RE: Erfahrungsbericht Car System

#1 von ThomasK , 02.09.2012 09:20

Nach einem Besuch im Minaturwunderland kam die Idee das auf meiner in Bau befindlichen Anlage doch noch irgendwie fahrende Autos integriert werden müssten. Nach messen und planen stand fest es sollte eine kurze sichtbare Strecke mit einem Bahnübergang, zwei Wendeschleifen sowie einem Abzweig mit Feldweg als Zufahrt zu einem Bauerhof werden. Ich habe hier und in anderen Foren viele Anregungen gefunden so das ich hier meine Erfahrungen weitergeben möchte.


1. Wekzeug - Rillenfräse oder Dremel -

Da ich sowohl mit Faller Fahrdraht als auch Magnetband experimentieren wollte habe ich mich für den Dremel mit Mehrzweck-Fräsvorsatz (565) entschieden. Der Vorsatz ermöglcht genau die gewünschte Tiefe einzuhalten, die Nut darf ruhig etwas breiter sein und auch wenn der Fräser mal seitlich etwas wegläuft so lässt sich das später mit Spachtel wieder ausgleichen. Dagegen muss die Tiefe insbesondere beim Fahrdraht genau stimmen.
Bei den Fräsern gibt es Unterschiede in der Handhabung, ich habe gute Erfahrungen mit dem Nutfräsern von Proxon NO 29 024 (3,2 mm) und NO 29 026 (5 mm) gemacht. Die Drehzahl sollte etwa bei 25.000 U/min liegen.





2. Draht oder Magnetband

Der Versuchsaufbau mit Fahrdraht verlief überraschend problemlos, dennoch habe ich mich für das Magnetband aus folgenden Gründen entschieden:

- kleinere Radien möglich
- Sonderfälle wie Feldweg, schiefwinkliger Bahnübergang leichter zu realisieren
- in meinem Keller leichter Rostansatz am Draht (ob das eingespachtelt und gestrichen wirklich ein Problem ist kann ich nicht beurteilen)
- bei kleiner Anlage Mehrkosten nicht so gravierend

Die Fahrbahntrasse besteht aus 6 mm Pappelsperrholz was sich leicht fräsen lässt. Sehr empfehlen kann ich den fertigen Molto Holz Feinspachtel der sich wirklich gut verarbeiten und schleifen lässt, einziger Nachteil er schrumpft bei größeren Schichtstärken etwas.




3. Stoppstellen im Eigenbau

Aus Freude am Basteln hatte ich den Ehrgeiz die Stopstellen selbst zu fertigen und hier begannen die ersten Probleme. Mein Fuhrpark umfasste mittlerweile 3 orginal Faller Fahrzeuge, einen Merceden Sprinter, einen Milchtankwangen und einen Traktor passend zum Bauernhof und auf Wunsch meiner Frau. Alle drei Fahrzeuge haben unterschiedliche Reedkontakte und damit auch ein unterschiedliches Verhalten an Park- und Stoppstellen. Insbesondere der Trecker mit seinem hochliegenden Kontakt entwickelte sich hier zum Problemfall. Die erste Stoppstelle bestand aus 220 m Kupferdraht in 0,15 mm (ca. 1 Ohm /m) gewickelt um eine Schraube M10 x 40 mm. Zur Begrenzung der Spule habe ich mit Epoxidharzkleber oben und unten 2 Nylon Karoseriescheiben mit der Schraube verleimt. Dies sollte bei der Scheibe am freien Gewindeende sehr sorfältig geschehen damit sie sich nicht nach dem Wickelen löst. Zum Wickeln der Spule habe ich ich sie mit einer Mutter an einen Gewindestab (oder abgesägte Schraube) gekoppelt und in das Bohrfutter der Bohrmaschiene eingespannt. Aus 18 V Wechselstrom wurden mithilfe eines Brückengleichrichters ca. 24 V Gleichstrom erzeugt. Bis auf den Trecker haben alle Fahrzeuge angehalten...
Also galt es die Leistung der Magnetspule zu erhöhen. Ich hatte im Netz den Hinweis gefunden das sich eine geringere Stahlgüte postiv auf die Spulenleistung auswirkt. Der Versuch mit einer Gewindestange mit Stahlgüte 4.6 führte zu keiner Verbesserung gegenüber einer Schraube in 8.8. Auch die Veringerung der Drahtlänge von 220 auf 180 m brachten den Trecker noch nicht zum stehen. 24 V Wechselstrom am Brückengleichrichter beendten dann die Fahrt führten aber auch thermischen Problemen. Um die Wärmeentwicklung im Zaum zu halten habe ich den oberen Abschluss der Spule mit einem Kühlblech versehen (Conrad 188468 - 05). Zwei zusätzliche Löcher im Kühlbelech dienen dann auch direkt der Befestigung.
Diese Variante ging Serie. Allerdings ist die Stromaufnahme der Spulen zu beachten (bei ca. 110 mA bei 18V und 150 mA bei 24V Wechselspannung des Trafos) Ich verwende einen 24V 24VA Trafo von Conrad der reicht für meine 6 Spulen, mehr sollten es aber bei gleichzeitigem Betrieb nicht sein.





