RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#276 von Dreispur , 17.05.2012 06:56

Hallo !

Mir selbst ist es egal welchen Hersteller ich habe. Er muß nur meine erwartungen erfüllen. Und die sind eben hoch. Denn ich habe mich mal schlau gemacht und stelle damit jeden Decoder so ein wie es mir passt. Egal von welchem Hersteller. Den Hersteller wechsle ich nur wenn es nicht anders geht. Bspw. zu wenig Ausgänge oder mal ein Kühn der sich nicht auf ne


Ich finde diese einstellung grundsätzlich OK obiges geschrieben von Kurt .
Da es um Protokoll geht meinen Senf dazu und Erfahrungen unten im Nachsatz steht was ich für Digitales an Hersteller habe was glaubt ihr wie Mühsam es ist Multiprotokollfähiges funktionell auf die Reihe zu bringen.
Ich bewege mich zum Glück an mehreren Anlagen von Mbahner-Freunde und Vereinsanlagen.
Je klarer und penibel sich die Wahl eines Formates und eingesetzten Lopi entschieden wurde um soweniger die Probleme. Damit meine ich sowenig wie möglich Multi .Natürlich spielt Geld eine Rolle wen man eine neue Lok den vermeintlichen MIST rausgibt und "SEINE RELIGION " verbaut . Mein Werdegang
Zuerst kam Roco Digital is Cool Startset vorhandene Loks wurden mit Decoder nachgerüstet
schon begann der Zirkus der einstellungen . Mühsamst sowie noch immer mit Hansteuergeräte wenn man nicht öft das macht. Dann kam die IB Sonderangebot 1500 Schilling billiger bei meinen Händler . Zum Ersten Zweiten .. . mir gehört sie. statt den Big Boy der statt 7500 für 5000 zu haben gewesen wär.
Obwohl meine IB eine der ersten war später eine kaum gebrauchte dazu kam hatte ich keine Probleme mit Standart Decoder natürlich mit Händlerunterstützung .Kurz darauf las ich Windigipet Pc -Steuerung alles 14 Jahre her als dann Lastregelung Rangiergang Sound und sonstiger Schnikschnak dazukam war es nötig auch Programiergeräte anzuschaffen. Diese Investition bereute ich nie . Die Wahl einer Zentrale für SEINE Spur und einstellbahrer Spannungsausgang ist wichtig . Gerade wenn Spur N ins Spiel kommt .
Mein Fazit zur IB Format Lokdaten DCC eingestellt wenn nötig Lopi auf nur DCC eingestellt
für schalten der Weichen war es kein Problem MM und DCC Decoder gemischt anzusteuern.
Natürlich hatte ich Wissenslücken und stellte anfragen warum F-Funktionen nicht gingen .
Der Decoder hat über 4 F geht nur mit zweiter Adresse über 4 ;;anderes vor allem DCC wen die Centrale es zulässt geht mit einer Adresse . Jedoch nur soweit wie diese Centrale es kann .Späterdie nötigen Updates
Da nützt der beste Decoder und Steuerprogram nichts wenn die Centrale z.Bsp. nur acht verwalten kann .
Es wird oft empfohlen bei Multiprotokoll in DCC zu programieren und nachher wieder sein Datenformat und Adresse vergeben . Da dies einfacher geht . Also scheiden sich hier schon die geister.
Es wurde erwähnt Habe Fleischmann Spur N gekauft mit Multimaus und jetzt wird gepostet die multimaus ist ein Decodermörder .
Abhilfe eine Centrale mit einstellbarer Ausgangspannung oder wenn centrale keinen Booster hat und man einen Booster extra braucht das dieser einstellbar ist. Da lässt sich auch meist die Multimaus weiter verwenden.
Wenn ich bedenke was ich schon mit Tüfteln schon vermurkst habe ...trotz besser wissen, nur ums verrecken das müsste doch ja trotzdem gehen . Ich könnte mein Haus locker 2 Jahre beheitzen (mit Schwimingpol ). Ich bereue es trotzdem nicht, so manches Dankeschön und nette Mobahnerabende (Runde ) hat mein Mobaherz wieder reanimiert.
Zum Beispiel wird eine Anlage ohne Sound Innenbeleuchtung Rauchgenerator betrieben mit IB und 2 Booster
, da werden 16 Züge gleichzeitig betreiben . Natürlich waren das eine oder andere mal nicht alle auf Fahrt.
Möchte damit nur aufzeigen je Grösser der Fuhrpark umso wichtiger das Ganze auf gleichen Standart zu halten nötigenfals nachrüsten , gerade bei Sounddecoder und verwendung von Digitalkupplungen. Da empfiehlt sich dann schon ein Programmiergerät. Diese DC - 2 Leiter Anlage wurde nur DCC und analog aus am Lopi eingestellt gesteuert.

