Die Zahnräder haben ab Werk schon mächtig Spiel, das ist nicht gerade Präzisionstechnik, aber funktioniert bei meiner klaglos. Aber wenn die Räder durchdrehen, liegt es wohl ohnehin nicht an den Zahnrädern, sonst würden die Räder ja stehen bleiben. Ich würde eher auf fehlende oder hart gewordene Haftreifen tippen, und die zu wechseln dürfte kein großes Problem sein. Nur beim dafür nötigen Abnehmen der Drehgestellblende muss man Vorsicht walten lassen - und beim Wiederdraufsetzen natürlich genauso.
Reichlich Spiel ist da normal. Ansonsten siehe Vorposter: Haftreifen alt oder eventuell sogar abgefallen? Gerade die 212 zieht mit neuen Haftreifen alles weg.
(ich hatte mal ein Steppenpferd, das fuhr richtig schei...e, ratterte auch immer so. Ich habe verblüffend lange gebraucht um zu merken, das ein Haftreifen WEG war.)
Das klingt nach defekten oder velorenen Haftreifen, wie schon gesagt wurde. Überprüfe doch trotzdem vorsichtshalber mal den Sitz der beiden H-Metallstücke, die die Kraft auf die Zahnräder übertragen. Wenn da das Spiel zu groß wird, benimmt sich die 212 nicht mehr ordentlich.
Guten Abend Also meine V100 (211/212) haben irgendwie nur ein H-Stück zur Kraftübertragung. Oder habe ich irgendwas falsch verstanden? Schließlich ist auch nur ein Drehgestell angetrieben.
Zitat von kubaGuten Abend Also meine V100 (211/212) haben irgendwie nur ein H-Stück zur Kraftübertragung. Oder habe ich irgendwas falsch verstanden? Schließlich ist auch nur ein Drehgestell angetrieben. Gruß Matthias (der jetzt leicht irritiert ist)
die 3072/3672 hat ursprünglich tatsächlich nur einen Kardanmitnehmer (H-Stück). Möglicherweise liegt hier ein Irrtum oder ein Umbau vor. Das sollte evtl. der Sauberkeit geklärt werden.