Hallo liebe Modellbahner,
ich habe mir heute auf der Modellbahnbörse das Märklin Fahrgerät 6600 gekauft. Leider ohne Bedienungsanleitung. Hat von Euch noch Jemand so etwas in seinem Archiv? Ich bedanke mich für Eure Bemühungen.

Moijen

Puh ich hatte das mal...
Mal sehen ob ichs aussem Kopf zusammenkriege...
Regler 1 Anfahrverzögerung
Regler 2 Bremsverzögerung
Regler 3 Aufenthaltszeit

Taste 1 ABV
Taste 2 Aufenthalt ein/aus
Taste 3 Nothalt (rot)

Grosser Regler klar

Eingang gelb/braun (im grauen Mantel) vom Trafo
Ausgang Rot Mittelleiter
Braun Fahrschienen
Eingang Grau 1 Aufenthalt (gegen ausgang masse)
Eingang Grau 2 Umschalten FR (gegen Ausgang Masse)

ACHTUNG! Gerät ist NICHT GEEIGNET/KOMPATIBEL zu: DIGITAL/DELTA Dekodern jedweder Art; 33er Loks mit elektron .Umschaltern; 35er 5 Sterne Loks!
Beschädigung von Fahgerät oder Lokelektronik!!

Zitat von Railion

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ACHTUNG! Gerät ist NICHT GEEIGNET/KOMPATIBEL zu: DIGITAL/DELTA Dekodern jedweder Art; 33er Loks mit elektron .Umschaltern; 35er 5 Sterne Loks!
Beschädigung von Fahgerät oder Lokelektronik!!

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Das kann man nur nochmal unterstreichen!
Das Gerät "grillt" jeden Decoder!

Daher nur in reinem Analogbetrieb verwenden!!!!!


Viele Grüße,

Kalle

Hallo Dieter

Ja, habe noch eine Anleitung in meinem Archiv.

Gruß
Oliver

Hallo Oliver,

das wäre toll. Wie gehen wir jetzt weiter vor? Kannst Du es einscannen oder kopieren?
Selbstverständlich komme ich für die Kosten auf.

Ja, mir ist bekannt, dass dieses Fahrgerät nur im Analogbetrieb eingesetzt werden kann.
Ich glaube, da war noch eine Krux, dass das Gerät auch keine Verbindung zu einem analogen Trafo haben darf z.B. beim überfahren eine Trennstelle. Ich danke Euch allen für Eure Hilfsbereitschaft.

Hallo Dieter

Du müsstest eigentlich eine PN von mir haben...

Gruß
Oliver

Hallo zusammen,

auch bin neu hier im Forum und bei der Suche nach einer Bedienungsanleitung für das Fahrgerät 6600 auf dieses Forum gestoßen.
kann mir freundlicherweise jemand mit einer Anleitung - egal in welcher Form - weiterhelfen? ich würde mich darüber riesig freuen.
(Helmut.Tostmann@gmx.de)

Ein frohes Osterfest (das Wetter regt zum Basteln an... )
Gruss
Tosse

Hallo Helmut,

Du hast Post.

mfg

D.

Zitat von Railion

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ACHTUNG! Gerät ist NICHT GEEIGNET/KOMPATIBEL zu: DIGITAL/DELTA Dekodern jedweder Art; 33er Loks mit elektron .Umschaltern; 35er 5 Sterne Loks!
Beschädigung von Fahgerät oder Lokelektronik!!

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Oh, das wusste ich nicht. Sowohl eine BR 194 (3322) als auch BR 221 (35-irgendwas, jedenfalls die analoge 5-Sterne-Variante) hatte ich mit dem elektronischen Fahrregler 6600 betrieben. Was passiert denn da - wie machen sich die Beschädigungen bemerkbar?!?

Passiert das (was auch immer) nur nach längerem Betrieb oder reicht da schon kurz normaler Fahrstom?

