RE: Ein Rückblick auf den April in Hessen und anderswo

#1 von HafenbahnFrankfurt , 27.04.2013 18:26

Hallöchen zusammen,

eigentlich ist der April ja noch nicht ganz vorbei, doch die nächsten Tage werden wohl ziemlich regnerisch, ich habe kaum noch Zeit und jetzt habe ich Zeit. Drei gute Gründe mich jetzt an den Rückblick zu setzen, zumal ich eh ganz gut Bilder zusammen bekommen habe. Das Knie hat zwar immer noch rumgemuckt, doch mit der Zeit wurde es immer besser! Inzwischen bin ich immerhin Krücken und Schienen frei, aber einen gewissen Humpelgang hab ich schon noch drauf. Doch wer mich kennt, weiß das mich das nicht hindert! ^^

Diesen Monat bin ich mal wieder echt gut rumgekommen, sogar ins Ausland ging es diesen Monat! ))

02.04.

Gerade morgends sollte es Topwetter geben und die Übergabe aus Frankenberg sollte Dienstags bei Bedarf fahren. Also los! Die ganze Fahrt redeten wir uns schön warum ausgerechnet heute die Übergabe fahren sollte, ich fand das Argument, dass sie ja sonst eine Woche lang nicht gefahren wäre irgendwie gut und war guter Dinge!
Mal wieder ging es nach Münchhausen...hach wie ich diese Stelle liebe...^^ Steffen war das erste mal da und war ebenso angetan! Zuerst einmal brauchte ich eine Stelle für einen nach Marburg fahrenden Triebwagen und versuchte mich dafür an einer kleinen Bachbrücke. Die war ansich ja echt nicht schlecht, doch irgendwie mussten ein paar Äste weg! Wozu haste Krücken dacht ich mir so und fing mal an die Äste abzuschlagen, das ging auch eigentlich ganz gut, bis es plötzlich etwas lauter blubb machte als sonst! Ehhm nix gut... der Krückenfuß war soeben im Bach gelandet und trieb umher! Das war so nicht geplant! Meine Versuche ob es auch ohne geht schlugen legendär fehl, sodass klar war, dass dieser Fuß aus dem Bach muss. Doch das war gar nicht so einfach bei der hohen Böschung!
War aber auch erstmal kurz egal, denn der Triebwagen kam laut pfeifend vorbei.


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Nun war wieder Zeit für den Fuß, inzwischen war auch Steffen wieder da, der fast bist Simtshausen gelaufen war und lachte mich erstmal gut aus! Danke! Er versuchte nun mit Stocherversuchen ewig lang den Fuß aufzuspießen was aber irgendwie nicht wirklich von Erfolg gekrönt war. Doch nach einer halben Ewigkeit gelang es mir dann endlich mithilfe der zweiten Krücke den doofen Fuß aufzuspießen, sodass endlich ein Stellenwechsel möglich war.
Der nun folgende Zug nach Frankenberg sollte planmäßig in Münchhausen mit der Übergabe kreuzen, doch etwas seltsam war, dass der Zug trotz orangenem Vorsignal bereits Ausfahrt hatte in Richtung Frankenberg. Keine guten Vorraussetzungen, und tatsächlich; der Zug kam, hielt an und fuhr direkt weiter. Wieder keine Übergabe!!!! Der wie vielte Versuch war das inzwischen? ((


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Langsam zogen nun immer mehr Quellwolken auf, sodass wir echt von Glück reden konnten, dass der 628 eben mit Sonne geklappt hatte. Der nächste 628 nach Marburg klappte erstaunlicherweise sogar auch mit Sonne, doch das Bild gefiel mir im Endeffekt nicht. Mit dem nächsten 628 fuhren wir dann wieder los. Eigentlich wollten wir nach Buchenau, doch anhand der vielen Wolken und der meldung, dass es in Frankfurt fast wolkenlos ist fuhren wir wieder gen Frankfurt um mal nach den Talent2 zu schauen. Hierfür fuhren wir nach Assenheim, wo dann auch bald ein Talent2 klappte, samt bockigem Hund!^^


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Nun traf Steffens Opa ein, mit dem wir zum Esig Friedberg fuhren um dort den nächsten Talent2 aufzunehmen. Inzwischen zog leider immer mehr Dunst auf, doch war es noch ziemlich hell! Wir fuhren also mal wieder weiter gen Wetterau zu den Niddaern Verstärkern. Nach einigen erfolglosen Versuchen mit HLB GTWs landeten wir schließlich an der Marschbahn ehhm in Bingenheim. Aufgrund des starlen Dunstes und des damit verbundenen grauen Himmels entschied ich mich dort mal für einen etwas unorthodoxe Ausschnitt mit Zug ganz oben.