Eine andere M- Anlage wurde ebenfals das Multprotokoll auf MM reduziert analog aus es gab keine Probleme ausser bei Test auf einer kleinen Testanlage wo alles durcheinander probiert wurde eben TESTANLAGE . Aus vielen Forumsfragen hat sich leider mfx bzw. MM deshalb als kritisch herausgestellt weil die Steuergeräte meist aus Kostengründen nicht auf gute Centralen angeschaft wurden bzw.Programiergeräte. Und da möchte ich mit einen kleinen müden Blick hinweisen ES MUSS AUCH DIE CENTRALE AN DEN HÖHER FUNKTIONELLEN MODELLE ANGEPASST WERDEN UND NICHT DARAUF VERTRAUEN IM DIGI-STARTSET IST ALLES FÜR EWIG PALETI .
Ich verstehe das der Geldbeutel für dieses HOBBY immer zu klein ist .
Eines möchte ich noch anbringen Bei Banale Analog-Gleichstromloks m. 5 pol. Anker sind die wenigsten Anragen wegen Digitalumbau . Es werden immer mehr solche mit Schleifer nachgerüstet für Pikelgleis . Genauso werden Original Wechselstromlok IMMER MEHR auf klassischen Gleichstrommotor umgerüstet sofern nicht schon vorhanden. Jetzt ratet mal mit was für Lopis diese bestückt werden und für ein Format gewählt .Ganz einfach was die verfügbaren Digi Geräte können meist MM oder DCC . Zur Kollision kommt es wen uralt Dekoder durch jahre langen sammeln und Kauf den Lokbestand bilden .
Dafür Gott sei Dank gibt es freundliche Leute und Webseiten wo geholfen wird um alte Schätzchen zum schnurren erwecken. und in sein System einzubinden.
Als Schlusswort Für mich stellt sich diese Problematik der Formatwahl nicht mehr weil ich erkannt habe das der Motor der Entscheidungspunkt ist.Läuft dieser analog mit Gleichstrom perfekt ist ein digitalisieren kein Problem mehr . Kann eine Centrale mehrere Formate
gleichzeitig verwalten so bleibt nur mehr die bestmögliche Decoderwahl für ein gutes Fahrverhalten und benötigte Funktionausgänge. Meist können die Centralen zum Programieren verwendet werden , ansonst ein Gerät es macht sich bezahlt .
Wünsche schönen Feiertag
mfG Anton


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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#277 von Rainer Lüssi , 17.05.2012 08:25

Hallo zusammen

Der Vorteil von mfx ist die automatische Adressvergabe aller mfx Decoder - auch der ältesten.
Und obwohl dies in den meisten Fällen ein grosser Vorteil ist, so gibt es Situationen, wo dies eben auch ein Nachteil ist.
So müssen Ganzzüge, bei denen 2 oder mehr Decoder verbaut sind, immer als Traktion gefahren werden.

In der Praxis sieht das so aus:
Ein ZVV S-Bahn Zug mit Decoder in der Lok und Decoder im Steuerwagen bekommt in der CS2 bei mfx drei Einträge, die Lok, den Steuerwagen und die Traktion der beiden.
Da die Lok wie im Vorbild nie von den Wagen getrennt wird, interessiert mich aber nur der Eintrag "Traktion". Und genau diese kann an der angeschlossenen MS2 nicht benutzt werden.

Bei DCC kann ich beide Decoder auf die gleiche Adresse einstellen, habe also nur einen Eintrag in der CS2. Und diesen kann ich auch mit der angeschlossenen MS2 bedienen.

Hat eben alles Vor- und Nachteile.

Gruss
Rainer


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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#278 von Dreispur , 17.05.2012 09:12

Hallo !

