RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#1 von Dr. No , 30.07.2011 22:45

Hallo Leute,

ich konnte nicht widerstehen und habe mir aus der Bucht eine - ich würde sagen - praktisch nagelneue Röwa E 91 in AC gefischt. Laut Verkäufer nur ein Licht defekt, aber ansonsten zumindest äußerlich 1a . Jedenfalls hat die Lok den größten Schleifer, den ich je gesehen habe bestimmt 8 cm , da befürchte ich nichts Gutes bei meinen schlanken C-Weichen.....

Nun würde ich mir gerne die inneren Werte anschauen, aber: Es ist leider keine Bedienungsanleitung dabei und ich habe keine Ahnung, wie ich das schöne Stück aufbekommen kann. Also:

(1) Wenn jemand von euch die Doku zu der Lok hat und mir ein pdf oder Scan zukommen lassen kann, würde ich mich sehr freuen (hatte in einem anderen Threat schon etwas dazu gesehen, erscheint mir aber unvollständig).

(2) Ansonsten: Wie kriege die drei Teile der Lok auf ?

(3) Kriegt man einen alternativen Schleifer drunter, und wenn ja, welchen ?

(4) Falls jemand von Euch so eine Lok schon mal digitalisiert hat - gibt es spezielle Dinge zu beachten zu Motor, Verkabelung, Masseanschlüsse oder ähnliches ? Als Dekoder würde ich wphl einen Lopi 3 oder 4 verwenden.

Herzlichen Dank schon mal für Eure Hilfe und beste Grüße,
Michael


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RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#2 von WolfiR , 31.07.2011 01:35

Hallo Michael,

ich habe eine Röwa E 91 (1404) vor ca 40 Jahren beim Händler gekauft. Es war eine Dreileiter-Gleichstrom Version und ich dachte, ich könnte einen Umschalter einbauen. Leider war da überhaupt kein Platz für dieses Trumm, was damals ein Umschalter war. So lag die Lok 40 Jahre im Schrank.
Letztes Jahr habe ich gedacht, jetzt seien doch die Decoder klein genug, um in die beengten Platzverhältnisse zu passen. LoPi passt oberhalb des Motors im Mittelteil. Sonst ist da nichts besonderes. Ich habe noch mit den übrigen Ausgängen je eine LED als Führerstandsbeleuchtung eingebaut.

Zum Öffnen: Roco-Verfahren: Gehäuse spreizen und hochziehen. Bei den Endteilen vorher die Heizungsleitungen unter dem linken Puffer aus der Führung schieben.

Die Bedienungsanleitung kann ich dir gerne am Montag scannen. Versprich dir aber nicht zu viel. Ein Inhaltsverzeichnis wie jetzt bei Märklin (wegen des immensen Umfangs) ist da nicht nötig. Schreib mir eine PN mit einer Adresse.

Gruß
Wolfgang


 
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#3 von WolfiR , 31.07.2011 01:44

Oh, ich vergaß:
Um Platz für den Decoder zu schaffen, habe ich in der "Zwischendecke" des Mittelteils einen Ausschnitt in Größe des Decoders geschaffen. Das eigentliche Dach lässt sich dazu einfach ausclipsen.


 
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RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#4 von wulle , 31.07.2011 09:55

Meine Röwa E 91 habe ich 1972 als Wechselstromversion neu gekauft. Der elektronische (!) Umschalter war anstelle des Führerstands Nr. 2 eingebaut.
Gruß
W.


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RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#5 von Dr. No , 31.07.2011 11:04

Hallo zusammen,

danke schon mal für die Infos ! Das gibt doch schon mal Anlaß zur Hoffung . Die Lok, laut Modelbau-Wiki Baujahr 1973 - 1975, hat gemäß Aufkleber auf der Verpackung - die übrigens noch ungebrauchter als die Lok selbst aussieht - ein "rse Super-Eletronik-Umschaltrelais". So wie ich gesehen habe, sollte das Relais wie von Wulle geschrieben im Führerstand 2 stecken, also sollte es Platz für einen Decoder geben.

Kann mir jemand von Euch sagen, wie die Lok so läuft (analog oder digital) ?

Danke und herzliche Grüße,
Michael


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#6 von Railstefan , 01.08.2011 15:50

Hallo Michael,

auch ich habe die uralte Räwa EP5/E91 in Länderbahnausführung. Diese ist direkt werkseitig für das Märklin-System mit Schleifer und Umschalter im Führerstand versehen.
Laufen tut sie sehr schön, allerdings auch sehr langsam... halt vorbildgerecht.
Das fällt am meisten auf, wenn man daneben originale Märklin Güterzug-Dampfloks wie z.B. die BR 50 hat. Die könnte im Vergleich glatt einen IC ziehen...

