RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#1 von Donner123 , 11.02.2011 17:33

Hallo alle zusammen,
ich fange jetzt an meine erste Modellbahn Anlage zu basteln.
Ich möchte eine Fleischmann H0 anlage bauen, eine sehr kleine: 1,20m x 2m
Jetzt habe ich auch ein Starter Set von Fleischmann, das mit der Br 218er lok und 2 Dostos. (Artikelnummer: 6367)
Da ist ja leider kein Steuerwagen bei. Ich brauche aber einen habe bei e-bay geschaut und dort ist einer für Gleichstrom.
Ich weiß aber nicht was meine Br 218 hat.
Hat eine Modellbahnanlage immer Gleichstrom? Oder ist das verschieden? Wenn es verschieden ist, kann man dan einfach alles durcheinanderwürfeln?
Hab bei Google bischen geschaut aber nie das richtige gefunden.
Ich danke euch schonmal

Gruß Donner123


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RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#2 von floete100 , 11.02.2011 17:45

Hallo Donner (hast Du auch 'nen richtigen Namen? wär' schöner zum Anreden),

willkommen im Forum.

Grundsätzlich heißt bei der Modellbahn üblicherweise "Wechselstrom" => Märklin und "Gleichstrom" => alle übrigen Hersteller - also auch Fleischmann. Gleichstrom passt also genau für Dich. Durcheinanderwürfeln ist aber auch kein Problem - Du musst nur darauf achten, dass bei allen Deinen Fahrzeugen die beiden Räder jeder Achse gegeneinander elektrisch isoliert sind. Bei Märklin sind die Räder elektrisch verbunden - und wenn Du so ein Fahrzeug auf Deine Schienen stellst, gibt's einen wunderbaren Kurzschluss. Wenn Du also auch Märklin-Wagen einsetzen willst, musst Du die Achsen tauschen. Bei allen anderen Herstellern - Roco, Piko, Trix, Gützold, Liliput ... - ist das kein Problem (es sei denn, die haben auch "Wechselstromachsen" ).

Gruß,
Rainer


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RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#3 von Donner123 , 11.02.2011 17:54

Achso ok vielen dank
Also kann ich mir den Triebwagen bedenkenlos kaufen (Wenn ich ihn bekomme, ist bei e-bay ja immer so eine sache )
Vielen dank, hast mir gut Weitergeholfen


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RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#4 von Metronom96 , 16.02.2011 16:30

Hallo,
meinst du nicht, dass du ein Steuerwagen schießen willst und kein Triebwagen. Das sind zwei ganz verschiedene Dinge.(nur so als info)

Bjarne


MfG
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RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#5 von Walter Zöller ( gelöscht ) , 24.02.2011 17:29

Hallo Bjarne,

es muß heißen: ....einen Steuerwagen ..... und keinen Triebwagen...
(nur so zur Info )

Gruß
Walter


Walter Zöller

RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#6 von Metronom96 , 24.02.2011 21:42

dieser blöde akkusativ


MfG
Bjarne

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RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#7 von oligluck ( gelöscht ) , 25.02.2011 01:28

Es bleibt OT:

Hallo Walter,
es muss heißen:

es muss heißen...
(nur so zur Info )

Also, wenn du dich schon um Rechtschreibung bemühst... Mir persönlich ist es egal, sofern sich jemand halbwegs verständlich zu artikulieren weiß.
Aber die ß-Regel ist nun wirklich die sinnvollste und am einfachsten zu verstehende Regel bei der Rechtschreibreform.
Wer sich hierbei vertut, kann auch gleich das Deppenapostroph mit benutzen

Viele Grüße,
Oliver


oligluck

RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#8 von wolfgang58 ( gelöscht ) , 25.02.2011 02:20

Zitat von oligluck
Es bleibt OT:

Hallo Walter,
es muss heißen:

es muss heißen...
(nur so zur Info )

Also, wenn du dich schon um Rechtschreibung bemühst... Mir persönlich ist es egal, sofern sich jemand halbwegs verständlich zu artikulieren weiß.
Aber die ß-Regel ist nun wirklich die sinnvollste und am einfachsten zu verstehende Regel bei der Rechtschreibreform.
Wer sich hierbei vertut, kann auch gleich das Deppenapostroph mit benutzen

Viele Grüße,
Oliver



Hi Oliver,
jetzt muß ich mal Walter in Schutz nehmen.

Es muß wirklich so heißen.
Denn die Rechtschreibreform ist mir und vermutlich Walter wirklich Scheißegal.

Für meine Person habe ich in meiner Schulzeit verdammt lange gebraucht, um den hohen Anforderungen in Grund- und weiterführender Schule zu entsprechen.

Dementsprechend habe ich für Fehler in Form schlechter Noten auch Lehrgeld bezahlt.
Dieses Lehrgeld lasse ich mir auch nicht nehmen, indem ich auf neue Trends aufspringe.
Damit würde ich die Mühen der Vergangenheit verdrängen und als erfolglos in den Raum stellen.