Viele Grüße,
Thorsten

Guten Abend Thorsten,
+

Zitat von Redundant

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Zitat von Railion

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ACHTUNG! Gerät ist NICHT GEEIGNET/KOMPATIBEL zu: DIGITAL/DELTA Dekodern jedweder Art; 33er Loks mit elektron .Umschaltern; 35er 5 Sterne Loks!
Beschädigung von Fahgerät oder Lokelektronik!!

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Oh, das wusste ich nicht. Sowohl eine BR 194 (3322) als auch BR 221 (35-irgendwas, jedenfalls die analoge 5-Sterne-Variante) hatte ich mit dem elektronischen Fahrregler 6600 betrieben. Was passiert denn da - wie machen sich die Beschädigungen bemerkbar?!?
Passiert das (was auch immer) nur nach längerem Betrieb oder reicht da schon kurz normaler Fahrstom?

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dieses Fahrpult nutzt einen Umschaltimpuls von >45V. Damit werden die meisten Dekoder und Elektroniken zerstört.
Der Fahrbetrieb ohne Richtungsänderung bleibt davon unberührt (normale PWM-Steuerung).

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Zitat von Redundant

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... Sowohl eine BR 194 (3322) als auch BR 221 (35-irgendwas, jedenfalls die analoge 5-Sterne-Variante) hatte ich mit dem elektronischen Fahrregler 6600 betrieben. ...

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Moin,

diese Modelle haben keinen Dekoder.
- Bei der 3322 ist ein elektronischer Umschalter oder eine sogenannte Vorschaltelektronik verbaut.
- Die Loks der Serie 35xx haben den analogen 5***** Antrieb.
Siehe hier: http://www.stayathome.ch/maerklin_artikel-nr.htm
Wenn Du die bisher nicht zerstört hast, sehe ich keine Probleme.
Damals war Elektronik noch robuster als die spätere Digitaltechnik.

Gruß klein.uhu

Guten Abend klein.uhu,

leider t:
bei der Seite meckert mein Virenscanner (eine nicht signierte Anwendung verlangt Speicherplatz)

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Hier gibt es die Anleitung zum 6600 (auf Englisch).

Grüße, Markus

Zitat von SAH

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Guten Abend Thorsten,

(...)

dieses Fahrpult nutzt einen Umschaltimpuls von >45V. Damit werden die meisten Dekoder und Elektroniken zerstört.
Der Fahrbetrieb ohne Richtungsänderung bleibt davon unberührt (normale PWM-Steuerung).

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

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Das klingt plausibel. Allerdings hab ich mit beiden Loks ausgiebige Richtungswechsel geprobt. Mein Eindruck ist, dass der Impuls zum Richtungswechsel nur extrem kurz vorhanden ist (mit dem alten dunkelblauen Blechtrafo konnte ich den Impuls so lange halten, bis irgendwas durchgebrannt ist)!

Ein Hinweis noch zum Computer: Bei mir habe ich einen Benutzer mit Admin-Rechen angelegt und einen Benutzter mit möglichst weit eingeschränkten Rechten. Mit dem gehe ich dann ins Internet. Damit ist schon eine relativ gute Absicherung gegen sich heimlich installierende Software gegeben.

Zitat von klein.uhu

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Zitat von Redundant

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... Sowohl eine BR 194 (3322) als auch BR 221 (35-irgendwas, jedenfalls die analoge 5-Sterne-Variante) hatte ich mit dem elektronischen Fahrregler 6600 betrieben. ...

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Moin,

diese Modelle haben keinen Dekoder.
- Bei der 3322 ist ein elektronischer Umschalter oder eine sogenannte Vorschaltelektronik verbaut.
- Die Loks der Serie 35xx haben den analogen 5***** Antrieb.
Siehe hier: http://www.stayathome.ch/maerklin_artikel-nr.htm
Wenn Du die bisher nicht zerstört hast, sehe ich keine Probleme.
Damals war Elektronik noch robuster als die spätere Digitaltechnik.

