Hallo im Forum,
Schon sehr lange reizt mich das Flair des Ruhrpotts der 50er Jahre.
Nun möchte ich Euch hier Mal vorstellen, wie ich mir das Ganze in der Spurgröße HO vorstelle und auch umsetzen möchte.
Kleiner Anlagensteckbrief (Abweichend von den üblichen Vorstellungen Mal ohne die Struktur!)
EDITH 08.11.2023
Auf mehrfachen Wunsch habe ich den Fragebogen ausgefüllt, dieser befindet sich unten im Post#29:
Essen-Hanielsberg Zeche Zollverein Schacht XIV - Ruhrgebiet der 50er Jahre (2)
- Räumlichkeit + Maßstab
Auf 26 m² in einem verwinkelten Sous-Terrain Appartment in 1:87 = H0
(Das Layout hat bei der Planung bisher sehr viel Nerven gekostet, siehe Gleisplan)
- Thema:
Vorortbahnhof, Zechenzubringer und Modell einer fiktiven Zeche Zollverein Schacht XIV im fiktiven Essener Stadtteil Hanielsberg
(Franz Haniel fand 1833 bei Probebohrungen in Essen ein ergiebiges Kokskohlenflöz und benannte es nach dem 1833 gegründeten Deutschen Zollverein.
Er gilt als Gründer des Zechenverbundes Zollverein) . Im Gleisplan PINK
- Zeitraum der Darstellung:
Epoche 3 a + b, überwiegend Dampftraktion, Altbauelektrolokomotiven, V80,90,100,200 , E103, TEE usw.
- Weichen- und Signaltechnik:
Alle Weichen mit Servos gestellt und beleuchteter drehender Weichenlaterne, überwiegend Flügelsignale mit Servoantrieb.
- Steuerung:
Digital mit IB2 NEO plus Train Controller 9 Silber, Ansteuerung Weichen und Signale per Arduino (teils I²C)
Reisezugverkehr als Computerfahrplan, Kohlenzüge und Zechenversorgung als "Handeinstreuung"
- Schattenbahnhof
An beiden Enden der Hauptstrecke befinden sich sequenzielle Schattenbahnhöfe, die jeweils bis zu 14 Zuggarnituren aufnehmen können.
Weitere Details werden nach und nach folgen, da antworte ich auch lieber gerne auf Eure Fragen, als mir nun einen Wolf zu schreiben.
Bilder des geplanten Gleisplans (1 Kästchen entspricht jeweils 10 x 10 cm) große gelbe Bereiche sind Durchstiegsluken:
Freue mich über Eure Meinungen und konstruktive Kritik!