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Nun ging es mal wieder nach Häuserhof, doch auch hier störte mich der Dunst irgendwie, sodass ich mal etwas rumexperimentierte und schlussendlich ganz weit weg an solchen Apfelbäumen landete und ein Zugsuchbild aufnahm. Jetzt sollte es eigentlich nach Hause gehen, doch bei der Durchfahrt durch Stockheim kam uns die Idee noch einen Desiro im Streiflicht bei Enzheim mitzunehmen, der gleich kommen sollte.


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Jetzt ging es aber wirklich nach Hause, nicht aber ohne einen Halt beim Kilianstädter Döner einzulegen, der wie immer begeisterte!




03.04.

Die Lokvorschau kündigte 151 134 an die ziemlich fotogen in der Nähe fahren sollte, Problem war aber das das Wetter nicht meinte mitspielen zu müssen, sodass Steffen und ich uns nur nach laaaaanger Überlegung nach Großkrotzenburg in den Bahnhof aufmachten. Dort dann erstmal der Schock, in DSO war eine Sichtungsmeldung aus Bergwald, die wie wir sie zuerst verstanden, das der Zug noch ewig braucht bis zu uns. Wir waren schon halb am aufbrechen, da las Steffen nochmal genauer nach und es war plötzlich klar, dass der Zug jeden Moment kommen müsste! Tatsächlich sprang kurz darauf das Signal auf grün und irgendetwas ziemlich dreckiges bog da hinten um die Ecke!


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Danach ging es direkt wieder heim, denn erstens war das Wetter ja jetzt nicht sooo gut und zweitens sollte an der Mainkur noch die Raildox kommen, die aber etwas lang brauchte und so unfotografiert blieb.




04.04.

Ziemlich spontan fragte Albert ob ich denn nicht Lust hätte auf ein bisschen Schwarzwald, da soll eine 245 mit zwei Akiem 285 Messfahrten machen! Klar hatte ich Lust!
So ging es ziemlich früh los und wir hatten auch die meiste Zeit der Fahrt ziemlich Sonne, doch desto näher wir Triberg kamen, desto bedeckter wurde es. Na klasse!
Wir fuhren erstmal nach St. Georgen zum Bahnhof um mal nach dem Zug zu schauen. Doch der Zug kam und kam einfach nicht, dabei wollten wir doch wissen ob die schicke lila Akiem 285 mit im Zug ist!^^ Irgendwann kam der Zug dann doch mal, leider ohne die lila Akiem.
Nun fuhren wir nach Triberg an den Bahnhof um da zu warten auf die Rückankunft. Dort angekommen leistete erstmal ein japanisches Pärchen für einen guten Lacher. Es ist ja bekannt, dass sich Japaner vor so ziemlich allem fotografieren, aber einen Japaner der vor deutschen Spritpreisen posierte war uns dann doch neu!^^
Wir hatten beide inzwischen das Gefühl, dass es langsam heller wurde, sollte die Sonne doch nochmal raus kommen heute? Ja sollte sie, denn bei der Einfahrt in Triberg schien sie! Juchuu! Jetzt war erstmal Zeit für ein paar Bilder im Bahnhof und für einen Plausch mit dem Personal.


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Für die nun folgende Bergfahrt nach St Georgen hatten wir noch keine Idee für ein Motiv, doch am Ende eines extrem steilen Weges fanden wir ein total verfallenes Schrankenwärterhäuschen, das ich ja total cool fand. Vor der Testfahrt sollte noch ein RE kommen, mindestens den wollte ich hier schon machen, trotz nicht wirklich vorhandenem Seitenlichts. Trotzdem machten wir den RE hier und auch die Testfahrt. Eigentlich ziemlich doof, denn die Zeit hätte locker zum wechseln gereicht, so gab es zweimal fast das gleiche Bild, gerade jetzt wo die Sonne mal voll schien.


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Nun folgte eine ziemlich langwierige Suche nach einem Motiv für die Rückfahrt, doch so was wirklich schickes fanden wir einfach nicht, sehr interessant fanden wir aber die diversen Häuser der 1000 Uhren. Hilfe war das kitschig!!!! Besonders schön daran die Parkplatzsituation vor solchen Häusern. Etwas überspitzt ausgedrückt gab es vor jedem der Häuser drei Parkplätze. Einen Autoparkplatz für das Personal und zwei Busparplätze für die Touris! Die Rückfahrt der Testfahrt ließen wir aufgrund des nicht gefundenen Motives dann saußen, nur einen zufällig vorbeikommenden RE nahmen wir noch mit.