Grüss dich Rainer ,und auch natürlich Euch alle .
Da dieser Beitrag von mir , eigentlich mein Interesse an digitalen Betrieb und Erfahrungen spiegelt , soll es auch nur so darstellen . Freilich lässt sich eine Tendenz rauslesen .
Jedenfals ist es für komplet Neueinsteiger schwer sich im digitalen Dschungel zurechtfinden.
Deshalb sollen sie sich Neueinsteiger nicht Entmutigen lassen. Ich erlebe immer wieder bei meine Stammhändler ich soll auf dieses oder jenes umsteigen . Meine Antwort ich bin zur Zeit zufrieden mit meinem Digitalkomponenten wozu . Natürlich gut für mich .
Das bei Systeme auch älterer Digitalmodelle mit Traktion und Doppeladressen gehändelt werden muss Gottsei Dank funktioniert das auch mit neueren Steuergeräte .Wie schon geschrieben konnte ich mehrere Anlagen verschiedener Steuersysteme kennenlernen bestaunen wo eine funktionsstörungsfreier Betrieb gefahren wurde.
Dieses Thema zeigt einmal mehr auf das sich genug Mobahner mehr gedanken machen als eigentlich in der Frage verbirgt . Gut so .Obwohl das Forum was digital Betrifft zusammengefasst immer wieder alles im Kreis dreht kann ich immer wieder nützliches rauspicken. Danke dem Forum weiter so .
Freue mich schon auf die nächste Herausforderung.
mfG Anton


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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#279 von H0! , 17.05.2012 09:13

Moin!

Zitat von Rainer Lüssi
Da die Lok wie im Vorbild nie von den Wagen getrennt wird, interessiert mich aber nur der Eintrag "Traktion". Und genau diese kann an der angeschlossenen MS2 nicht benutzt werden. [...]
Hat eben alles Vor- und Nachteile.

Danke für diesen konstruktiven Beitrag (ganz ohne Ironie).

Zur Erinnerung an alle: es geht in diesem Thread nicht darum, DCC anstelle von mfx zu bekommen. Es geht auch nicht darum, ob DCC besser ist als mfx.
Es geht darum, dass Loks, die DCC zusätzlich zu mfx bieten, flexibler einzusetzen sind und die Nachteile von mfx (also zwangsweise automatische Anmeldung mit zwangsweise automatischer Adressvergabe) vermieden werden können - von der kleinen Minderheit, die das gerne hätte.
Die überwältigend große Mehrheit, die mfx total klasse findet, merkt gar nichts davon, dass die Loks zusätzlich DCC könn(t)en.

Der Status quo: Wahlmöglichkeit (abschaltbares mfx) nur bei Nachrüstdecodern, nicht bei Serienloks.
Und bei Nachrüstdecodern nutze ich meine Wahlmöglichkeit und kaufe gleich solche ohne mfx ...


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#280 von Dreispur , 17.05.2012 09:24

Hallo !
Thomas das war der Schwerpunkt und Präzise .
Leicht zu merken sollte ich in meinen Mobahnerkreis darauf angesprochen werden.
Hoffe das mein vorangegangener langatmiger Beitrag nicht zum schlafen eingeladen hat. Gähn
mfG Anton


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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#281 von digilox1 ( gelöscht ) , 17.05.2012 14:51

Hallo Stephan,

Zitat
du scheinst es wirklich nicht verstehen zu wollen. Einfach nur widersprechen, das ist die Hauptsache gell?



sicher errätst du blitzschnell wie sich das aus meiner Perspektive darstellt, gell?

Was ist bei DCC standardisiert?

- Das Gleisformat (Standard, S)
- einige CVs (Recommended Practice, RP)
- Decoder-Kabelfarben (RP)
- Schnittstellen-Stecker und -Buchsen (RP)
- Boosterschnittstelle (RP)
- Hersteller-Identifikations-Codes (RP)
- Programmierempfehlung für das Programmiergleis
- Bidirectional Communication (RP, nicht mehr gleichbedeutuend mit RailCom)
- S.U.S.I.

http://www.nmra.org/standards/DCC/standards_rps/DCCStds.html

Was ist daran bemerkenswert?
Beinahe überall steht "RP", ausser beim elementaren Gleisformat!

