Moin Freunde,
ähnlich wie unser Forumsmitglied Frank (Stahlbahn) will ich meine Faller Bahnsteighalle und ein noch nicht ausgesuchtes Empfangsgebäude* stumpf an einem Spiegel enden lassen um eine schnurgerade Weiterführung der Stecke vorzutäuschen.
Dank der Arbeit von Frank kann ich Einiges übernehmen. Unklar ist mir noch,
-ob ich an der 1,18m schmalen Seite einen Spiegel mit einer "vorstädtischen" Hintergrundkulisse kombinieren kann
-ob Hintergrundkulisse und Spiegel dann auf derselben Ebende liegen müssen
-oder ob ein kleinerer, nur Hallenstirnfläche und Empfangsgebäudeschmalseite "aufnehmender" Spiegel 5-10cm vor der Hintergrundkulisse liegen darf.
-ob der Spiegel (Hintergrundkulissen-)Himmelhoch sein muß
-wie und ob man einen Spiegel mit Halbreliefgebäuden kombinieren sollte
-und so weiter und so fort....
Um von diesbezüglichen Erfahrungen zu lernen frage ich: Wer von Euch hat auf seiner Moba Spiegel im Einsatz oder wer hat mit dem "Spiegeltrick" schon experimentiert?
Welches sind die Tips, die Ihr mir gegebenefalls geben könnt?
Ich bin gespannt und verbleibe
mit Grüßen aus Münster,
HeinzH.

*Ganz grob will ich mich bei der Auswahl und der Positionierung des Empfangsgebäudes am Anlagenentwurf von Rolf Knipper "Großstadt-Bahnhof auf 4,5 Quadratmeter" orientieren. Allerdings sieht dieses zu Kurortmäßig-edel aus. Meines soll eher vorstädtisch-"proletarisch" aussehen.

... der Frage darf ich mich anschließen. Die Kombination aus Hintergrund und Spiegeln ist sehr interessant.

Hallo zusammen,

ich würde die Seitenkanten des Spiegels bzw. Übergänge zur Hintergrundkulisse durch ein möglichst hohes und glaubwürdig symmetrisches Bauwerk im Halbrelief tarnen.

Geeignet wäre sicher ein typisches Hochhaus der Nachkriegszeit wie jenes der EWAG am Plärrer in Nürnberg oder (mein Favorit) ein Schlot mit Wasserbehälter wie früher im Milchhof nur einen Steinwurf von meiner Wohnung entfernt.

Grüße,

Alexander

Zitat von DB-IV-Proto87

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Hallo zusammen,
ich würde die Seitenkanten des Spiegels bzw. Übergänge zur Hintergrundkulisse durch ein möglichst hohes und glaubwürdig symmetrisches Bauwerk im Halbrelief tarnen.
Geeignet wäre sicher ein typisches Hochhaus der Nachkriegszeit wie jenes der EWAG am Plärrer in Nürnberg oder (mein Favorit) ein Schlot mit Wasserbehälter wie früher im Milchhof nur einen Steinwurf von meiner Wohnung entfernt.
Grüße,
Alexander

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Danke Alexander; ich komme wohl nicht darum herum, mit einem einfachen Haushaltsspiegel etwas herumzuprobieren. Idealerweise sollte der Spiegel, auf dem die Bahnsteighalle und das halbierte Bahnhofsgebäude stumpf enden soll, nämlich etwa 10cm vor der eigentlichen Kulisse stehen, auch um die Bw-Zufahrtsrampe wegzutarnen. Ein Fabrikschornstein ist eine sehr gute Idee, ich habe von meiner früheren Anlage sogar noch einen, ich weiß nur nicht, ob er in das Vorstadtbahnhofsviertelambiente passen würde....
Bis später,
HeinzH.

Hallo Heinz,

ich bin verwirrt - wie kann ein Fabriksschlot nicht zu einer Vorstadtszene passen? Vielleicht kannst Du Dir ein paar Anregungen von "Müllers Bruchbuden" holen...

Grüße aus Nürnberg,

Alexander

Hallo Heinz,

mir ist noch etwas eingefallen - wie wäre es mit einer Überbauung der Gleise durch z. B. ein Bahnpostamt (Marke Nachkriegsbetonklotz)? Dann wären Dein "Abstandsproblem" gelöst und der Spiegel "eingerahmt".

Grüße,

Alexander

Hallo Heinz,

hier auch noch ein Beispiel http://www.drehscheibe-foren.de/foren/re...561#msg-4453561
Nach unten scrollen bis das Bild mit der Straßenbrücke kommt, da sitzt auch ein Spiegel dahinter.

Hier die Situation im Bereich der künftigen Bahnsteighalle. Die Rampe ganz hinten ist die Anbindung des Bws
Die Sperrholzplanke ist dort, wo der Spiegel aufgestellt sein könnte.


Hier die provisorisch ausgelegten Anlagen"module" in der Gesamtübersicht...

Bis später,
HeinzH.