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Vom Personal erhielten wir die Info, dass sie nun erstmal tanken fahren müssen, weswegen wir mal nach einer Stelle hinter St Georgen suchten, leider hatte es inzwischen komplett zugeschlonzt und so die Topstelle fanden wir auch nicht. So wurde das halt mal ein Poträtfoto.
Jetzt war erstmal etwas Zeit die für einen kleinen Snack genutzt wurde, der inzwischen bitter nötig war. Weit hatten wir es eh nicht zur nun geplanten Stelle, denn wir wollten noch die berühmte Kurve vor St Georgen umsetzen. Inzwischen hatten wir von einem RTS Zug gehört, der ziemlich zeitgleich dort sein sollte, natürlich aus der anderen Richtung. Es hieß nun also einen Standpunkt zu finden von dem man beide Richtungen gut einsehen kann und je nachdem was zuerst kommt, zum jeweiligen Fotopunkt kommen kann. Auf der Wiese stand bereits Andreas, der noch berichtete, dass der Villinger heute mit 145 fahren soll, was mich allerdings herzlichst kalt ließ, die Dinger können mir gestohlen bleiben!^^
Es war natürlich wie immer, ich stand total bescheuert als plötzlich ziemlich unvermittelt eine Akiem 285 auftauchte! Nun hieß es Krückensprint! Das klappte eigentlich gar nicht, aber ich musste möglichst weit kommen! Sprich drei Schritte ein Blick nach hinten wo der Zug ist.


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Das klappte wie man sieht dann sogar doch noch ganz gut, denn der Schlonz wurde wieder dünner, sodass es Volllicht gab! Nun war aber wieder die Frage was zuerst kommt 145 oder RTS. Da mi die 145 aber wie erwähnt völlig wayne war, suchte ich mir einen Standpunkt für die RTS. Die 145 kam natürlich vor der RTS, es gab nur einen Notschuss. Inzwischen war auch schon RE Zeit und von der RTS war immer noch nichts zu sehen, obwohl sie garantiert schon hinter Triberg sein musste. Endlich sprang das Signal um und signalisierte den Weg in die Ausweiche, das konnte ja nur die RTS sein! War sie natürlich auch!
Die Messfahrten waren nun zu Ende, sodass wir uns auch wieder gen Heimat aufmachten.




07.04.

Der 07.04. war mal wieder so ein tag wie man ihn hasst, es ist tolles Wetter angekündigt und zwei tolle Züge. Zum einen morgends eine LOTOS 186 und abends eine 181 aus Leipzig. Doch ausgerechnet an diesem Tag muss der Cousier Erstkommunion haben. ^^ Bei der LOTOS war ich chancenlos, doch für die 181 errechnete ich mir noch Chancen, sodass ich die Kamera mal mitnahm. Zur Erstkommunion muss ich glaub ich nicht viel erzählen... das Essen war lecker aber vieel zu wenig! Doofe Nobelschuppen mit ihren Miniportionen! :-/
Nach dem Kaffetrinken konnte ich dann tatsächlich los, denn auch die Ellis wollten heim. Sie brachten mich noch nach Fulda an den Bahnhof von wo aus ich dann die Cantus bis Neukirchen nahm. Dort wars dann erstmal gar nicht so leicht einen halbwegs spannende Stelle zu finden, war irgendwie alles bissl arg nichts sagend. Im Endeffekt entschied ich mich dann für das Motiv Baumschatten. *ggg*


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Wie geplant hing auch wirklich 181 204 am Zug, hach ja daran kann ich mich gewöhnen...ne 81er im Haunetal! Ich packte nun langsam wieder zusammen und wollte gaaanz gemütlich zurück zum Bahnhof humpeln, doch wie das immer so ist, wenn man geht, plötzlich fängts an zu rollen! Erst ein noch dispofarbener Taurus und dann noch eine DB 185. Die wurden natürlich beide mitgenommen, sodass es dann nichts mehr mit gemütlich humpeln war!^^ Am Ende passte es dann aber doch recht bequem mit dem Cantus.




14.04.

Für heute war im Haunetal am gleichen IC wie letzten Sonntag die 181 201 angekündigt und das Wetter sollte gut werden! Gar nicht so leicht war aber Ralf und Kupper zu überreden Taxi zu spielen, die wollten bei ihnen vor der Haustär die 115 509 mit irgendwas machen.
Irgendwie schaffte ich es aber dennoch! *ggg* Zuerst wollten im Vogelsberg ein paar Bildchen machen, denn es war ja Sonntag und da rollt ja nicht so viel im Güterverkehr. Zuerst wollte Ralf aber in Gelnhausen noch eine 114 mitnehmen, doch das wurde ein ziemlicher Schlonzfail. Richtig! Schlonz! Wo war die Sonne? Ich habe keine Ahnung! War alles irgendwie recht eklig...
Dennoch fuhren wir mal weiter in Richtung Vogelsberg nach Bad Salzschlirf zum Esig von Gießen kommend. Das wurde aber ein komplett dunkel Bild.
Für den nächsten LINT stellten wir uns nach Großenlüder an den Bahnhof, der demnächst sein drittes Gleis verlieren soll und hier passte alles!


