So, zurück aus Köln, hier das Feedback - vielleicht interessiert es ja den Einen oder Anderen:
Dem freundlichen Herrn am Piko-Stand war das Problem als solches nicht bekannt. Mit "normal" könne ja durchaus gemeint sein, dass es innerhalb dieser Baureihe normal sein.
"Und zu dem, was in den Foren so steht ...." war der Herr doch nicht so überzeugt von. Auf das Erwähnen von Esu-Decodern reagierte er alles andere als begeistert.
Und wenn es am Decoder liegt dann möge ich bei Uhlenbrock vorsprechen (wozu...? Ich habe kein Uhlenbrock sondern ein Piko Produkt erworben - was da verbaut ist, soll mir egal sein, solange es ordentlich funktioniert.). Wenn am neuen Auto der Tacho nicht richtig funktioniert wende ich mich ja auch nicht an den Hersteller des Tachos sondern an den Auto-Verkäufer.
Die Einstellung war: Solange sich nur der eine oder andere Kunde meldet, sei es doch kein wirkliches Problem. Bei 15% könnte man mal anfangen darüber nachzudenken, dass was nicht in Ordnung sei, ab 20% dann sicherlich. Als ob jemals 15 oder 20% der Kundschaft realistisch reklamieren würde!! - Ich glaube, da wäre dringend eine QBM (Qualitäts- und Beschwerde-Management) Schulung nötig. Auf EINEN Kunden, der berechtigte Kritik äußert, kommt eine viel höhere Zahl von unzufriedenen Kunden, die sich nicht beschweren und die Produkte zukünftig links liegen lassen bzw. anderen ihre negativen Erfahrungen mitteilen.
Und das alles klingt mir so, als ob ich der einzige bin und niemand von Euch bislang Piko dazu kontaktiert hat - auch wenn's hier anders steht. Offensichtlich haben noch nicht genug Kunden reklamiert - oder es ist einfach nur "Abwimmeln". Fazit: Freundlich, aber ich fühle mich nicht wirklich ernst genommen.
So bin ich mal gespannt ob es nächste Woche die versprochene Rückmeldung nach Rücksprache mit der Bearbeiterin gibt ... und vor allen Dingen, ob es da 'ne Lösung gibt oder das weiterhin "normal" ist.
Viele Grüße Jojo