Ein Freund in meinem Modellbahnverein hat die spätere Roco-Version in Gleichstrom (Bauzeit ca 1985-95). Wir haben mal die Gehäuse etc miteinander verglichen und es sah so aus, als ob Roco außer der Logo-Änderung keinerlei deutliche Änderungen an den Formen unternommen hat bzw unternehmen musste, da die Röwa-Lok bzgl ihrer Detaillierung ihrer Zeit erheblich voraus war.

Gruß
Railstefan


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RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#7 von Dr. No , 05.08.2011 00:34

Hallo Leute,

ich habe heute Abend die E 91 mit einem LoPi 4.0 digitalisiert und die Lok macht auf der Schiene einen sehr schönen Eindruck und hat einen ordentlich sonoren Motorsound. Auch hat sie wider Erwarten praktisch keine Probleme mit den schlanken C-Weichen .

Allerdings bin ich mit der Motoransteuerung nicht so zufrieden, die Lok ruckelt im unteren Spannungsbereich und verschluckt sich auch des Öfteren im höheren Spannungsbereich beim Rauf- oder Runterregeln. Hat jemand von Euch zufällig eine gute Idee für die Einstellung der betreffenden CVs beim LoPi 4 ?

Besten Dank und Grüße,
Michael


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RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#8 von Railstefan , 05.08.2011 13:18

Hallo Michael,

der LoPi 4.0 kann die Motorregelparameter selber ermitteln.
Such mal einen einen Thread von SAH mit dem Titel 'Bitte an experimentierfreudige LoPi-Besitzer' o.ä. Dort ist das Vorgehen beschrieben.

Die von mir so selbst erlernten Werte verhalfen bereits mehreren Loks zu ordentlichen Fahreigenschaften (ggfs den Wert für die Langsamfahrt entsprechend des Threads nach der ganzen Prozedur noch manuell anpassen)

Viel Erfolg
Railstefan


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RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#9 von Dr. No , 06.08.2011 11:31

Zitat von Railstefan
Hallo Michael,

der LoPi 4.0 kann die Motorregelparameter selber ermitteln.
Such mal einen einen Thread von SAH mit dem Titel 'Bitte an experimentierfreudige LoPi-Besitzer' o.ä. Dort ist das Vorgehen beschrieben.



Hi Railstefan,

guter Tip, habe den Thread gerade gefunden und werde das die Tage mal austesten.

Danke und Grüße, Michael


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RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#10 von Manipol ( gelöscht ) , 06.08.2011 17:46

Hallo Michael,

ich habe die Lok in der Märklin-Version digitalisiert und bin fast reif für die Klapse geworden: Decoder funktionierte in der Lok nicht, auf dem Decoderprüfstand schon. Ursache: unzureichende Masseverbindung zwischen den 3 Lokteilen (!!). Nachdem ein Kollege meinen Fehler behoben hatte, war alles in Butter.
LoPi V4.0-Motorparameter: geht mit dem ESU-Verfahren ausgezeichnet, ich stelle inzwischen alle Digi-Umbauten damit ein und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Bitte auf saubere Schienen und Radkränze der Lok achten und vorsichtshalber 2,5 m Gleis zur Verfügung stellen. Die E03 / 103 (3053 / 3357) hat mal locker 2,20 m Auslauf gebraucht ! Man weiß ja nie, wie die sich benehmen. Und bitte keinesfalls hierfür Rollenprüfstand verwenden.


Manipol

RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#11 von Zugschubser , 24.11.2021 11:59

Tach,
da wir alle Maske tragen, dürfte die Staubwolke erträglich sein. ich wollte nun keinen neuen Thread zu dem Thema eröffnen.
In der Bucht gibt es derzeit diese Lok.
Ließe sich hier einer der bekannten Märklin mfx Decoder 60983 oder 60972 problemlos einlötbauen, unter Beachtung der weiter oben gegebenen Tipps, oder sollte ich eher zu einer
Märklin "Digital" mitt uralt Decoder greifen und diese dann mit einem der der o.g. Decoder bestücken.
Optisch gefällt mir die RÖWA besser.
Ein mfx Decoder sollte es schon sein.


Grüße aus Frankfurt
Matthias


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RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#12 von Stadtbahner , 24.11.2021 16:20

Hallo Matthias,
Eventuell hilft dir dieser Artikel weiter:
http://www.bahnwahn.de/rocodb191/Details/details.html
Ich wünsche dir viel Erfolg!

...und vergiss nicht die E 91 von PIKO.


