Nachdem meine Planungen abgeschlossen sind, geht es jetzt los mir der Regalanlage mit Roco Line Gleisen.
Vor Weihnachten baue ich noch die Regale um, die Regalsteher vor der Anlage stören mich sehr, die kommen weg.
Nach Weihnachten wird dann der erste Bauabschnitt gebaut:

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Die gesamte Anlage wird dann so aussehen:
Der lange Teil und der rechte Schenkel befinden sich in Regalen.

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Denkste mit abgeschlossen.
Also das Ivar bleibt nur mehr als Unterbau, es wird radikal abgeschnitten. Ober dem Ivar kommt ein Wanhängeregal, damit ist freie Sicht auf Bad Ischl gegeben.
Da der lange Anlagenteil 65 cm tief ist und der Ivarunterbau nur 50 cm, kann ich hinter dem Ivar ein ganz langes Gleis bauen. Ich baue jetzt noch einen Fiddleyard 30 cm unter der Anlage mit 9 Gleisen. Die Loken werden mit dem Fünffingerkran vollautomatisch umgestellt.
Dadurch kann ich mir die vielen Abstellgleise oberirdisch sparen und baue den BHF viel naturgetreuer nach:

Das ist der Originalplan:
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Das die Planung:
Die Weiche im Empfangsgebäude liegt eine Etage tiefer, das Gebäude wird abnehmbar und somit die Weiche zugänglich.
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Und das ist der Fiddle Yard:
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Eine typische Kombination auf der Salzkammergutstrecke, 1189 und 1041 ziehen den österreichischen Glaskasten durch den Bahnhof Bad Ischl.
Weil der dritte Advent ist, sieht man auch drei Loken, zur Erfreuung des Publikums, vom Stellwerk Bad Ischl aus aufgenommen, der BHF selbst ist im Nebel versunken dafür sieht man die Fata Morgana eines Transalpins im Hintergrung.

(Foto A. Kaiserscheisser, im Dezember 1956)

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wieder zwei Grüne und etwas gelbes im BHF Bad Ischl:

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Der BHF war eine schwere Geburt.

Jetzt entspricht er schon ziemlich genau dem Vorbild in den 70 ern. Fünf Gleise, zwei Anschlüsse und der Anschluss zu den Salinen mit einer Wagondrehscheibe.
Die Gleisführung der Schmalspurbahn entspricht auch dem Original.
Nächste Woche treffe ich den absoluten Kenner der Materie, vlt. ist dann noch eine kleine Umplanung erforderlich.

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Der erste Zug der SKGLB wurde gesichtet!

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Damit in Ischl nichts schief läuft habe ich heute diesen Wagen erstanden, man sieht, Märklin funktioniert bis 12% Steigung!

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Bist Du sicher, dass die Einteilung % ist und nicht Grad?

Zitat von HaJo Wolf im Beitrag #8

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Bist Du sicher, dass die Einteilung % ist und nicht Grad?

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Zitat von Alfred61 im Beitrag #6

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Der erste Zug der SKGLB wurde gesichtet!

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Hallo Klaus,

die 22er habe ich mir auch um sündteures Geld bestellt, Kleinserienpreis.
Und die Austro Daimler gibts demnächst bei Austromodell.

lG
Alfred, in Bastellaune

Jetzt kommt Lämmergeier, ein Mann aus Stahl, wie es sie heute nicht mehr gibt. Der wird jetzt die Baustelle Bad Ischl in die Hand nehemen, damit da endlich etwas weiter geht.

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Die Holzlieferung ist eingetroffen:

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Und die notwendigen Betriebsstoffe auch:

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Gestern war ich im Modellbahnclub Salzkammergut auf Besuch, seht her, was ich da erstanden habe:

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Alles original Kleinbahn!

Servus Alfred,

da war ich im Sommer auch.

Für die fehlende Griffstangen bei der 2060 hätte ich folgende Lösung: Ich habe Stecknadeln, die zuhauf bei einem neuen Hemd drinstecken, genommen, siehe >hier<

Brauchst Du noch kkStB-Signale? Ich müsste nachsuchen, vielleicht findet sich was bei mir (Rest per PN)

Ich bin übrigens gespannt, wie sich die Kulturhauptstadt ab 1.1.2024 mit einer Haltestelle als "Bahnhof" (Anm. gestrichen, weil noch eine Weiche vorhanden, Kennzeichen für einen Bahnhof) Bahnhof präsentiert...