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Der nächste LINT sollte nun von Fulda kommen, für den wir mal nach einem Motiv an der blauen Brücke von Bimbach schauten, doch Ralf war davon wenig angetan, sodass es schnell zurückging zur Abzweigweiche zum Anschluss bei Großenlüder, der leider wohl tot ist, obwohl minimale Schleifspuren auf den Gleisen zu erkennen waren. Ralf gefiel die Perspektive auch nicht so gut, er stellte sich weiter nach hinten, während Kupper und ich es uns auf den Schienen bequem machten und wartenen, stets im Hoffen, dass kein weißer 40 Tonner das Motiv zerstört!^^
Endlich tauchte der LINT auf und noch immer war kein LKW im Motiv! Murrphy bitte melden, hier stimmt was nicht! Doch es passierte das unfassbare, der LINT fuhr ohne LKW an uns vorbei! Das ich sowas noch erleben darf! )


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Ralf wollte immer noch das Esig von Bad Salzschlirf umsetzen, doch insbesondere in diese Richtung sah es bedeckt aus, sodass wir nur bis zum nächsten Kaff kamen, wo dann der LINT nach Fulda seitlich bei Schlonz mitgenommen wurde.
Nun war es aber Zeit dafür ins Haunetal aufzubrechen, ich hatte mir Hünfeld die Kurve überlegt, da sollte der Zug mit einer gewissen Dynamik vorbeifahren!^^
Das sah dort auch alles nicht so schlecht aus, doch von diesen Heuballen sah es irgendwie noch besser aus, nur wie sollte ich da hoch und vorallem wieder runterkommen? Über das runter machte ich einfach mal keine Gedanken und hüpfte da hoch, denn das sah so viel besser aus als von unten, das Risiko musste ich eingehen!
Zuerst einmal kamn allerdings diverse Güterzüge des Weges, u.a. Rald erster Taurus auf Strecke!^^ Inzwischen hörten wir auch aus der Pfalz, dass wir alles richtig gemacht hatten, denn die Fahrt von 115 509 entpuppte sich als eine Lz Fahrt!^^
Wir konnten also ohne schlechtes Gewissen auf die 181 warten, die bald darauf pünktlich um die Ecke bog!


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Nach einem weiteren Taurus ging es dann wieder heim, ziemlich zufrieden sogar(trotz des Schlonzes)!



18.04.


Schon seit einigen Tagen lief an der Lahn 225 109 vor dem Lahntaler und für heute war die Vorhersage nicht so schlecht! Wir verabredeten uns also in Niedernhausen um von dort per Auto an die Lahn aufzubrechen. In Niedernhausen angekommen dann aber die Ernüchterung, der Zug fährt nicht nur ohne 225, sondern einfach gar nicht! Na klasse...
Das Wetter war auch nicht so das wahre, doch wieder nach hause fahren wollten wir auch nicht. War halt nur die Frage was man dann jetzt machen könnte. Das wurde erstmal mit Döner beantwortet!
Nach einer demokratischen Abstimmung stand dann auch nach einigen Minuten das Ziel fest - der Westerwald. Dort errechneten wir uns die größten Chancen auf nen Dieselgüterzug.
Als erstes fuhren wir ans Vorsignal von Staffel, wo auch längere Zeit die Sonne schien, doch der Güterzug kam bei Vollschatten...doof.
Weiter ging es nach Elz wo wir auf den nächsten Zug warten wollten, doch irgendwie war das alles arg zugewachsen dort. Aber wir hatten ja noch etwas Zeit für freitrampel Aktionen. Bis dann plötzlih geräuschlos zwei Gravitas mit fünf Tonwagen auftauchten und ebenso geräuschlos vorbeizogen, dabei hatten wir schon zum zweiten Mal diesen Monat Glück mit Murrphy, denn nur Sekunden später war die Szenerie komplett dunkel, während wir Volllicht hatten!


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Jetzt war schon wieder die Frage was nun, Niedererbach mit Tonzug oder LINT mit alter Infrastruktur, beides ging nicht. Wir entschieden uns dann aber für den Tonzug und fuhren dafür nach Niedererbach, wo erstmal gefühlt jeder Weg des Ortes abgefahren wurde, bis wir den richtigen fanden, der zum Motiv führt.
Am Viadukt angekommen teilten wir uns dann auf, Jan und Mark blieben unten auf dem Weg, während Kupper, Ralf und ich eine Wiese erklommen. Der Tonzug kam nach einiger Warterei wieder einmal mit ziemlichem Sonnenglück und einer Reitergruppe daher. Genau diese Reitergruppe sorgate dann noch für einen der Lacher des Tages, denn das muss eine nach Bedarf verkehrende Planleistung sein, denn sie berichtete, dass sie IMMER den Tonzug sehen, wenn sie hier vorbeiritten!^^