Viele Grüße, Stadtbahner

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RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#13 von Zugschubser , 24.11.2021 21:12

Marc, Danke für den Link, sehr interessant.
Klar gibt es auch aktuelle Modelle der E 91, nur sind die doch recht teuer.
Ich lege auch nicht so viel Wert auf Sound, mit Decoder ca. 130,- EUR ist da schon bezahlbarer.
Der Hintergrund meiner Frage ging eher in die Richtung, habe ich mit einer alten, gebrauchten Märklin weniger Probleme sie zu diegitalisieren wie
mit dem Modell von RÖWA, oder ist es letztendlich egal?


Grüße aus Frankfurt
Matthias


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RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#14 von Ludwig47 , 24.11.2021 22:23

Matthias,

wenn es für Dich keine Rolle spielt dass die E91 von RÖWA und Märklin auf unterschiedlichen Vorbildkonstruktionen basieren (E91.0 vs. E91.9) kann man aus heutiger Sicht sagen dass es egal ist welche Du nimmst - die Decoder sind inzwischen so klein dass sie in beide Loks passen. 'Bei der RÖWA Lok halt nur die mit Kabel (also 60982), bei der Märklin Lok sowohl mit Kabel als auch mit mtc Platine; dort auch mit Soundecoder, also 60977. Das dazu passende Soundprojekt findest Du in der Elektrolok-Soundbibliothek auf dem Märklin Server.

Gruß,
Ludwig47


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RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#15 von Stadtbahner , 25.11.2021 07:54

Hallo Matthias,
Meine Erfahrungen mit dem Umbau einer Roco 191 002 habe ich hier niedergeschrieben:
RE: Roco 191 002-5 Digitalumbau

Fazit:
Brüchige Rastnuten
Wenig Platz für Decoder bedingt Nacharbeiten an Gehäuse
Keine NEM-Kupplungsaufnahme
Würde ich nicht noch einmal machen, seitdem es von PIKO die 191 in EP. IV auf heutigen Fertigungsniveau gibt.


Viele Grüße, Stadtbahner

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RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#16 von Mucalex , 25.11.2021 08:36

Hi ,

auch ich habe eine alte Roco 191 "modernisiert" auf DCC.
Lok ist noch eine sehr alte - Röwa ähnlich - mit Getriebe! Fahreigenschaften sind traumhaft!
Spätere Roco Loks haben den Antrieb nur noch über das Gestänge.
Wichtig für dich dürfte sein, die Lok mit Haftreifen auszurüsten (falls noch keine hat) - ansonsten kommt die keine Steigung hoch. Auch mit ist die Zugkraft nicht zu hoch, aber kommt auf deine Steigungen / Zuglänge an.

Siehe hier: RE: Umbau / Digitalisierung alter Roco Loks



Lg, Mucalex


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RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#17 von Stadtbahner , 25.11.2021 11:27

Hallo Mucalex,

Schöner Umbau.

Bezüglich des Antriebes der Roco E91 möchte ich folgendes zitieren:

Zitat
Als Neuheit 1982 kam auch wieder eine Ausführung als braune EG5 in das Angebot. Das Modell war mit zusätzlichen Übergangsstegen, Haltegriffen, Ketten und Oldtimerlaternen ausgestattet. Dabei wurde auch das Antriebssystem geändert und die Kupplungsfedern wurden durch einen Antrieb auf die Blindwellen ersetzt, die dann über die Kuppelstangen die 6 Treibachsen antrieben. Die grüne Version hieß nun E91 08.



Die bayrische Version entfiel dann 1987 wieder und 1988 wurde die Epoche III Version wieder durch eine Epoche IV Version ersetzt, wobei erneut die Betriebsnummer 191 011-6 gewählt wurde. Nun war in der Modellbeschreibung aber wieder ein Antrieb auf alle 6 Treibachsen genannt.


Quelle: http://www.bahnwahn.de/rocodb191/Geschichte/geschichte.html

So hat auch meine 191 002 einen Antrieb auf alle Achsen über das Getriebe, nicht über das Gestänge.


Viele Grüße, Stadtbahner

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RE: Fragen zu E 91 von Röwa (# 1408) zwecks Digitalisierung

#18 von Zugschubser , 25.11.2021 22:09

Zitat von Mucalex im Beitrag #16
Wichtig für dich dürfte sein, die Lok mit Haftreifen auszurüsten (falls noch keine hat) - ansonsten kommt die keine Steigung hoch.

Hat sie auf Nachfrage nicht und:
Zitat von Stadtbahner im Beitrag #15
Fazit:
Brüchige Rastnuten
Wenig Platz für Decoder bedingt Nacharbeiten an Gehäuse
Keine NEM-Kupplungsaufnahme
Würde ich nicht noch einmal machen, seitdem es von PIKO die 191 in EP. IV auf heutigen Fertigungsniveau gibt.

lässt mich von dem Projekt Abstand nehmen.
Danke für die Doku, Stadtbahner.


Grüße aus Frankfurt
Matthias


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