Hallo Klaus,

mit den fehlenden Griffstangen habe ich bei Kleinbahnlokomotiven kein Problem, das ist für mich das Kennzeichen von Kleinbahn.
Wenn ich Griffstangen an der 2060er sehen will, setze ich die Liliput aufs Gleis.

Übrigens:

Bad Ischl ist kein Bahnhof mehr:

Die Einfahrtsweiche nach Bad Goisern wurde bereits ausgebaut:
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Servus Alfred,

Zitat von Alfred61 im Beitrag #17

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Bad Ischl ist kein Bahnhof mehr:

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Servas die Madln und die Buam,

Zitat von maybreeze im Beitrag #18

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Gibt es noch einen Weichenanschluss auf der Ebenseer Seite?

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Zitat von maybreeze im Beitrag #16

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Ich bin übrigens gespannt, wie sich die Kulturhauptstadt ab 1.1.2024 mit einer Haltestelle als "Bahnhof" präsentiert...

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Servus!

Also doch (noch) Bahnhof und daher eigentlich ohne Apostroph!

Kenn' das Salzkammergut (OÖ)- S.K.G.L.B. Haltestelle "Schwarzindien", fahr seit 46 Jahren dorthin auf Urlaub ...

Heute bekam Bad Ischl endlich eine Feuerwehr:

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Am Frachtenbahnhof in Bad Ischl fand ich folgenden, vorschriftsgemässen Gleisabschluss, vlt. will ihn ja wer nachbauen:

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lG
Alfred

Ich habe jetzt noch einmal umgeplant.

Ich baue einen Multideck Schattenbahnhof, der liegt ca. 23 cm unter dem Bahnhof und ist voll einseh- und eingreifbar.
Die Anlagenoberkante hebe ich auf 103 cm, der Schattenbahnhof liegt dann auf ca 80 cm Höhe.
Die Gefällestrecken haben ein Gefälle von max 3%.
Der Schattenbahnhof ist sowohl vom linken, als auch vom rechten Anlagenschenkel befahrbar. Die Kehrschleifen oben wären eigentlich nicht mehr notwendig aber ich sehe gerne meinen Zügen zu wenn sie mehrere Runden auf der Anlage drehen.
Den SBH bereite ich mit Trennstellen so vor, dass ich ihn später auf Automatikbetrieb umstellen kann.


Hier der Originalplan vom Bahnhof nach 1924, BBÖ:
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Hier meine Umsetzung:
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Und hier der SBH, der ist symmetrisch, links ist die Wendeschleife unter der oberen Wendeschleife:
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leer

Servus Alfred,

wenn ich so schau, ist die Fahrstrecke für die Ischlerbahn nicht besonders lang - da kann sich Dein Zug mit der Lok 7 nicht gerade austoben! Richtung Güterbahnhof würde sich die doch besondere Kaltenbachbrücke über die Traun (neben den beiden Rudolfsbahn-Brücken) zur Nachbildung anbieten. Bis dorthin lag auch das Mehrschienengleis. Der Zug verschwindet dann im Kalvarienbergtunnel, eine gute Gelegenheit, die Züge über eine Wendel auf ein weiteres S.K.G.L.B. Deck zu führen, das die weitere Strecke vielleicht bis Aigen-Voglhub (Bahnhof!) abbildet. Da könnte sich auch @H0er austoben, weil es einige markante Bauten entlang der Strecke gab (alte Hotels in Kaltenbach, Schratt-Villa in Pfandl z.B.), die er in seinem unnachahmlich raschen Kartonbau hinstellen könnte. Am Semmering hat er ja praktisch nichts mehr zum Nachbauen - also auf ins Salzkammergut!

Einen Bahnhof als Abschluss brauchst Du, weil ja für die Rückfahrt der Zug umfahren werden muss: Schlot voran Richtung Salzburg, Tender voran Richtung Bad Ischl!

Die Zugreste vor dem Bahnhof Bad Ischl schauen in der Tat jämmerlich aus, so mal schnell und überhaps würde ich die farbliche Sanierung nicht sehen, denn dann bist Du jährlich am Ausbessern. Roststellen und abblätternden Lack mit CSD-Scheibe entfernen, dann einen soliden Lackaufbau - und Du hast für Jahre Ruhe. Vielleicht kann man einen örtlichen Autolackierer, der auch Erfahrung in Oldtimerrestaurierung hat, für diese Gemeinschaftsarbeit gewinnen. Der weiß, wie es geht.