Gruß klein.uhu

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Bisher habe ich die Loks auf meiner Kleinstanlage ca. 60 cm vor und zurück fahren lassen (mit jeweiligem Richtungswechsel). Das war kein Problem. Meine Befürchtung ist, dass die Bauteile durch längere Fahrtstrecken auf der geplanten Anlage (immerhin rund 30 m) überhitzen und leiden. Ich habe ein Class-A-Endstufe, die unter ähnlichen Bedingungen leidet: Die Anordnung der Bauteile wurde zwar hinsichtlich Klang, aber nicht hinsichtlich Dauerbetrieb konstruiert (Schäden durch Überhitzung im Dauerbetrieb). Mein Elektronik-Fachmann weigert sich leider, Dinge für Modellbahnen zu machen (oder sich auch nur damit auseinanderzusetzen)!

Im Ultrakurzstreckenbetrieb habe ich wie gesagt keine Probleme. Aber die Einsatzbedingungen auf einer größeren Anlage sind ja anders! Jedenfalls scheint es mir sicherer zu sein, das Gerät eher bei Loks aus den Siebzigern zu benutzen.

Viele Grüße,
Thorsten

Nachtrag
Gibt es eigentlich irgendwo im Web eine Website, die sich näher mit dem 5-Stern-Antrieb beschäftigt?

Guten Abend Thorsten,

Zitat von Redundant

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Allerdings hab ich mit beiden Loks ausgiebige Richtungswechsel geprobt. Mein Eindruck ist, dass der Impuls zum Richtungswechsel nur extrem kurz vorhanden ist (mit dem alten dunkelblauen Blechtrafo konnte ich den Impuls so lange halten, bis irgendwas durchgebrannt ist)!

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Kopfschüttel. *Welcher* Trafo? Artikelnummer (steht auf dem Typenschild) ist besser, denn nicht alle alten Blechtrafos sind so.

Zitat von Redundant

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Nachtrag
Gibt es eigentlich irgendwo im Web eine Website, die sich näher mit dem 5-Stern-Antrieb beschäftigt?

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[/quote]

was verstehst Du unter "näher beschäftigt"?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Hallo Stephan-Alexander,

der Trafo ist noch in irgend einer Kiste auf dem Dachboden. Die ganzen Kisten zu durchsuchen wäre eher unverhältnismäßig!

Naja, näher beschäftigt eben - Nennung der Eigenschaften die vorhanden sein sollen, eventuelle Abweichungen von Soll und Sein, Beurteilung der Vor- und Nachteile und so.

Mittlerweile habe ich im Märklin-Katalog von 1989/90 einen kurzen Absatz gefunden. Genannte Merkmale der 5-Sterne-Lokomotiven sind:
- fünfpoliger Hochleistungsmotor
- hohes Drehmoment
- Einstellbare Anfahrbeschleunigung und Höchstgeschwindigkeit

1991/92 begann meine Modellbahnpause und ich habe nicht verfolgt, ob dem wirklich so ist.

Viele Grüße,
Thorsten

Guten Abend Thorsten,

Zitat von Redundant

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der Trafo ist noch in irgend einer Kiste auf dem Dachboden. Die ganzen Kisten zu durchsuchen wäre eher unverhältnismäßig!

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wenn Du mal dazu kommst. Genau diese Details sind oft wichtiger als man denkt.

Zitat von Thorsten

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Naja, näher beschäftigt eben - Nennung der Eigenschaften die vorhanden sein sollen, eventuelle Abweichungen von Soll und Sein, Beurteilung der Vor- und Nachteile und so.
Mittlerweile habe ich im Märklin-Katalog von 1989/90 einen kurzen Absatz gefunden. Genannte Merkmale der 5-Sterne-Lokomotiven sind:
- fünfpoliger Hochleistungsmotor
- hohes Drehmoment
- Einstellbare Anfahrbeschleunigung und Höchstgeschwindigkeit
1991/92 begann meine Modellbahnpause und ich habe nicht verfolgt, ob dem wirklich so ist.

