuch, den verlinkten Beitrag zu öffnen eine Fehlermeldung:
ZitatEs ist ein Fehler aufgetreten! Die Seite existiert nicht mehr oder Sie haben nicht die nötigen Rechte, um diese Seite aufzurufen
Kannst mal sehen was ich alles finde. Der Beitrag wurde damals geschlossen... Kein Ahnung warum du den nicht öffnet kannst, werde nachher mal einen Screenshot der Suche einstellen, vlt könnt ihr dann über die Suche diesen Beitrag öffnen
Hallo Matthias, ich gehe nicht davon aus, daß in dem mir nicht zugänglichen Beitrag was anderes drinsteht als in denen, die man zu dem Thema mit der Forensuche auch noch findet.
Wegen der Sinuselektronik ist bei diesem Modell keine Programmierung des Dekoders im eingebauten Zustand möglich. Die mfx - ID zu bearbeiten ist nur für die Verwendung des TAMS m3 - Formats notwendig und auch nur mit dieser möglich. Die mfx - ID hat nichts mit der Dekoderadresse zu tun, die für Motorola im Register 1 und für DCC in CV 1(alternativ in CV 17 und 18 als lange Adresse) geschrieben wird. Also verbinde die TAMS - Zentrale mit dem Dekoderprüfstand, baue den Dekoder aus dem Modell aus, stecke ihn in die Schnitttelle des Prüfstandes und führe gemäß der TAMS - Anleitung die notwendigen Programmierungen für das m3 - Format durch. Freundliche Grüße Jürgen
Hey, das ist mal die passende Antwort nach der ich gesucht hatte. Meine Vermutung lag bei der Zentrale, aber ich wollte nicht auf blauen Dunst probieren. Wollte weder den Prüfstand noch den Decoder zerlegen.
Das mit den mfx Decodern im eingebauten Zustand kann ich sonst überhaupt nicht unterschreiben, da ich einige SDS Loks mit MFX habe und von denen zickte keine an der Tams rum.