4. Rückmeldung - Hallsensor oder Reedkontakt

Der Verkehr auf der Anlage soll automatisch im Blockbetrieb ablaufen. Für die erforderlichen Rückmeldungen habe ich einen Hallsensor TLE 4905L (0,60 € bei Reichelt) und einen Reedkontakt Meder MK5B (3,30 € bei Reichelt) ausprobiert. Beim Einbau der Kontakte ist zu beachten der Reeedkontakt hat seinen Schaltpunkt bei etwas 1/3 der Gehäuselänge, der Hallsensor schaltet über die nicht bedruckte Rückseite. Der Hallsensor erlaubt etwa 0,5 mm mehr Abstand zwischen Magnet und Kontakt um zu reagieren. Nachteil des Hallsensors ist die aufendigere Verkabelung da jeder Sensor zusätzlich mit 3- 24 V Gleichstrom versorgt werden muss. Dennoch habe ich mich für die Hallsensoren entschieden. Beim Einbau zeigte sich dann ein Problem des Magnetbandes.
Unterbrechungen im Magnetband führen an den Enden des Bandes zur Umkehr des Magnetfeldes und damit zu einem leichten Anheben des Schleifers am Fahrzeug. Hier kam es insbesondere beim Sprinter mit dem kleinen Lenkmagnet zu Schwierigkeiten. Um dieses zu vermeiden habe einem Forumstip folgend 2 Magnetstreifen verkehrtherum beidseitig neben den Kontakt eingebaut und es funktioniert.






5. Stoppstelle als Parkplatz

Im verdeckten Bereich sollte ein kleiner "Schattenbahnbahnhof" für drei Fahrzeuge entstehen. Da hier die Autos auch nach Abschalten des Stroms verharren sollten kam nur eine Lösung mit Permanetmagneten anlog der Faller Parkspule infrage. Eine gute Bezugsquelle für Magnete findet man unter http://www.magnetkontor.de, bei mir sind Scheibenmagneten d/h = 8/4 mm zum Einsatz gekommen.
Interessant fand ich eine Variante einen Permanentmagneten auf eine Magnetspule der Stopstelle aufzusetzen. Allerdings bin ich hier an der Abstimmung zwischen Magnet und Spule gescheitert. Hatte ich den passenden Magneten für Sprinter und Traktor gefunden, weigerte sich der Milchtankwagen die Fahrt wiederaufzunehmen...
Die nächste Idee war den Magneten seitlich bzw. nach unten wegzuschwenken. Für die Mechanik findet man im Netz einige Varianten mit Servos, da hier jedoch zusätzliche Servodecoder zur Ansteuerung benötigt werden habe ich mich für Hubmagneten (ca. 7 € bei Conrad Best.-Nr. für 24/12V: 503600-62/ 503588-62) entschieden. Über ein Gestänge mit Messingprofilen wird dann der nötige Weg erreicht.




