RE: welcher decoder(ohne HLA)

#1 von redwest ( gelöscht ) , 09.12.2010 19:19

Moin,
wenn ich eine Märklin 3047
auf Digital umbauen möchte (ohne HLA),
welcher Decoder ist dafür am besten geeignet.
Die Frage gilt auch für andere Loks der 30xx Serie.


redwest

RE: welcher decoder(ohne HLA)

#2 von Uwe der Oegerjung , 09.12.2010 19:24

Moin Peter

Je nach dem was du für fahreigenschaften willst ist der Lopi die erste Wahl

MfG von Uwe aus Oege


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Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC.
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RE: welcher decoder(ohne HLA)

#3 von redwest ( gelöscht ) , 09.12.2010 19:29

hallo Uwe,
meinst du den Lopi V 3.0,
funktioniert der mit der Märklin CU 6021,
und ist der Einbau schwer.


redwest

RE: welcher decoder(ohne HLA)

#4 von Uwe der Oegerjung , 09.12.2010 19:46

Ahoi Peter

Ja den Lopi V 3.0 (52610) oder V 4.0 (54610) und den Permanentmagneten (51960) von ESU für deine 3047

Was ist schwer an einem Umbau :

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RE: welcher decoder(ohne HLA)

#5 von redwest ( gelöscht ) , 09.12.2010 19:50

Moin Uwe,
hab noch nie ne Lok auf Digital umgebaut(das ist schwer),
muss der Magnet dabei sein.
Wie sieht es mit einem Tams-decoder aus?


redwest

RE: welcher decoder(ohne HLA)

#6 von Uwe der Oegerjung , 09.12.2010 20:11

Ahoi Peter

Kannst du mit einem Lötkolben umgehen und Anleitungen lesen :

Tams ist auch eine möglichkeit die ich aber noch nicht genutzt habe

MfG von Uwe aus Oege


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RE: welcher decoder(ohne HLA)

#7 von SAH , 09.12.2010 20:13

Guten Abend Peter,

Zitat von redwest
Moin Uwe,
hab noch nie ne Lok auf Digital umgebaut(das ist schwer),
muss der Magnet dabei sein.
Wie sieht es mit einem Tams-decoder aus?



beim ESU muß der Permanentmagnet dabei sein, ohne Frage.
Du kannst jedoch auch auf diesen Verzichten, wenn Du einen Dekoder benutzt, der genau für diese Modelle produziert wurde/wird:
LD-W2 (Tams, mit Regelung)
LD-W32 (Tams, ohne Regelung)
76200 (Uhlenbrock, mit Regelung) um nur drei Beispiele zu nennen.
Speziell bei der 44'er (3047 und alle Konstruktionsverwandte) ist der Permanentmagnetumbau nicht notwendig, die fahren auch ohne sehr gut.
Der Dekodereinbau anstelle des Umschaltrelais geht sehr leicht, wenn man die Einbauanleitung *exakt* beachtet.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: welcher decoder(ohne HLA)

#8 von redwest ( gelöscht ) , 11.12.2010 12:45

Zitat von Uwe der Oegerjung
Ahoi Peter

Kannst du mit einem Lötkolben umgehen und Anleitungen lesen :

Tams ist auch eine möglichkeit die ich aber noch nicht genutzt habe

MfG von Uwe aus Oege


Moin Uwe,
lötkolben ist kein problem,
und lesen kann ich auch


redwest

RE: welcher decoder(ohne HLA)

#9 von redwest ( gelöscht ) , 11.12.2010 12:50

Zitat von SAH
Guten Abend Peter,

Zitat von redwest
Moin Uwe,
hab noch nie ne Lok auf Digital umgebaut(das ist schwer),
muss der Magnet dabei sein.
Wie sieht es mit einem Tams-decoder aus?



beim ESU muß der Permanentmagnet dabei sein, ohne Frage.
Du kannst jedoch auch auf diesen Verzichten, wenn Du einen Dekoder benutzt, der genau für diese Modelle produziert wurde/wird:
LD-W2 (Tams, mit Regelung)
LD-W32 (Tams, ohne Regelung)
76200 (Uhlenbrock, mit Regelung) um nur drei Beispiele zu nennen.
Speziell bei der 44'er (3047 und alle Konstruktionsverwandte) ist der Permanentmagnetumbau nicht notwendig, die fahren auch ohne sehr gut.
Der Dekodereinbau anstelle des Umschaltrelais geht sehr leicht, wenn man die Einbauanleitung *exakt* beachtet.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn




