hallo stummis,
ich habe mir diese lok mit zug vor jahren mal gekauft und fast nie gebraucht.
nun habe ich sie heimgebracht.
die h0e gleise dazu sind in einem schrecklichen zustand. aber was mich am meisten grähmt, ist das sie nur schnell oder sehr schnell läuft. der trafo dazu ist ein roco international 09001. liegt das am trafo? gibt es solche, die feinere abstufungen haben? oder ist die lok zu schnell? liese sich das mit einem digital-decoder regeln?

habe noch keine ahnung von gleichstrom, aber grosse hoffnungen.



hab dank
ueli

Guten Abend hans Hirsch,

Zitat von hans hirsch

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ich habe mir diese lok mit zug vor jahren mal gekauft und fast nie gebraucht.
nun habe ich sie heimgebracht.
die h0e gleise dazu sind in einem schrecklichen zustand. aber was mich am meisten grähmt, ist das sie nur schnell oder sehr schnell läuft. der trafo dazu ist ein roco international 09001. liegt das am trafo? gibt es solche, die feinere abstufungen haben? oder ist die lok zu schnell? liese sich das mit einem digital-decoder regeln?
habe noch keine ahnung von gleichstrom, aber grosse hoffnungen.

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Dieses Modell wird, wie jedes andere auch, wohl eine Einfahrzeit von 30 Minutgen pro Richtung bei 12V benötigen, um einen genauen Einblick in die Eigenschaften zu erhalten. Ferner ist ein vorsichtiges Abschmieren der Drehbewegungselemente (Läuferwelle, Radachsen, Zahnräder) empfehlenswert.

Und um Deine Frage direkt zu beantworten: auch mit gleichstrom kann man ganz langsam fahren.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

hallo sah,

danke für deinen typ.

einfahren kann ich sie zur zeit nicht, da das gleisoval so brutale knicke hat das die kleine lock raus springt. und ich habe mir gedacht, dass wenn sie eingefahren ist noch besser läuft, d. h. noch schneller.
jetzt fährt sie bei fahrstufe 0.3 zügig, bei 1 schnell, bei 2 sehr schnell und drei und vier habe ich gar noch nicht probieren können.

die schlagzeile ist nicht bös gemeint, meine jouef-lok ist meine beste, ich habe grosse hoffnung auf das system.

mfg

Hallo,

alle Märklin Loks außer Sinus haben heute Gleichstrommotoren. Man kann also problemlos mit Gleichstrom langsam fahren.

Bei kleinen H0e und N-Loks ist aber in der Regel zuwenig Platz für Getriebestufen oder es soll Geld gespart werden. Deshalb sind die Modelle fast immer für 300 km Spitze gut.

Mit einem Fahrpult mit Impulsbreitenmodulation oder Halbwelle kannst Du die Fahreigenschaften verbessern.

Hallo Ueli,

das "Waldenburgerli" ist konzeptionell um die vierzig Jahre alt und war eines der ersten Grossserienmodelle von Liliput (damals Wien) in H0e.

N-Fahrzeuge und auch solche in H0e waren damals raketenschnell.
Allzuviel lässt sich da wohl nicht ausrichten.

Prinzipiell kann man natürlich mit Gleichstrom auch schön langsam fahren, nur damals lag das noch nicht so drin.

Gruss,
Manfred

Hallo,

mit Gleichstrom kann man prnzipiell so gut langsam fahren, wiie Motor
und Getriebe der Lok das zulassen. Im Fall eines Glocki mit ordentlichem Getriebe ist das sogar verdammt langsam.

Rein Messtechnisch könnten Halbwellen oder PWM(digital) noch langsamer fahren, das ist dann aber ggf ein nicht als solches wahrnehmbares Ruckeln. Lok fährt einen Millimeter(bruchteil) und steht und fährt und ... .

Viele Grüße
Frank.

Den Fahrregler von Jörger für Spur Z kann ich empfehlen, damit kannst du die Lok problemlos kriechen lassen, er ist allerdings nur für 9V ausgelegt, das sollte aber kein Problem darstellen wenn die Lok jetzt zu schnell ist.

danke für die aufschlussreichen antworten.

@ cebu pacfic. braucht man da viele baterien?

ueli

Ueli,

Du kannst diesen Regler mit Strom ab einem DC Netzteil versorgen, ich mache das auch so. Die Batterie ist nur eine Möglichkeit.

Die Spur Z Loks mit dem Dreipolmotor haben mit diesem Regler erstaunliche Laufeigenschaften erhalten.

ja das sieht nach einer lösung aus.
aber die investionen werden langsam grösser. ich dachte mir drei weichen und ein paar gleisen sei der anfang gemacht.
aber immerhin kann ich zuversichtlich sein.

ueli