In den USA erfolgte die Absetzbewegung - weg von der Spielbahn (Lionel, Gilbert/American Flyer) hin zur Modellbahn - früher und deutlicher als in Europa und vor allem in Deutschland mit den starken Herstellern Bing und Märklin.

Dementsprechend setzten die Normierungsbestrebungen in den USA ebenso früher ein und ungefähr parallel zur Migrationsbewegung zu den kleineren Spurweiten, denen die grossen US-Hersteller nicht, oder nur zeitweilig in bescheidenem Rahmen folgten.
Mit der Folge vieler kleiner und spezialisierter Firmen, die weit davon entfernt waren oder sind, Vollsortimenter zu sein oder es werden zu wollen.

In einer solchen Umgebung haben es Normen und Empfehlungen sehr viel leichter, da der Gleishersteller kein Rollmaterial herstellt, dieser wiederum keine Trafos und dieser wiederum kein Elektrozubehör. Trotzdem muss alles zusammenwirken.

Eine Mentalitätsfrage ist die Einstellung der Leute zu Organisationen und Institutionen.
Für sehr viele Amerikaner sind Körperschaften, die kein Geld verdienen, irgendwelche Moloche, die die Freiheit untergraben und den Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen (selbst wenn sie ehrenamtlich arbeiten - man "weiss" das eben).
Nach der Jahrtausendwende waren Europäer eine Weile lang federführend in der NMRA bei der Normung im DCC-Bereich (BiDi), vor allem ein Schwede und eine Anzahl Deutsche oder Österreicher.

Für einige ganz und gar und völlig Durchgeknallte hatten die Deutschen und ihre Hilfstruppen nun geschafft, was ihnen im zweiten Weltkrieg verwehrt geblieben war: Sie hatten sich via NMRA (als *ein* Trojanisches Pferd der gerade noch knapp in Schach gehaltenen UNO) auf dem amerikanischen Festland festsetzen können (vielleicht erinnert sich der eine oder die andere auch noch an Nine-Eleven/die Grosse Paranoia)!

Also gibt man eher "Empfehlungen" heraus als dass man "Normen" setzt - mit allen Folgen und Möglichkeiten für die Semantiker und Haarspalter - trotzdem ist eine "Recommended Practice" stärker als eine "NEM-Empfehlung".

Einige der Gründer der ersten DCC-Firmen kamen aus der Telekom-Branche und hatten klare Vorstellungen von den Bussen zwischen den Komponenten, die sie einzusetzen gedachten, auch wenn der Rest noch in der Schwebe war oder sich eben erst konstituierte.

Ein Hersteller wie z.B. Digitrax war sicher nicht geneigt, zugunsten eines anderen Netzwerks auf LocoNet zu verzichten. Andere ebensowenig (ob Selectrix unter diesen Voraussetzungen eine Chance gehabt hätte?).

Die Beschränkung auf das Gleisformat rettete die Standardisierung, allerdings mit dem Nachteil, dass die Konformität (oder sogar nur die Kompatibilität) von den Gleisanschlüssen an aufwärts dahin war.
Nun hat man kleine Welten: "LocoNet-Welt", "ExpressNet-Welt" und einige "CAN-Bus-Welten" (ZIMO, Märklin, ESU - alle untereinander inkompatibel) und einige Cross-over-Komponenten, die alternativ ans ExpressNet oder ans LocoNet angeschlossen werden können.

An der Peripherie wurden die RPs verwässert (oder sogar die Standards nicht eingehalten) : Uhlenbrock einerseits orientierte sich bei der Ausgangsspannung an der Märklin-Welt und an den Bedürfnissen der "Raser",
die generell ein europäisches Problem sind, andere andererseits, um die Einsatzgebiete der Decoder zu erweitern, setzten auf die Miniaturisierung, deren grösster Feind, die Hitze, nur mit einer Verletzung der Standards und Empfehlungen in der entgegengesetzten Richtung zu bekämpfen war: Man setzte einfach eigenmächtig und "unilateral" die Spezifikationen für die Eingangsspannung am Decoder herunter (z.B. von 24 Volt/NMRA auf 18 Volt/Hersteller X bei N-Decodern; es soll H0-Sounddecoder geben, bei denen bereits 16 Volt kritisch sind - sie sollten aber 27 Volt aushalten).

