Hallo an alle,
ich habe mir das gewagte Projekt vorgenommen, demnächst eine Lokomotive mit simplem Schneckengetriebe zu bauen oder es zumindest zu versuchen. Damit ich aber bei der Wahl der Teile flexibel bin, möchte ich Laufradsätze verwenden und auf die Achsen Zahnräder pressen.
Nun haben diese aber keine Haftreifenrillen.
Daher kam ich auf die Idee mit den Gleishaftmagneten. Gut, auf Neusilbergleis werden diese nicht so stark wirken, aber ich fahre auf dem alten Märklin M-Gleis (komplett Eisen).
Ich möche Euch nun fragen, was Ihr von Gleishaftmagneten haltet (Vor- und Nachteile). Dass diese den Auslauf verringern, wäre nicht weiter tragisch, da sowieso erstmal keine Schwungmasse vorgesehen wäre.
Wie sieht es z. B. mit magnetisierten Weichenzungen o.ä. aus?
Ich würde mich über gute Argumente und eine Auflistung von Vor- und Nachteilen sehr freuen.
Gruß,
David