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Nun war die Frage was wir mit dem Abendessen machen wollen, wir hatten irgendwie alle Bock auf grillen! ^^ Also ging es in den nächst besten Rewe wo eigentlich ein Einweggrill, Bier und Fleisch eingekauft werden sollte. Rausgekommen sind wir mit Fleisch und einer auf dem Parkplatz gefundenen originalverpackten, nicht abgelaufenen Knabberbox. Einen Einweggrill hatte Rewe nicht, also auf zur Tanke, doch auch die hatten ekinen Einweggrill, verwiesen uns aber zum Kaufland, der sowas ganz bestimmt hatte! Wäre auch besser so, sonst hätten wir noch Motorgrillen veranstalten können. -.-
Faul wir unsere Gruppe natürlich war, durfte ich mitsamt Jan sowohl an der Tanke als auch beim Kaufland aussteigen.^^ Einen Einweggrill fanden wir nach langer Suche bei der fahrt ins Untergeschoss mitten zwischen den beiden Rolltreppen, nun also noch Bier. Doch auf pisswarmes Bier hatten wir alle irgendwie keine Lust, doch da war ganz versteckt in der Ecke ja ein Kühlschrank, der mal zielgerichtet angesteuert wurde, doch dort die Ernüchterung, der Kühlschrank war zwar voll, aber nicht mit richtigem Bier, sondern so ziemlich jedem verfügbaren Mischbier das es gibt. Also ein Anruf nach draußen was wir denn mitnehmen sollen. Die Wahl fiel auf Schöfferhofer Grapefruit. Ich grii mir also einen Sixxer und ging zur Kasse. Im Auto dann diekt mal vier vernichtet, da kam die Frage auf wo denn die restlichen zwei seien! Doch die waren unauffindbar! Mal ein Blick auf den Kassenzettel, ohh ich hab ja nur vier bezahlt! Hehehehe peinlich...man sollte viellicht mal die Sixxer checken vorm Kauf! *ggg*
So wurde es halt ein grillen ohne Bier, doch war das dann nichtmal das Hauptproblem. Hauptproblem war, dass der Hessengrill (Jan und ich) bei weitem nicht so gut feuerte wie der Vollidiotengrill (Mark, Ralf und Kupper) wir fragten uns schon was wir falsch machten. Denn während Marks Wurst binnen Sekunden braun wurde, dünstete meine nur so dahin! Fuuu! Jan erfand daher für sein Putensteak eine Spezialmethode, er halbierte sin Steak in der Mitte, sehr schlau! ^^



19.04.

Übers Wochenende hatten die Family und ich einen Wettkampf in Neustrelitz, weswegen wir schon Freitag früh mal bis Berlin fuhren. Während die Ellis shoppen gingen, versuchte ich mich mal trotz des ziemlich miesen Wetters mal an ein paar Bildern. Mein Hauptziel war die Hoppegarten Übergabe mit 298. Immer wenn man auf der Jagd nach ihr ist, sollte man vorher mal kurz nach Birkenstein fahren und schauen ob das Tor offen ist, denn wenn es zu ist kommt so schnell keine Übergabe. Das Tor war offen, prima! Ich suchte mir also ein Motiv für die Rückfahrt nach Berlin Nordost, denn eigentlich müsste die 298 gerade im Anschluss rangieren. Aufgrund der Bewölkung fuhr ich mal nur nach Mahlsdorf, denn da ließ es sicht entspannt warten. Auch konnte dort in einer der wenigen Halblichtsonnenlücken eine S-Bahn aufgenommen werden, sonst passierte nicht viel, von der durchrasenden NEB mal abgesehen. So langsam rückte die Planzeit immer näher, doch noch verharrte das Signal in Haltestellung. Bei einem der Routineblicke zum Signal, dann der Schock, da kullerte gerade eine 298 mit zwei Gaswagen auf mich zu! Häää? Die sollte doch ziemlich genau jetzt kommen, aber aus der anderen Richtung!!! Mal wieder gab es einen ziemlichen Jump über den Bahnsteig, doch es passte noch super, das Motiv war eigentlich sogar besser als für die Rückfahrt!


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Da ich zu faul war in Mahlsdorf die Treppen hoch und runter zu steigen fuhr ich mal mit der nächsten S5 nach Birkenstein um dort niveaugleich in eine S5 Richtung stadt umsteigen zu können. Doch dort angekommen wartete die 298 gerade auf Einfahrt in den Anschluss, sodass ich sie doch einfach noch mal mitnahm.

Nun war ich etwas planlos was ich machen sollte, ich entschied mich mal für den idyllisch gelegenen Schwellenstapel Wuhlheide um dort einfach bissl zu relaxen. Gerade als ich aus der S-Bahn raus war in Wuhletal, hörte ich den BÜ bimmeln, also schnell mal hoch, mal schauen was denn da kommt. Tja was kam da??? Ich dachte mich trifft der Schlag, denn da kullerte plötzlich die LEG 250 auf mich zu, völlig unfotografierbar. Gut bedient ging es weiter, wo mir dann ein anwesender Fotograf erstmal erzählte, dass eben auch die grüne SRI 151 durch kam und jetzt nichts mehr fahren solle. Suuuper! -.- Naja ist ja eh kein Wetter.
Es fuhr tatsächlich gar nichts, von der ODEG abgesehen, sodass ich mich bald wieder aufmachte zur S-Bahn. Jetzt hieß es Zeit totschlagen bis 20:52 denn dann musste ich meine Sis am Hbf abholen. Total planlos endete das dann im sinnlosen S-Bahn rumgefahre. *ggg*
Nachdem die Sis eingesammelt war, gabs noch ne gude Currywurst und dann gings ins Hotel.