Man sieht: Es fehlt eine Organisation - eben die Normungsbehörde - mit Sanktionsbefugnissen
(es ist also hier wie im richtigen Leben z.B. mit der "Selbstaufsicht" der Banken bez. Einhaltung seriöser Geschäftspraktiken und ethischer Standards).

Trotz allem: Das Angebot ist fast unüberschaubar reichhaltig, in vielen Fällen qualitativ mindestens befriedigend
und die Preisgestaltung einigermassen fair; wenn die Innovationskraft der vielen (zu?) kleinen Firmen sich auch im Rahmen hält, die Rollmaterialhersteller halten nicht annähernd Schritt, ausser dass der Detaillierungsgrad gesteigert wurde.

Nochmals zur Benutzeroberfläche:
Für mich stellt sich das als Alternative (natürlich kann man`s als Dilemma sehen) so dar:
Selbsterklärend mit vielen Schritten und alle interagierenden Komponenten, deren Eigenschaften dargestellt werden müssen, müssen bei Neuerungen angepasst werden (nicht nur der Decoder kriegt sein Update bei einer Leistungserweiterung, sondern auch die Benutzeroberfläche der Zentrale, des Programmers, usw.),

oder:

Ich selber memoriere Bedienungsschritte, die meist einen kürzeren Entscheidungsweg möglich machen, bei genügend Übung schneller sind und weniger Unterhaltsaufwand erfordern, wenn *eine* Komponente in ihrer Leistung erweitert oder verändert wird.

Beispiel: Wenn meine Zentrale alle CVs kann, kann der Decoder kommen, womit er will, Indexierung inklusive, die Zentrale ist immer ohne Update dafür bereit.

Manche Digitalhersteller folgen immer noch - gottseidank - diesem anachronistischen Muster, nicht zuletzt deshalb, weil sie sich sowieso schon Grenzen gesetzt haben durch ihr Bekenntnis zum walk around-Regler - gott-
seidank.

Gruss,
Manfred


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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#282 von supermoee , 17.05.2012 15:26

Hallo Manfred,

Es ist unnötig weiter zu diskutieren mit dir. Du redest immer am Thema vorbei. Anscheinend sprechen wir eine andere Sprache.

Um wieder am Anfangsthema anzuknüpfen.

Es wird beklagt, dass Märklin in seinen Dekodern kein DCC implementiert. Mir ist es aber nicht bekannt, dass Roco, Brawa und Co. es in ihren 3L Modellen tun.

Darüber meckert aber keiner, obwohl die Herrschaften auch DCC Dekoder in Programm haben.
Auch habe ich nie jemanden darüber meckern gehört, dass die 2L Industrie in ihren DCC Modellen keine MM oder M4 Protokolle integriert.

Also wird wieder mal in einer Richtung gemeckert, um einen besonderen Hersteller nieder zu machen.

In Foren und Zeitschriften wird gelesen, dass der wahre MoBahner DCC und 2L fährt. 3L Fahrer seien Spielzeugbahner und die Märklin Fahrzeuge eine Zumutung in Sachen Detailtreue und Technik.

Mein Vorschlag: lasst uns doch in unserer Primitivität und unsere Fahrzeuge für Grobmotoriker in Ruhe und geniesst eure Perfektion in Sachen Technik und Vorbildtreue, ohne es zu versuchen, uns neidisch werden zu lassen. Ignoriert uns und unsere Produkte einfach. Dann müsst ihr euch nicht unnötig aufregen.

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#283 von RalphH0 ( gelöscht ) , 17.05.2012 16:39

Zitat von supermoee
Hallo Manfred,

Es ist unnötig weiter zu diskutieren mit dir. Du redest immer am Thema vorbei. Anscheinend sprechen wir eine andere Sprache.

Um wieder am Anfangsthema anzuknüpfen.

Es wird beklagt, dass Märklin in seinen Dekodern kein DCC implementiert. Mir ist es aber nicht bekannt, dass Roco, Brawa und Co. es in ihren 3L Modellen tun.

Darüber meckert aber keiner, obwohl die Herrschaften auch DCC Dekoder in Programm haben.
Auch habe ich nie jemanden darüber meckern gehört, dass die 2L Industrie in ihren DCC Modellen keine MM oder M4 Protokolle integriert.