Was ich damit sagen will, ist, daß ich mir diese Negativerfahrungen, für die ich persönlich aufkommen musste (hier als verstärkter S-Laut mitten im Wort!) von keinem nehmen lasse und zwar am wenigsten von den Sesselfurzern der Bildungsministerkonferenz (ein Haufen absurder Kotzbrocken).
(deshalb benutze ich auch heute noch beruflich die alte Rechtschreibprüfung von Word)

Walter hat bis vor einigen Jahren an der örtlichen Volkshochschule) noch (wenn ich mich nicht in der unterrichteten Sprache irre) Portugiesischunterricht erteilt und war in verantwortlicher Stellung eines Konzernes im In- und Ausland tätig.
(nur mal so nebenbei)

Ich denke, Walter geht es hinsichtlich der Rechtschreibreform genauso, wie ich es oben beschrieben habe.
Warum willst Du Dich jetzt an seiner rauhen Rinde scheuern ?

Für mich ist ein gegliederter Text nach alter Fasson absolut lesbarer, als seelenloses Geschreibsel in moderner Form.


wolfgang58

RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#9 von H0! , 25.02.2011 08:49

Zitat von oligluck
das Deppenapostroph


Apostroph ist ein Maskulinum, also heißt es hier: "den Deppenapostroph".


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#10 von oligluck ( gelöscht ) , 25.02.2011 13:29

Hallo Wolfgang,
danke, dass du Walter in Schutz nimmst, aber das brauchst du gar nicht, da ich ihn nicht angegriffen habe

Nenne es eine "kleine Stichelei", da ich Walter sehr schätze.

Ob dir die Rechtschreibreform scxxxegal ist oder mir Vieles darin unsinnig erscheint, ist unerheblich.
Wenn jedoch jemand (in diesem Falle war es Walter) jemandes Text zu korrigieren meint, dann bitte richtig.

Ich schrieb ja schon, dass ich, so lange sich mir der Sinn des Geschriebenen erschließt, keine Probleme mit Rechtschreibfehlern habe.
Daher mag ich selber weder korrigieren, noch korrigiert werden (unmotiviert herunter geschriebenen Text in Kleinbuchstaben erlaube ich mir jedoch, weiterhin zu ignorieren )


@ Thomas:
danke, absolut korrekt.


Viele Grüße,
Oliver


oligluck

RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#11 von Metronom96 , 25.02.2011 20:09

mir ist es auch egal,hauptsache man weiß, was damit gemeint ist


MfG
Bjarne

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RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#12 von wolfgang58 ( gelöscht ) , 26.02.2011 01:30

Zitat von oligluck
Hallo Wolfgang,
danke, dass du Walter in Schutz nimmst, aber das brauchst du gar nicht, da ich ihn nicht angegriffen habe

Nenne es eine "kleine Stichelei", da ich Walter sehr schätze.

...
Viele Grüße,
Oliver



Hallo Oliver,
damit sollte ja dann alles geklärt sein.
Vielen Dank, daß Du Dir auch die Mühe gemacht hast, darüber nachzudenken, bzw. Deine Ansicht darzustellen.

Es gibt einfach nicht die Wahrheit und keiner ist allwissend oder fehlerfrei !

Alles wieder in Butter.


wolfgang58

RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#13 von Peter Müller , 27.02.2011 17:45

Zitat von floete100
Grundsätzlich heißt bei der Modellbahn üblicherweise "Wechselstrom" => Märklin und "Gleichstrom" => alle übrigen Hersteller - also auch Fleischmann.


Besser wäre Märklin = Mittelleiter und alle anderen = 2-Leiter. Bei Märklin wurde früher mit Wechselstrom gefahren, heute überwiegend Digitalstrom. Alle anderen fuhren früher mit Gleichstrom, mittlerweile schon zu einem nicht unerheblichen Teil genau so mit Digitalstrom wie Märklin auch. Warum ich das schreibe? Ich hatte letztens einen Waggon mit Gleichstrom-Rücklichtern (LEDs) und die sind mir auf 2-Leiter-Digitalstrom nach kurzer Zeit durchgebrannt.


Grüße, Peter

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RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#14 von SAH , 27.02.2011 18:16

Guten Abend Peter,

Zitat von Peter Müller

Zitat von floete100
Grundsätzlich heißt bei der Modellbahn üblicherweise "Wechselstrom" => Märklin und "Gleichstrom" => alle übrigen Hersteller - also auch Fleischmann.