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die Fahrgeräte 6600 und 6699 waren die externen Vorläufer der Elektronik aus dem 7180-Set, dem analogen Hochleistungsantrieb. Dieser verdient seinen Namen wirklich!
Der Läufer ist der sog. FDCM (610030), der aufgrund seiner Eigenschaften 1:1 gegen die anderen Tromellkolektoren der damaligen Zeit austauschbar war. Die (von mir auch beobachteten) Eigenschaften sind:
- sehr sanftes Anfahren
- fast ruckelfreies Fahren auch bei sehr niedrigem Tempo
- deutlische Erhöhung der Zugmasse (siehe Modelle 3314.1:a DCM2 vs 3314.1:b FDCM, 33532.1:a DCM2 vs 33532.1:b FDCM, 34612.1:a DCM2 vs 34612.1:b FDCM und 3489.1:a DCM1 vs 3489.1:b DCM2 vs 3489.1:c FDCM sowie 3318 mit DCM1 vs 3518 mit FDCM unter Erfahrungsberichte).
- Die Geschwindigkeit wird gegenüber dem DCM2 um 50-80% erhöht bei gleicher Elektronik, dies führt bei Modellen ohne Elektronik zu (gefühlter) erster astronomischer Geschwindigkeit
- Anfahrverzögerung und Höchstgeschwindigkeit sind einstellbar
- die Elektronik ist in begrenztem Maße auch in anderen Motoren einsetzbar (das habe ich mit dem ÖBB-Krokodil 33221 ausprobiert, dessen Delta-Dekoder 30 Minuten Digitalbetrieb aushielt). Begrenzt heißt, AC und Halb-/VollwellenDC ja, PWM und DC nein.
Auch diese Bewertung ist in o.g. Erfahrungsberichten zu finden 33221.1:b (7180) vs. die anderen Einträge.
- Modelle mit dem FDCM haben in den Loktesttabellen die mit Abstand größte Leistung erreicht.

1992 wurde das Ganze eingestellt zugunsten des Digitalen "Hochleistungsantriebsset" 6090.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Wer eine Anleitung in deutsch benötigt, bitte melden.
Hab sie mal vor einiger Zeit von Märklin angefordert.

Zitat von SAH

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*Welcher* Trafo? Artikelnummer (steht auf dem Typenschild) ist besser, denn nicht alle alten Blechtrafos sind so.

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Egal welche Nummer - aber die ganz alten Blauen der 1950-er Jahre hatten nicht diesen Bug, sondern dieses Feature = mit dem dauernd betätigtem Umschaltimpuls konnten wir als kleine Jungs mit Glück die Loks über die Strecke rasen lassen. Bis sie dann irgendwo auf dem Teppich entgleiste.

Guten Abend Horst,

Zitat von histor

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Zitat von SAH

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*Welcher* Trafo? Artikelnummer (steht auf dem Typenschild) ist besser, denn nicht alle alten Blechtrafos sind so.

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Egal welche Nummer - aber die ganz alten Blauen der 1950-er Jahre hatten nicht diesen Bug, sondern dieses Feature = mit dem dauernd betätigtem Umschaltimpuls konnten wir als kleine Jungs mit Glück die Loks über die Strecke rasen lassen. Bis sie dann irgendwo auf dem Teppich entgleiste.

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auch die neuen Trafos haben das von Dir beschriebene Feature.
Es ging mir aber um die Umschaltspannung >>30V im Leerlauf. Und das haben eben nicht alle.

Daß mit 24V auch die normalen Glühbirnchen früher durchbrennen ist selbstverständlich.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Zitat von SAH

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auch die neuen Trafos haben das von Dir beschriebene Feature.

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Moin Stefan,
sorry, kann ich dann nichts weiter zu sagen, weil ich dann um 1965 auf DC umgestiegen bin.

Guten Abend Horst,

Zitat von histor

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Zitat von SAH

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auch die neuen Trafos haben das von Dir beschriebene Feature.

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Moin Stefan,

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Stephan bitte.

Vielen Dank!

Wenn Du bereits 1965 umgestiegen bist, dann hast Du die richtigen Elektronikbruzzel-Trafos nicht kennengelernt. Die haben bis zu 36V Umschaltleerlaufspannung.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Zitat von SAH

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Stephan bitte.

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Sorry, müsste ich eigentlich wissen, weil auch mein jüngerer Sohn sich mit "ph" schreibt.