Also wird wieder mal in einer Richtung gemeckert, um einen besonderen Hersteller nieder zu machen.

In Foren und Zeitschriften wird gelesen, dass der wahre MoBahner DCC und 2L fährt. 3L Fahrer seien Spielzeugbahner und die Märklin Fahrzeuge eine Zumutung in Sachen Detailtreue und Technik.

Mein Vorschlag: lasst uns doch in unserer Primitivität und unsere Fahrzeuge für Grobmotoriker in Ruhe und geniesst eure Perfektion in Sachen Technik und Vorbildtreue, ohne es zu versuchen, uns neidisch werden zu lassen. Ignoriert uns und unsere Produkte einfach. Dann müsst ihr euch nicht unnötig aufregen.

Gruss

Stephan



Danke, Du sprichst mir aus der Seele....


RalphH0

RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#284 von Hobbyeisenbahner , 17.05.2012 17:49

Hallo Stephan,
seit der Einführung von mfx habe ich, bis auf zwei Ausnahmen, keine Loks mehr von Märklin gekauft. Liegt eindeutig nur an mfx! Aber das bedeutet ja noch lange nicht, dass ich nicht Geld bei anderen Herstellern für Lokomotiven ausgegeben habe. Dieses Geld hätte auch Märklin bekommen können. Die Lokomotiven, die nicht von Märklin stammen, haben alle noch ihren original Decoder. Das komische an den orignalen Decodern ist, dass sie alle sowohl DCC als auch MM verstehen. mfx natürlich nicht! Vielleicht liegt dies ja daran, dass die Nachfrage nach mfx, bei anderen Herstellern zu niedrig ist. Wenn die Nachfrage nach DCC bei Märklin auch so niedrig ist, dann ist das halt so und ich kann akzeptieren, nicht verstehen, warum von Märklin keine Loks mit mfx und DCC angeboten werden.
Dies bedeutet für Märklin dann aber auch, einen ehemals reinen Märklinisten verloren zu haben. Das einzige was ich noch von Märklin benötige sind Schienen den Rest kann ich bei anderen Herstellern kaufen. Ich habe inzwischen festgestellt, dass andere Hersteller genauso gut, wenn nicht sogar besser, wie Märklin sind.
Das Digitalprotokoll ist und bleibt bei mir DCC. Um das zu ändern müßte die Produktion schon eingestellt werden oder es müßte etwas so sensationell neues kommen, dass mit der Erfindung des Telefons oder der Glühbirne verglichen werden kann.


Gruß
Volker

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wieder Loks von Märklin.
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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#285 von Dreispur , 17.05.2012 18:05

Hallo !

Es wurde eh schon geschrieben das die neuen Umbaudecoder mit mfX auch das DCC an Bord haben
Und angeblich die neuesten Modelle mit mfX auch .
Jetzt brauchen diese nur mehr eine zuverlässige abschaltung um sein eigenes Süppchen kochen zu können. So sind Mobahner mit MultiCentralen sowie DCC Idialisten gleichermassen bedient .
Und die mfX abhängigen Mobahner auch und brauchen vorhandenes nicht umrüsten .

Es ist so schön .... Anton aus Tirol

x


mfG ANTON

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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#286 von H0! , 17.05.2012 18:40

Moin!

Zitat von supermoee
Es wird beklagt, dass Märklin in seinen Dekodern kein DCC implementiert. Mir ist es aber nicht bekannt, dass Roco, Brawa und Co. es in ihren 3L Modellen tun.

Es wird nicht beklagt, weil Multiprotokolldecoder (MM und DCC, oft auch SX) in Mittelleitermodellen seit Jahren (seit ungefähr einem Jahrzehnt) Standard sind.


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#287 von Martin Lutz , 18.05.2012 01:39

Zitat von supermoee
Es wird beklagt, dass Märklin in seinen Dekodern kein DCC implementiert. Mir ist es aber nicht bekannt, dass Roco, Brawa und Co. es in ihren 3L Modellen tun.

Nein, offensichtlich sprichst du sogar eine andere Sprache wie alle anderen.