20.04. + 21.04.

Die beiden Tage kann ich zusammenfassen sind sie doch eigentlich ziemlich gleich. Wie erwähnt weilte ich das Wochenende in Neustrelitz, doch pünktlich für die Mittags EGP hatte ich an beiden Tagen Zeit. So ging es an beiden Tagen jeweils für kurz vor 12 zum Schlossgarten um auf die EGP zu warten. Am Samstag waren außer mir nur noch zwei weitere Fotografen anwesend, trotz genialer Quellwolken, während am Sonntag Full House gepaart mit strahlend blauem Himmel war.



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22.04.

Für die Tage Sonntag-Donnerstag hatte ich mich nun bei Jonas in Berlin eingebucht, um noch ein paar Tage rund um Berlin verbringen zu können. Der Montag sollte wettertechnisch echt gut werden, weswegen wir früh aufstanden um mal, in Strausberg, nach dem Ostbahnknicker zu gucken. Auf die Minute pünktlich rollte er dort auch ein und blieb wie im Plan vorgesehen erstmal stehen, auf beide NEBs warten. Das war insbesondere in der Hinsicht super, denn der Himmel war noch ziemlich bedeckt und so konnten wir auf eine Wolkenlücke warten. Doch so wirklich viele gab es leider nicht, im Endeffekt blieb es bei diesem sagen wir mal Halblichtbild.


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Doch allein die Ausfahrt lohnte das frühe Aufstehen, alte Lüfter mit ordentlich was am Haken, einfach nur geil! ^^

Am Montag sollte auch ein Kieszug über Neukölln fahren, weswegen wir nun dort hin fuhren. Inzwischen klarte es auch rasant auf, weswegen wir in Lichtenberg nochmal kurz aus der Bahn sind, denn dort stand eine G6 mit einem CNL schön in der Sonne.
In Neukölln angekommen fing dann erstmal die Suche nach einem guten Standpunkt an, was gar nicht so einfach war, denn die paar Büsche wuchsen irgendwie immer doof. So beim Busch stutzen, kam dann auch direkt mal ein Toaster vorbei, der mal spitz mitgenommen wurde.


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Für den Güterzug stellten wir uns dann aber auf einen Damm, von wo aus man auch die S-Bahn gut aufs Bild bekommt. So nach etwas über einer Stunde kam Jonas auf die glorreiche Idee mal zu schauen, ob der Zug überhaupt fährt! Im Forum stand aber Ausfall...na ganz klasse!^^
So nahmen wir noch einen 485 von der Brücke aus mit und fuhren dann mal Richtung Westkreuz.


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Am Westkreuz angekommen nahmen unsere Nasen erstmal herrlichsten Thai Geruch wahr, sodass spontan noch eine Thai Boxx mitgenommen wurde... meine Güte war die genial!
Jetzt versuchten wir uns am BGE, doch der wurde leider ein Raub der Wolken, sodass das Bild gar nix wurde.
Da ja 232 079 vorhin nach Kostryzn gefahren war, dachten wir uns, dass die bestimmt mit dem Knicker zurückkommt, weswegen wir wieder in Richtung Ostbahn fuhren. Vorher gabs aber erstmal nen Stop beim Rewe in Birkenstein, wo erstmal gut Obst gekauft wurde. Um genau zu sein 500g Wassermelone (1A), 400g Erdbeeren (Bombe), 250g Mango (heilig) und für Jonas einen Apfel und einen Holzfällersalt! Höchst gesund also alles!

Gut den Magen gefüllt ging es nun in die völlig überheizte S-Bahn in Richtung Strausberg, einen Halt vor Strausberg fanden wir dann herraus, dass das öffnen der Fenster Wunder bewirkt! -.- In Strausberg angekommen war leider alles schon wie vorhergesaht zugezogen, sodass wir erstmal höchst motiviert in der S-Bahn blieben und unsere Speisen verspeisten. Plötzlich kam dann der Lokführer und bat und kurz aufzustehen, er machte eine der Blenden auf und fing an zu schimpfen! So Sachen wie scheiß 1989 Osttechnik, alte Drecksmöhren, die gehören auf den Schrott und so! Wir mussten uns doch ziemlich beherrschen nicht laut lachend auf dem Boden zu liegen, sondern ernst zu bleiben, was wirklich schwer fiel.
Wir entschieden uns dann aber kurz vor der Abfahrt der S-Bahn doch auszusteigen und halt ein mieses Wetter Bild vom Knicker und vielleicht des Strausberger Tatras zu machen. Doch so langsam machte sich bei uns beiden ein anderes menschliches Bedürfnis bemerkbar, was uns schließlich zur Aufgabe zwang, es war einfach nicht auszuhalten!^^
Als wir dann beide fertig waren, war inzwischen auch 232 079 eingefahren, allerdings mit der Kohle für Rüdersdorf, der Knicker hat wohl Ausfall. Sonne war aber eh nicht, weswegen es dann einfach nach Hause ging.