6. Abzweige

Die Abzweige habe ich mit einfachen Conrad Micro Servos zB. MC1811 und einem auf den Servoarm aufgeglebten Magnetstreifen realisiert. Angesteuert werden die Servos analog über einen ESU Switch Pilot (ca. 24 € für 4 Servos).
Das Trassenbrett habe ich von unten in der Servogröße bis auf eine Reststärke der Fahrbahn von ca 0,5 mm ausgefräßt. Anschließend von oben die Nut für das Magnetband bis an die Servoaussparung heranfräsen. So spart man sich die Servoausparung nachträglich von oben mit dünnen Plastik o.ä. abdecken zu müssen. Die Fahrbahnstücke für die Weichen haben ich zu besseren Handhabung in Einzelteilen hergestellt und dann in die Anlage eingebaut.




7. Bahnübergang (C-Gleis)

Für den Bahnübergang habe ich die Punktkontakte des C-Gleises auf der Breite des Übergangs herausgetrennt und die Schwellen ebenfalls abgefräst. Das Magnetband von aussen bis an das Schienenprofil herangeführt sowie ein kurzes Stück zwischen die Schienen gesetzt. Anschliesend ein Messing U-Profil mit Ausfräsungen im Bereich der querenden Magnetbänder eingelötet. Platikstreifen ebenfalls im Bereich der Magnetbänder ausgefräst überbrücken den verbleibenden Spalt.





Aktuell ist die sichtbare Strecke mit Wendeschleife und Parkplatz fertiggestellt, es fehlt noch der Abzweig zum Bauernhof mit Feldweg.
Ich hoffe ich konnte ein paar Anregungen geben und wünsche allen viel Spaß beim Bauen





Gruß Thomas


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RE: Erfahrungsbericht Car System

#2 von h0-m-jk , 02.09.2012 09:47

Hallo Thomas,

Danke für den informativen Bericht!!!


Viele Grüße
Jörg

Sammlung Gleispläne aus dem Stummiforum: viewforum.php?f=154

Bau Marienhofen light: viewtopic.php?f=15&t=180786


 
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RE: Erfahrungsbericht Car System

#3 von eisbaer274 , 02.09.2012 10:03

Dem kann ich mich nur anschließen... ich habe seit ca. 2 Jahren Magnetband, Servos usw. bei mir herumliegen, habe aber bislang immer andere Arbeiten gefunden, das Thema noch nicht anzugehen. Ich denke, nun bin ich motiviert doch damit zu Starten...

Danke für deinen Bericht!

Grüße,
Markus


 
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RE: Erfahrungsbericht Car System

#4 von nico224 , 02.09.2012 15:46

Zitat von eisbaer274
- in meinem Keller leichter Rostansatz am Draht (ob das eingespachtelt und gestrichen wirklich ein Problem ist kann ich nicht beurteilen)



Doch, das ist auch eingespachtelt und mit der Faller-Farbe bemalt ein Problemfall und der Grund, warum ich endgültig auf Magnetband umgestiegen bin.

Ansonsten ein klasse Bericht! Jetzt wünsche ich mir, doch noch mal neu bauen zu können und dabei Stoppstellen etc. mit einbauen zu können.


Beste Grüße,
Nico

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RE: Erfahrungsbericht Car System

#5 von Rheingauner ( gelöscht ) , 05.09.2012 07:30

Moin,

Super Bericht

funktioniert das mit den Stoppstellen ?

da der Magnet ja recht klein ist - wenn der Reedkontakt im Fahrzeug anspricht wie lange brauch ein Fahrzeug bis zum Stillstand ?
bleibt das Fahrzeug sofort stehen oder rollt es noch ein Stück ? könnte ja passieren das beim ausrollen das Magnetfeld verlassen wird und der Reedkontakt sich wieder schliesst

Tipp zum Fräsen : der Dremel Trio ist zur Zeit für 59 Euro anstelle 139 Euro im Angebot

hab mir das Teil geholt - echt genial

Nachteil : bisherige Dremel Einsätze sind im Schaft zu dünn
Abhilfe : hatte noch kleine Spannzangen von billig Fräsern - einfach die passende Spannzange in die Spannzange des Trio stecken - festziehen und gut ist - da eiert auch nix