Denn das was du hier schreibst war so nicht das Thema:

Märklin bietet sehr wohl auch unter dem Namen "Märklin" Decoder an, die DCC könnnen und auch implementiert haben (mLD und mSD). Sie bieten sie nur nicht direkt in den Loks an sondern nebenher. Sie fahren hier doppelspurig. DAS UND NUR DAS IST DER KRITIKPUNKT!!

Und was Roco und Co. angeht, bauen sie sehr wohl Decoder an, die sowohl für die 2L Fraktion Standard sind als auch für die 3Leiterfraktion funktionieren. Nur ist es halt MM und nicht mfx, da es bisher noch kein Decoder (ausser den Märklin mLD oder mSD) gibt, der neben DCC auch mfx beherrscht.


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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#288 von Nordseefischer , 18.05.2012 01:51

Zitat von Martin Lutz

Zitat von supermoee
Es wird beklagt, dass Märklin in seinen Dekodern kein DCC implementiert. Mir ist es aber nicht bekannt, dass Roco, Brawa und Co. es in ihren 3L Modellen tun.

Nein, offensichtlich sprichst du sogar eine andere Sprache wie alle anderen.

Denn das was du hier schreibst war so nicht das Thema:

Märklin bietet sehr wohl auch unter dem Namen "Märklin" Decoder an, die DCC könnnen und auch implementiert haben (mLD und mSD). Sie bieten sie nur nicht direkt in den Loks an sondern nebenher. Sie fahren hier doppelspurig. DAS UND NUR DAS IST DER KRITIKPUNKT!!
Und was Roco und Co. angeht, bauen sie sehr wohl Decoder an, die sowohl für die 2L Fraktion Standard sind als auch für die 3Leiterfraktion funktionieren. Nur ist es halt MM und nicht mfx, da es bisher noch kein Decoder (ausser den Märklin mLD oder mSD) gibt, der neben DCC auch mfx beherrscht.





Doch mittlerweile ist der Loksound 4 M4 doch in der Auslieferung.


Viele Grüße von der Küste

Thomas


 
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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#289 von Martin Lutz , 18.05.2012 07:10

Zitat von Nordseefischer

Zitat von Martin Lutz

Zitat von supermoee
Es wird beklagt, dass Märklin in seinen Dekodern kein DCC implementiert. Mir ist es aber nicht bekannt, dass Roco, Brawa und Co. es in ihren 3L Modellen tun.

Nein, offensichtlich sprichst du sogar eine andere Sprache wie alle anderen.

Denn das was du hier schreibst war so nicht das Thema:

Märklin bietet sehr wohl auch unter dem Namen "Märklin" Decoder an, die DCC könnnen und auch implementiert haben (mLD und mSD). Sie bieten sie nur nicht direkt in den Loks an sondern nebenher. Sie fahren hier doppelspurig. DAS UND NUR DAS IST DER KRITIKPUNKT!!
Und was Roco und Co. angeht, bauen sie sehr wohl Decoder an, die sowohl für die 2L Fraktion Standard sind als auch für die 3Leiterfraktion funktionieren. Nur ist es halt MM und nicht mfx, da es bisher noch kein Decoder (ausser den Märklin mLD oder mSD) gibt, der neben DCC auch mfx beherrscht.





Doch mittlerweile ist der Loksound 4 M4 doch in der Auslieferung.



Ich schrieb ja BISHER und das stimmt doch, oder, denn der Loksound 4 M4 kommt doch erst jetzt auf den Markt oder zumindest die Anzahl Tage wo er auf dem Markt ist ist noch nicht sehr gross.


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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#290 von Hubert , 18.05.2012 10:08

Zitat von Nordseefischer

Doch mittlerweile ist der Loksound 4 M4 doch in der Auslieferung.



... kann der dcc,mfx und mm2 ?

Gruß
Hubert


aus dem Frankenland


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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#291 von Martin Lutz , 18.05.2012 10:24

Zitat von Hubert

Zitat von Nordseefischer

Doch mittlerweile ist der Loksound 4 M4 doch in der Auslieferung.



... kann der dcc,mfx und mm2 ?

Gruß
Hubert



Dies lässt sich einfach auf der ESU Webseite nachprüfen. Dort steht:

Zitat von ESU
Der LokSound V4.0 M4 ist der erste Quad-Protokoll-Decoder weltweit. Neben den bereits vom LokSound V4.0 bekannten DCC, Motorola® und Selectrix® Protokollen versteht er zusätzlich noch das M4-Protokoll.