Moin SAH,
die 3 decoder die du mir genannt hast,
2 mit regelung(meinst du Lastregelung?),
die baue ich einfach ein(nach Anleitung),
und dann geht das Ding.
Das mit dem Magnet ,wie geht das,? :


redwest

RE: welcher decoder(ohne HLA)

#10 von sebbelr , 11.12.2010 14:18

Zitat

Das mit dem Magnet ,wie geht das,? :



Hallo das ist ganz einfach vom Motor das Motorschild abschrauben Feldspule rausnehmen Kabel von der Feldspule ablöten Anker und Zahnräder vom Motor reinigen Magnet mit alten Anker und motorschild einbauen .
Decoder nach Anleitung einlöten fertig ist der Umbau .

Habe ich jetzt auch schon bei 5 Loks gemacht hatte beim ersten mal auch ein wenig Angst davor aber es dauert nur 1,5 Stunden und die Lok fährt wieder. Habe übrigens nur ESU Decoder mit Magnet eingebaut.

MFG
Sebastian


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RE: welcher decoder(ohne HLA)

#11 von SAH , 11.12.2010 14:35

Guten Tag Sebastian,

Zitat von sebbelr

Zitat

Das mit dem Magnet ,wie geht das,? :


Hallo das ist ganz einfach vom Motor das Motorschild abschrauben Feldspule rausnehmen Kabel von der Feldspule ablöten Anker und Zahnräder vom Motor reinigen Magnet mit alten Anker und motorschild einbauen .
Decoder nach Anleitung einlöten fertig ist der Umbau .
Habe ich jetzt auch schon bei 5 Loks gemacht hatte beim ersten mal auch ein wenig Angst davor aber es dauert nur 1,5 Stunden und die Lok fährt wieder. Habe übrigens nur ESU Decoder mit Magnet eingebaut.




kleine Verbechslung der Nagmeten?
Die genannten Dekoder LD-W2, W32 und Uhlenbrock 76200 funktionieren mit dem Originalfeldmagneten.
Andere Dekoder (u.a. auch der ESU) hauptsächlich mit einem Permanentmagneten, der für o.g. Dekoder nicht notwendig ist.


@Peter: ja, exakt nach Anleitung vorgehen.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: welcher decoder(ohne HLA)

#12 von mueller.m.e ( gelöscht ) , 11.12.2010 14:41

Hallo Peter

Guckst Du hier!
Ist alles beschrieben.


http://www.esu.eu/support/tipps-tricks/hamo-umbau/


Gruss, Mark


mueller.m.e

RE: welcher decoder(ohne HLA)

#13 von hango , 11.12.2010 19:42

Hallo Peter,
nimm den Umbausatz von ESU, da ist der LOPI, der richtige Feldmagnet und die erforderlichen Drossel enthalten. Das Fahrverhalten ist nett, steigern kann man das Fahrverhalten, indem man den 3-pol-Kollektor gegen einen 5-pol-Kollektor austauscht. Wenn Du es selber machst und erst einmal mit dem vorhandenen Kollektor testen willst, dann mache bei der Gelegenheit das Getriebe und den Kollektor sauber. Vergiss nicht den Decoder im Gehäuse zufixieren, und die Lötungen mit Schrumpfschlauch zu isolieren. Ich habe bis lang die 5 Lok umgebaut, 2 Gleichströmer und 3 Wechselströmer. Es geht wirklich leicht.


Beste Grüße

Hans-Georg


 
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RE: welcher decoder(ohne HLA)

#14 von SAH , 11.12.2010 21:11

Guten Abend Hans-Georg,

Zitat von hango
Hallo Peter,
nimm den Umbausatz von ESU, da ist der LOPI, der richtige Feldmagnet und die erforderlichen Drossel enthalten. Das Fahrverhalten ist nett, steigern kann man das Fahrverhalten, indem man den 3-pol-Kollektor gegen einen 5-pol-Kollektor austauscht. Wenn Du es selber machst und erst einmal mit dem vorhandenen Kollektor testen willst, dann mache bei der Gelegenheit das Getriebe und den Kollektor sauber. Vergiss nicht den Decoder im Gehäuse zufixieren, und die Lötungen mit Schrumpfschlauch zu isolieren. Ich habe bis lang die 5 Lok umgebaut, 2 Gleichströmer und 3 Wechselströmer. Es geht wirklich leicht.



