Hallo Gemeinde, habe vielleicht nur leichte Verständnis-Probleme wie oben genanntes Problem gelöst werden kann. 1. Anlage Spur N soll mit Reedkontakten liegen gebliebene Wagen mit hilfe von RocRail erkannt werden. 2. Anlage Spur H0, Märklin K-Gleis soll mit Reedkontakten liegen gebliebene Wagen mit hilfe von WDP 2009 erkannt werden.
Nun die Fragen, können die beiden dieses und wenn ja, wie. Dachte das eine durchgehende Strecke ( Block ) für soetwas von nöten ist.
Zitat1. Anlage Spur N soll mit Reedkontakten liegen gebliebene Wagen mit hilfe von RocRail erkannt werden. 2. Anlage Spur H0, Märklin K-Gleis soll mit Reedkontakten liegen gebliebene Wagen mit hilfe von WDP 2009 erkannt werden.
Für das Vorbild ist sowas kein Problem, sie haben Achszähler, und wenn 12 Achsen "rein" und mindestens 12 wieder "raus" sind, ist das Gleis frei.
In der Moba wie MoBa-Software gibt es solche Lösungen meineswissens nicht. Die fahrtrichtungsabhängigen Achszähler oder Ersatzweise Haft-Magnetzähler existieren für der Hardwareseite nicht.
ZitatIn der Moba wie MoBa-Software gibt es solche Lösungen meineswissens nicht. Die fahrtrichtungsabhängigen Achszähler oder Ersatzweise Haft-Magnetzähler existieren für der Hardwareseite nicht.
Trotzdem Grüße Frank
Guten Abend zusammen, wenn ich mich recht erinnere hat Railware einen fahrtrichtungsabhängigen Achszähler. Ich würde das aber nicht machen. Ich würde bei N mit Stromfühlern und leitenden Achsen arbeiten. Und bei H0 mit Belegtmeldern die Masse auswerten. Sonst musst Du immer an den Wägen und Loks "rumbasteln". Grüße, Hans
Hallo, dann habe ich mich doch nicht getäuscht das es nichts vernünftiges gibt. Ist ein Verein mit über 40 Mitglieder. Ist hoffentlich einer dabei der sie von dem vorhaben abbringt. Werde mal nach geraumer Zeit wieder bei denen vorbeischauen.
Zitat von FerencHallo Gemeinde, habe vielleicht nur leichte Verständnis-Probleme wie oben genanntes Problem gelöst werden kann. 1. Anlage Spur N soll mit Reedkontakten liegen gebliebene Wagen mit hilfe von RocRail erkannt werden. 2. Anlage Spur H0, Märklin K-Gleis soll mit Reedkontakten liegen gebliebene Wagen mit hilfe von WDP 2009 erkannt werden.
Nun die Fragen, können die beiden dieses und wenn ja, wie. Dachte das eine durchgehende Strecke ( Block ) für soetwas von nöten ist.
Besten Dank Ferenc
Vergiss Reedkontakte. Nimm den Dremel, schneid alle paar 10cm bis ein paar m schnitte in die eine Seite der Schiene (Bei Märklin), isoliere diese von der Masse (besser gesagt schliess die Gleismasse auf der anderen Seite des Gleises an) und verbinde diese Streckenabschnitte mit den s88 Rückmelder.
Auf diese Weise erzeugst du eine Besetzt-, Rückmeldung die jeden cm deiner Anlage abdeckt. So kann ein liegenbleibender Wagen an einer beliebigen Stelle deiner Anlage liegenbleiben und es wird von WDP erfasst. Das heisst, der entsprechende Streckenabschnitt wird von WDP als besetzt erkannt und WDP stellt auch keine Fahrstrasse in diesen Abschnitt. Du merkst es dann nicht, wenn ein Zusammenstoss mit diesem Wagen erfolgt, sondern weil es auf deiner Anlage plötzlich ruhig wird und irgendwie so wenig Züge fahren.
Auch bei N (Zweileiter) brauchst du keine Reedkontakte. Da gehst du ähnlich vor: teilst deine ganze Strecke in verschiedene Abschnitte und isolierst diese. Dann versorge jedes Stück mit seperatem Einspeisestrom, welche du zueerst über das strom fühlende Rückmeldemodul schlaufst. Dann hast du auch hier eine lückenlose Rückmelduneg für alle Fahrzeuge, die etwas Strom brauchen. Also Loks sind klar, die brauchen Strom um fahren zu können, die melden also zurück. Personenwagen kann man ja beleuchten und so verbrauchen auch diese Strom. Bleiben Güterwagen. Bei denen kann man mindestens eine Isolierung zwischen Rad und Achse mit einem 10kOhm Widerstand überbrücken und siehe da. auch sie verbrauchen nun gerade mal so viel Strom, dass es für eine Rückmeldung reicht.
Das geht. Unsere H0/H0m Anlage funktioniert genau so. Ohne einen einzigen Reedkontakt. Und wir waren schon oft froh, dass die Wagen, die vonm Zug verloren gingen immer noch eine Besetztmeldung erzeugten und das entsprechende Gleis für den restlichen Verkehr zuverlässig sperrte.
meine Empfehlung ist auch die Belegtmeldung durch Kontaktgleise (3L) oder Stromdetektoren (2L).
Aber natürlich gibt es auch Achszähler deren Rückmelder-Daten z.B. von Rocrail für die Erkennung liegengebliebener Wagen und die Blocksicherung verarbeitet werden.
Es grüßt RainerK
Es grüßt RainerK
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das geht doch ganz einfach. Magnet am letzten Wagen, programmiert man die Blockfreigabe so, dass sie bei Schliessen des Reedkontaktes passiert. Geht ein Kupplung auf, bleibt der Wagen mit Magnet liegen und der Block wird nicht mehr freigegeben, bzw. Wird als besetzt angezeigt. darauf folgende Züge fahren nicht auf.
Fertig
Genauso effektiv, ohne die Stromabnahme mit isolierten Strecken zu verschlechtern. Berührungsfrei und ohne Möglichkeit, durch Eisenspäne oder ähnliches zu Fehlanzeigen zu kommen.
Ich habe sowas, hauptsächlich wenn ich ohne PC fahre, nutze es aber auch im PC Betrieb. Spart viel Dremelarbeit und macht nicht so viele Schienen kaputt, uneben und voller Lücken.
Klar muss man beim rangieren eben Acht geben, dass ein Wagen mit Magneten am Ende eingereiht wird. Bei Personenwagen ist es einfach, das sind die mit der Schlussbeleuchtung. Bei Güterwagen je nach Epoche, sind es die mit Bremserhaus, Schlussleuchte oder ähnliche Eigenheiten.