Das ESU M4 Protokoll entspricht ja dem mfx Protokoll, wie wir ja alle wissen.


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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#292 von OttRudi ( gelöscht ) , 18.05.2012 11:10

Wobei noch zu bemerken ist, dass es einen LoPi V4 M4 (ohne Sound) nicht gibt.

Der LokSound (ESU 64499) wird derzeit für schlappe € 119,-- angeboten, dafür kann man 4 mLD kaufen. Da ist meiner Meinung nach der mLD ohne Alternative.

Gruß
Rüdiger


OttRudi

RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#293 von Hubert , 18.05.2012 11:57

Zitat von OttRudi


Wobei noch zu bemerken ist, dass es einen LoPi V4 M4 (ohne Sound) nicht gibt.

Gruß
Rüdiger




... und nur der wäre für mich interssant, danke euch für die Info !

Gruß
Hubert


aus dem Frankenland


Hubert  
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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#294 von Martin Lutz , 18.05.2012 12:12

Zitat von Hubert

Zitat von OttRudi


Wobei noch zu bemerken ist, dass es einen LoPi V4 M4 (ohne Sound) nicht gibt.

Gruß
Rüdiger




... und nur der wäre für mich interssant, danke euch für die Info !

Gruß
Hubert



Ja, gut. Aber nachdem jetzt der erste Quadprotokoll Decoder als Sounddecoder zu kaufen ist, bin ich mir zu 100% sicher, dass demnächst auch der Lopi mit Quad Protokollfähigkeit kommen wird.


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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#295 von Hubert , 18.05.2012 12:16

.... und da bin ich dann mal auf den Preis gespannt

Gruß
Hubert


aus dem Frankenland


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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#296 von OttRudi ( gelöscht ) , 18.05.2012 13:36

wobei sich mir die Frage stellt, wer braucht einen Quadprotokoll-Decoder, bzw. wo ist der Nutzen?

Gruß

Rüdiger


OttRudi

RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#297 von Asslstein , 18.05.2012 13:58

Hallo Rüdiger,

beantworte Dir die Frage selbst.

Dazu eine kleine Hilfestellung von mir.
Wer braucht Multiprotokolldecoder? Mir langt ein DCC Decoder!

Gruß
Knut


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RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#298 von lokbaer ( gelöscht ) , 18.05.2012 14:17

Zitat von OttRudi
wobei sich mir die Frage stellt, wer braucht einen Quadprotokoll-Decoder, bzw. wo ist der Nutzen?

Gruß

Rüdiger



Z.b. Modellbahner die ihre Loks nun wirklich an jeder Zentrale fahren lassen können / wollen. Und sofern möglich an modernen Zentralen gleich mit automatischer Anmeldung.
Für den stationären Betrieb an immer der gleichen Zentrale braucht man keine Quads.


lokbaer

RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#299 von OttRudi ( gelöscht ) , 18.05.2012 15:16

Zitat von Asslstein
Hallo Rüdiger,

beantworte Dir die Frage selbst.

Dazu eine kleine Hilfestellung von mir.
Wer braucht Multiprotokolldecoder? Mir langt ein DCC Decoder!

Gruß
Knut


Hallo Knut,

dies ist mir schon klar, mir langt auch ein MFX-Decoder, deswegen suche ich ja nach dem Nutzen.

Gruß

Rüdiger


OttRudi

RE: DCC mit orign.Märklindecodern

#300 von Asslstein , 18.05.2012 15:24

Hallo Rüdiger,

der Nutzen muss nicht immer beim Käufer liegen.
Er kann auch mal beim Verkäufer liegen.
Unabhängig davon nutzen wir täglich sehr viele Sachen, deren Potential und Fähigkeiten wir nur zu einem Teil brauchen. Denk nur einfach mal an Deinen PC, das Mobiltelefon. etc.

Am besten man kauft sich also eine Zentrale die die vier Protokolle senden kann und spricht damit den Decoder auf allen vier Protokollen gleichzeitig an. Das ist dann maximaler Nutzen und sicher auch maximale Sicherheit.

Gruß
Knut


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