Okay, dann komme ich auch auf 500 Ohm *fg*

Vielen Dank

Hallo,

zur Ausgangsfrage: Ich habe mittlwerweile auch einige Tams-Kupplungen im Einsatz und bin sehr zufrieden damit. Bisher gab's nur einmal eine Zugtrennung, ansonsten halten sie bombenfest. Ankuppeln - wie schon geschrieben - funktioniert sicher (IMO leichter als bei Märklin Kurzkupplungen, wo man manchmal etwas zielen muß), bedingt durch die Kontakte aber wohl zu schwer für Rangierbetrieb.

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Danke für den Tip. Dann werde ich mich wohl für die Zukunft in Sachen Einkauf elektronischer Bauteile usw neu orientieren müssen.

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Reichelt hat übrigens schon wieder ausgebaut, der "Shop" ist jetzt nochmal etwas größer geworden. Hach, was waren das noch für Zeiten damals in der W'havener City... *seufz*

Nebenbei bestelle ich sehr häufig auch bei http://www.kessler-electronic.de, die liefern meistens ebenfalls sehr schnell und haben gute Preise. Gerüchteweise habe ich auch mal gehört, daß Reichelt gerne Billigstware verkauft, während man bei Kessler für das gleiche Geld Markenbauteile bekommt. Dafür gibt's bei Kessler deutlich weniger LED-Auswahl.

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Wenn ich ~-Digitalstrom gleichrichten möchte, welchen Brückengleichrichter empfehlt ihr für eine handvoll Leuchtdioden, also eher kleine Ströme, bei Reichelt gibt es soviele mit sehr ähnlichen Bezeichnungen.

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Der billigste tut's. Rechne mit ~25V für digitalen und ~35V für Analogbetrieb (mit Umschaltimpuls, jeweils incl. "Reserve"). Wieviel Deine LED ziehen, steht in den Spezifikationen - üblicherweise zwischen 20 und 30 mA. Besonders helle vielleicht auch mehr, Low Current weniger, aber mit 20mA bist Du normalerweise gut dabei. In Reihe geschaltet gleiche Stromaufnahme, parallel geschaltet addiert es sich.

Für eine Handvoll Leuchtdieden würde ich den Gleichrichter (wenn's der Platz zuläßt) selbst aus 4 Stück 1N4148 zusammenbauen - der billigste Brückengleichrichter kostet 0,27, 4 Dioden nur 0,08. In manchen Wagen lassen sich vier kleine Dioden auch unauffälliger unterbringen als ein dicker schwarzer Klotz.


Bye,
Christian

Hier eine kleine Auswahl an Gleichrichter...
http://www.s-bahnstromgeschichten.de/pho...eichrichter.htm
Die passen zwar alle nicht in H0-Waegelchen, dafuer halten die auch den analogen Umschaltimpuls der aeltesten Trafogenerationen aus

Der Koenigsweg waere ein Gleichrichterwagen, der haette sogar ein Vorbild
http://www.s-bahnstromgeschichten.de/ima...Uw_Glr193xx.jpg

Sorry fuer OT, in bisschen Spass muss sein

Hallo miteinander,

Ich komme nochmals auf die Spannungswerte des Relais zurück:

HGH hat geschrieben:

Von der Konstruktion her sind aber Spannungswerte in einem bestimmten Bereich von z.B. 7 ... 12 ... 16 V auch zulässig.
 

Im Zweifelsfall kann man direkt auf dem Datenblatt nachschauen:

Bei dem jetzt genannten OMRON Relais G6K-2P12V das unter Reichelt downloadbar ist, findet man folgende Angabe:

Max. voltage 150% of rated voltage at 23#C to 70#C.

Das heisst konkret, dass man unter den Temperaturbedingungen zwischen 23 und 70Grad auf 150% der nominalen Spannung gehen kann. Konkret heisst das für die 12V, dass man problemlos auf 18V gehen kann.

Viel höhere Spannung misst man an den Funktionsausgängen wohl kaum. So betreibe ich 12V Relais direkt ohne Vorwiderstand. Das funktioniert einwandfrei

Was aber nicht heisst, dass es nicht erlaubt ist, einen Vorwiderstand einzubauen.

Dennoch, ist das Datenblatt dfie Bibel für das betreffebnde Bauteil.