23.04.

Auch für heute war die Wettervorhersage ganz optimistisch, sodass es auf gen Polen ging. Zuerst mal nach Krosno, wo der tag schon mal super beging, denn eine Rail Polska M62 stand im Bahnhof rum. Nachdem diese ausgiebig fotografiert wurde, machten wir uns auf nach Wezyska wo auch nach kurzer Zeit ein rauschen im Wald vernehmbar war, was sich bald darauf als ST43-406 mit einem leeren Kohlezug entpuppte.


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Den Zug wollten wir trotz des Wetters mal verfolgen und fuhren nach Nietkow, wo der Zug auch problemlos noch einmal fotografiert werden konnte.


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Inzwischen drückte mal wieder der Hunger, weswegen wir mal nach Czerwiensk fuhren zu einem kleinen Supermakt wo wir uns gut eindecken konnten. Einzig etwas problematisch war, dass Jonas nur zwei auf polnisch wusste nicht aber vier. So kam es, dass wir viel zu wenig Götterwurst kaufen konnten!
Als wir in Czerwiensk wieder am Bahnhof vorbeifuhren, sahen wir gerade einen TLK im Bahnhof stehen, den wir doch noch mal mitnehmen wollten, zumal es langsam heller wurde! Als Jonas sah was da auf ihn zurollt, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Es war eine EP08, die seinen wohl sehr selten so weit im Westen Polens. Mir wars ziemlich egal, war eh die erste polnische E-Lok die ich fotografierte!^^
Bei der Ausfahrt schien dann schon recht artig die Sonne, doch noch war der Himmel hässlich.


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Wir fuhren nun wieder nach Nietkow wo erstmal gepicknickt wurde, insbesondere die Hähnchen Cabanossi waren göttlich, doch auch der Kebap Salat musste sich nicht verstceken! Doch eines fehlte...Züge! Nach einer ziemlichen Warterei fuhren wir dann mal nach Krosno, wo wir die gleiche Rail Polska M62 wie morgends wieder aufnehemen konnten. Gute polnische Logik! Ein Zug steht den ganzen Tag, mit Personal besetzt, in einem Bahnhof und wartet auf irgendwas. Gegenzüge könnes nichts gewesen sein, denn es fuhr nichts und Bauarbeiten haben wir auch nicht gesehen. Muss man nicht verstehen.


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Doch so ein bisschen hofften wir ja, dass die Rail Polska bald ausfährt und stellten uns deswegen nach Gubin an die Bahnhofsausfahrt wo inzwischen richtig schön die Sonne schien. Da saßen wir also und nichts tat sich, irgendwann kam dann der Wärter raus und sagte "Kein Zug!" und zeigte dabei eine 5 mit seiner Hand! Also mal nachgefragt ob wirklich fünf Stunden (!!!) nichts kommen soll? Zur Errinerung dann wäre der Kutter von heute morgen um etwa 8:30 der einzige Zug des Tages gewesen! Doch der Wärter nickte! Na klasse...da scheint mal perfekt die Sonne, da fährt überhaupt nichts! Jonas hatte aber irgendwo im Hinterkopf die Fahrzeiten eines Kibels gespeichert, für den wir wir mit kleineren Problemen nach Radnicka fuhren, wo der Kibel auch ganz kurz vor der von Westen heranziehenden Wolkenfront aufgenommen werden konnte.


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Nun ging es noch nach Slubice richtig gut essen, dann tanken, dann einkaufen in Deutschland und dann noch Auto putzen(das war bitter nötig)! *ggg*




24.04.

Nachdem wir beide die letzten Tage immer früh aufgestanden waren kam uns die Ankündigung, dass es erst gegen Mittag gut wird sehr gelegen. So pennten wir erstmal etwas länger und machten uns dann gen westlichem BAR auf, denn dort sollte ein Schrottzug von Rostock-Seehafen nach Chemnitz kommen. Vorher ging es noch zum wohl best gesicherten KFC Deutschlands, jedenfalls für den Moment, saßen doch jede Menge Polizisten dort.
In Satzkorn angekommen schien auch schön die Sonne und der Schrottzug konnte einwandfrei mitgenommen werden.


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Jetzt wollten wir noch nach Bornim Grube, um noch ein anderes Motiv außer Satzkorn zu sehen. Dort war der Verkehr sehr schwankend, mal kamen drei im Block, dann ewig gar nichts. Doch ein schicker Zug kam immerhin vorbei und zwar diese Locon Dotra V100.