Besser wäre Märklin = Mittelleiter und alle anderen = 2-Leiter. Bei Märklin wurde früher mit Wechselstrom gefahren, heute überwiegend Digitalstrom. Alle anderen fuhren früher mit Gleichstrom, mittlerweile schon zu einem nicht unerheblichen Teil genau so mit Digitalstrom wie Märklin auch. Warum ich das schreibe? Ich hatte letztens einen Waggon mit Gleichstrom-Rücklichtern (LEDs) und die sind mir auf 2-Leiter-Digitalstrom nach kurzer Zeit durchgebrannt.




nur mal eine Zwischenfrage zum Nachdenken: wäre es nicht sinnvoll, die verkrusteten, weil technisch unsinnig, Denkschemata zugunsten einer eindeutigen (=verwechslungsfreien) Definition zum sprachlichen Sondermüll zu bringen ?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#15 von floete100 , 27.02.2011 21:37

Hallo Peter und Stephan-Alexander,

Ihr habt ja beide absolut recht - unter Profis (sind wir welche ?). Aber fragt mal einen Nicht-so-ganz-Experten. Oder schaut Euch um. In der ibäh-Bucht, zum Beispiel. Oder bei den Modellbahn-Herstellern - wie ich gerade vor zwei Minuten bei Roco. Da gibt's unter "Produktsuche" das Suchkriterium "Strom". Ihr kommt nie drauf, welche zwei Alternativen das Anklicken des "Stroms" zutage fördert .

Will sagen: Meine eingangs gewählte, von Peter zitierte Definition ist, so behaupte ich, immer noch die "gängigste" Erklärung - und wir befinden uns hier, wie Euch nicht entgangen sein dürfte, im Anfängerforum. Und dahin hat sich der namenlose Donnerknabe freiwillig begeben ...

Ich hör' ja schon auf zu lästern. Das Problem jedoch bleibt: Ich halte den Versuch, den "Gleichstrom-Wechselstrom"-Vergleich auszumerzen, für genauso schwierig wie den Versuch, das Tempo-Tuch oder die Coca umzubenennen.

Gruß,
Rainer


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RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#16 von Peter Müller , 27.02.2011 22:45

Hi Rainer,

vielleicht hast Du Recht, vielleicht aber auch nicht. Und warum soll man nicht hoffen und ein ganz klein bisschen dafür tun? Zuletzt habe ich in Hersteller-Prospekten "Mittelleiter-Wechselstrom" und "2-Leiter-Gleichstrom" gelesen und mir so gedacht: na also, kommt doch langsam.

Und gerade den Beginnern erklärt man besser gleich am Anfang, dass die "Alten" immer noch in "Wechselstrom" und "Gleichstrom" denken, obwohl besser nach "Mittelleiter" und "2-Leiter" unterschieden wird (nicht "3-Leiter", dass ist Trix Express oder aber die Kombination aus "Mittelleiter" und "2-Leiter"), weil eh die meisten ein und den gleichen Digitalstrom nutzen.


Grüße, Peter

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RE: Frage zu Wechselstrom und Gleichstrom

#17 von SAH , 28.02.2011 20:24

Guten Abend Rainer (floete100),

der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Direkte Folge daraus, das was mal publiziert wurde, wird beibehalten (manchmal bis auf Teufel komm raus, selbst wenn es sich als unrichtig herausstellt).
Die Ausdrucksweise der Hersteller orientiert sich nicht an technischen Gegebenheiten, sondern an Werbefloskeln, die leicht zu merken sind, sich mit dem jeweiligen Hersteller leicht in Verbindung bringen lassen und somit den Kaufanreiz in Richtung des jeweiligen Produzenten lenkt. Dies wird dabei kräftig unterstützt von jenen Zeitgenossen, welche in Ermangelung eigener Kenntnis abweichende Aussagen verteufeln bzw. in vorrauseilendem, blinden Gehorsam inquisitorisch verfolgen.

Zur Frage nach AC bzw. DC auf dem Gleis liest/hört man immer wieder lustige Begebenheiten von uninformierten Menschen, die z.B. die DC-Tauglichkeit der alten Märklinmodelle wehement in Abrede stellen, ja sogar Wetten mit aberwitzigen Einsätzen ausloben.
Da ich in meinen Loktests seit geraumer Zeit alle mir zur Verfügung stehenden Systeme teste, kann ich ruhigen Gewissens sagen, welche Modelle mit DC, PWM oder gar DCC auf Märklingleisen (Mittelleiter!) fahren und welche nicht (sofern ich diese Modelle getestet habe).
Es ist schon lange nicht mehr die Frage nach dem Gleissystem, sondern eher nach den technischen Möglichkeiten der Dekoder. Und genau hier haben die Dekoder aus dem Hause Märklin noch enormen Nachholbedarf; z.B. sind nach wie vor nicht alle mfx-Dekoder tatsächlich mit DC betreibbar, obwohl dies mit der CS2 einstellbar zu sein scheint. BTW: eine BR 64 mit Sinus3/SDS möchte ich mal mit DC auf Mittelleitergleisen fahren sehen; dies wurde hier geschrieben es ginge.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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