Rheingauner

RE: Erfahrungsbericht Car System

#6 von ThomasK , 05.09.2012 14:03

Zitat von Rheingauner

da der Magnet ja recht klein ist - wenn der Reedkontakt im Fahrzeug anspricht wie lange brauch ein Fahrzeug bis zum Stillstand ?
bleibt das Fahrzeug sofort stehen oder rollt es noch ein Stück ? könnte ja passieren das beim ausrollen das Magnetfeld verlassen wird und der Reedkontakt sich wieder schliesst



Sprinter und LKW halten unmittelbar an, der Faller Traktor hat bedingt durch seine großen Räder ein leichtes Ausrollverhalten. Ich hatte eine Stopstelle im Bereich einer abschüssigen Fahrbahn die von ihm konsequent "durchrollt" wurde, aber im Normalfall klappt das alles ganz prima.

Gruß Thomas


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RE: Erfahrungsbericht Car System

#7 von Leuchtdiode ( gelöscht ) , 05.09.2012 15:49

Hallo,

Zitat von nico224


Doch, das ist auch eingespachtelt und mit der Faller-Farbe bemalt ein Problemfall und der Grund, warum ich endgültig auf Magnetband umgestiegen bin.



Das Problem habe ich nicht. Bei mit ist der Draht zwar beim Spachteln etwas angerostet, allerdings bleiben die Fahrzeuge immernoch auf der Spur


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RE: Erfahrungsbericht Car System

#8 von UweS , 05.09.2012 16:51

Das Magnetband würde ich auch gern benutzen, aber in den Rechtskurven
bleibt mein Trabant 500 stehen, da kommt der Reed des Trabis zu nahe an das
Magnetband und löst aus.
Dafür habe ich noch keine Lösung gefunden.


Uwe

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RE: Erfahrungsbericht Car System

#9 von Jürgen Hermes , 05.09.2012 18:50

Hallo,
der Reedkontakt muß anders Vorgespannt werden,einfach das Magnet auf den Reedkontakt verschieben.
mfg
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RE: Erfahrungsbericht Car System

#10 von UweS , 06.09.2012 12:39

Ja, dass habe ich bereits versucht, aber der Reed kommt in der
Kurve bei diesem kleinen Auto, zu nahe an das Magnetband.
Das reicht dann aus um den Kontakt auszulösen.


Uwe

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#11 von Jürgen Hermes , 06.09.2012 16:30

Hallo
dann den Magneten des Reedkontaktes drehen,wenn das nicht hilft den Reedkontakt tauschen.Der Trabi läuft bei uns ohne Probleme.

mfg

Jürgen


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RE: Erfahrungsbericht Car System

#12 von UweS , 06.09.2012 16:55

Hallo Jürgen,

danke für die Tipps, werde mal noch etwas testen.
Vielleicht ist auch der Reedkontakt etwas ungünstig angeordnet.
Auf dem Foto sieht man den Kontakt, wo sitzt er bei Deinem Trabant?


Uwe

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RE: Erfahrungsbericht Car System

#13 von Jürgen Hermes , 06.09.2012 18:32

Hallo Uwe
der Reedkonakt ist bei mir über der Bodenplatte angebracht und nur der Boostermagnet ist in die Bodenplatte eingefräst.
mfg
Jürgen


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#14 von nico224 , 07.09.2012 19:10

Zitat von Leuchtdiode
Hallo,

Zitat von nico224


Doch, das ist auch eingespachtelt und mit der Faller-Farbe bemalt ein Problemfall und der Grund, warum ich endgültig auf Magnetband umgestiegen bin.



Das Problem habe ich nicht. Bei mit ist der Draht zwar beim Spachteln etwas angerostet, allerdings bleiben die Fahrzeuge immernoch auf der Spur




Bei mir nicht, aber das lag an etwas unsauberer Verarbeitung in Verbindung mit unmöglichen Kurven (meine Fahrzeuge kommen auf Magnetband trotzdem durch, mögen mir aber jegliche Verrenkungen verzeihen ops: ). Aber da meine MoBa in der Garage steht, ist im Winter eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit zu verzeichnen. Und dann sieht der Draht wirklich nicht mehr schön aus.


Beste Grüße,
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