Du beziehst Dich auf den ESU-Umbausatz, doch der hat kein Feldmagnet, sondern einen Permanentmagnet.
Oben genannte Dekoder funktionieren hingegen mit einem Feldmagneten.

Unterschied: Feldmagnet hat eine Doppelspule mit 3 Anschlüssen (zwei Spulenenden sind zusammengelegt), Permanentmagnet hat gar keine elektrischen Anschlüsse.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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#15 von Leinwand , 11.12.2010 21:39

Hallo aus Berlin,

ich habe beim mehrfachen Umbau von 30xx-Loks gute Erfahrungen mit LokPilot- und LokSound-Decodern von esu gemacht, die man manchmal in der Bucht gebraucht finden kann. Doch statt des Tauschs gegen gekaufte Permanentmagneten setze ich auf die Kubsch-Methode, siehe viewtopic.php?t=11850,-sparmotor-und-spardecoder.html.
Die Verwendung von esu-Decodern ist auch auf das Vorhandensein eines LokProgrammers zurück zu führen.
Vorher habe ich auch Tams-W-x-Decoder oder auch mal den Uhlenbrock 76200 benutzt. Das Programmieren der CV mit der 6021 war ziemlich mühsehlig. Mit dem LokProgrammer geht es zwar besser, ist aber nicht so bequem wie mit esu-Decodern.


Gruß Michael

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- Ich gehe regelmäßig zum MIST1
aber auch
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RE: welcher decoder(ohne HLA)

#16 von SAH , 11.12.2010 22:20

Guten Abend Michael,

Zitat von leinwand

ich habe beim mehrfachen Umbau von 30xx-Loks gute Erfahrungen mit LokPilot- und LokSound-Decodern von esu gemacht, die man manchmal in der Bucht gebraucht finden kann. Doch statt des Tauschs gegen gekaufte Permanentmagneten setze ich auf die Kubsch-Methode, siehe viewtopic.php?t=11850,-sparmotor-und-spardecoder.html.
Die Verwendung von esu-Decodern ist auch auf das Vorhandensein eines LokProgrammers zurück zu führen.
Vorher habe ich auch Tams-W-x-Decoder oder auch mal den Uhlenbrock 76200 benutzt. Das Programmieren der CV mit der 6021 war ziemlich mühsehlig. Mit dem LokProgrammer geht es zwar besser, ist aber nicht so bequem wie mit esu-Decodern.



Kunststück, Programmierer und Dekoder sind vom selben Hersteller; das wird stets besser passen als alles andere.



mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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#17 von hango , 12.12.2010 13:40

Zitat von SAH
Guten Abend Hans-Georg,

Zitat von hango
Hallo Peter,
nimm den Umbausatz von ESU, da ist der LOPI, der richtige Feldmagnet und die erforderlichen Drossel enthalten. Das Fahrverhalten ist nett, steigern kann man das Fahrverhalten, indem man den 3-pol-Kollektor gegen einen 5-pol-Kollektor austauscht. Wenn Du es selber machst und erst einmal mit dem vorhandenen Kollektor testen willst, dann mache bei der Gelegenheit das Getriebe und den Kollektor sauber. Vergiss nicht den Decoder im Gehäuse zufixieren, und die Lötungen mit Schrumpfschlauch zu isolieren. Ich habe bis lang die 5 Lok umgebaut, 2 Gleichströmer und 3 Wechselströmer. Es geht wirklich leicht.



Du beziehst Dich auf den ESU-Umbausatz, doch der hat kein Feldmagnet, sondern einen Permanentmagnet.
Oben genannte Dekoder funktionieren hingegen mit einem Feldmagneten.

Unterschied: Feldmagnet hat eine Doppelspule mit 3 Anschlüssen (zwei Spulenenden sind zusammengelegt), Permanentmagnet hat gar keine elektrischen Anschlüsse.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn




Hallo Stephan,
stimmt, ich meinte auch Permanetmagnet. Ich habe gestern noch eine BR 111 umgebaut. Schnurrt wie ein Kätzchen und die nächsten Umbausätze liegen abholbereit


Beste Grüße

Hans-Georg


 
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