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Abends gabs noch noch gut Fußball.



25.04.

Das Wetter war mies und dementsprechend war auch unsere Motivation, irgendwann machten wir uns dann aber doch mal für einen Döner und einen EC auf, der aber ziemlich dunkel wurde. Insbesondere meine Motivation war da schon wieder ziemlich am Ende, weswegen es direkt wieder heim ging. Ein Fehler, denn als wir dann irgendwann mal aus dem Fenster schauten war draußen alles blau! -.-

Damit waren die tage im Osten auch schon wieder zu Ende und ich machte mich zeitig auf zum Südkreuz um meinen CNL relaxt zu erreichen. Ich hatte eine Reservierung für einen Ruhesessel im Wagen 272. Doch als der Zug dann endlich mal einfuhr, dachte ich mir nur so, das ist nie und nimmer ein Ruhesesselwagen, das ist ein ausgelutschter Bomz! Und tatsächlich, der Ruhesesselwagen war kaputt und der Bomz fuhr als Ersatz mit. Den müssen die irgendwo ausgebuddelt haben, das Fenster war undicht, der Wagen war irre laut und die Sitze dreckig! Igitt! Zum Glück kam bald der Schaffner, der mich dann kurzerhand in Wagen 273 schickte, ich solle mir da was freies suchen. Platz war auch noch genug, doch ruhiger nicht. Hinter mir ne Oma die die ganze Zeit moserte das ihr Bett zu Hause doch viel bequemer sei und sie jetzt Markus Lanz schauen könnte und vor mir ein Typ der nicht ruhig sitzen konnte und dessen Sitz jede Bewegung mit einem lauten quietschen quitierte...reichlich unausgeschlafen verließ ich also um 3:59 den Zug in Frankfurt Süd wieder und freute mich mega aufs heimische Bettchen.



Damit ist der Aprilrückblick auch schon wieder fertig! Natürlich waren die hier gezeigten Bilder wie immer nur eine Auswahl, die volle Ladung gibt es hier: http://rail4cam.jimdo.com/bilder/2013/april/

Viele Grüße natürlich an Albert, Jan, Jonas, Kupper, Mark, Ralf, Steffen und die zahlreichen anderen getroffenen Fotografen.

Liebe Grüße
Yannick


Viele Grüße
Yannick


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RE: Ein Rückblick auf den April in Hessen und anderswo

#2 von Modell LKW Fan ( gelöscht ) , 27.04.2013 19:13

Hallo Yannick,
sehr sehr schöne Bilder.
Das war wirklich ein schöner April-Rückblick.


Modell LKW Fan

RE: Ein Rückblick auf den April in Hessen und anderswo

#3 von Horst Eiberg , 28.04.2013 19:56

Hallo Yannick!
Danke für die abwechslungsreichen und guten Bilder

Gruß
Horst


 
Horst Eiberg
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RE: Ein Rückblick auf den April in Hessen und anderswo

#4 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 30.04.2013 08:27

Hallo Yannick,

ich kommentiere ja eher selten die hier gezeigten Fotos aber jetzt wird es doch mal Zeit für eine Ausnahme: Du zeigst sehr schöne Bilder: Motive, Kompositionen, Farben, einfach toll! Nicht einfach nur draufgehalten und abgedrückt, sondern mit Verstand und Gefühl fotografiert. Was mich interessieren würde: Deine Farben wirken auf mich "wärmer" und "intensiver" als bei den meisten anderen Fotos hier. Wie machst Du das? Eine Frage des Equipments?

Viele Grüße und nochmals danke fürs Zeigen
Ulrich


UlrichRöcher

RE: Ein Rückblick auf den April in Hessen und anderswo

#5 von kaeselok , 30.04.2013 12:21

Zitat von UlrichRöcher
Du zeigst sehr schöne Bilder: Motive, Kompositionen, Farben, einfach toll!



Ich schließe mich dieser Wertung an! Danke fürs Zeigen!

Vermutlich hat ein Bildbearbeitungsprogramm die Farben etwas "verschärft"? ops:

Viele Grüße,

Kalle


 
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RE: Ein Rückblick auf den April in Hessen und anderswo

#6 von HafenbahnFrankfurt , 05.05.2013 23:14

Hallöchen,

freut mich, dass euch die Bilder gefallen!


Zu den Farben, nun an der Ausrüstung liegt es nur zu einem kleinen Teil, es ist halt eine Spiegelreflex und keine Aldi-Billigdigiknipse. Aber der Großteil ist natürlich die Nachbearbeitung! Da schraube ich durchaus im Rahmen des realistischen etwas an Kontrast/Sättigung/Frbtemperatur etc. rum, eben solang bis es mir gefällt und realistisch ist.


Viele Grüße
Yannick


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