RE: Märklin 6600 und 5-Sterne-Loks - geht das gut?

#1 von Redundant , 04.07.2013 09:49

Moin,

weil ich eine ganz bestimmte Szene auf meiner Modellbahn umsetzen möchte (sie ist so herrlich überladen), denke ich im Moment eine zimmerfüllende H0-Anlage an. Der Plan ist, die Steilstrecke als digitale 2-Leiter-Sektion zu betreiben (wegen der besseren Langsamfahreigenschaften bei Digitaltechnik. Die Strecke im Vordergrund (rechte Rheinstrecke) soll analog und mit Dreileiter-Wechselstrom-System betrieben werden.

Mein Gedanke ist, vorwiegend Märklin 5-Sterne-Loks einzusetzen und den jeweils fahrenden Zug mit einem elektronischen Fahrpult 6600 zu steuern. Funktioniert das? Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass es da zu Problemen kommen kann (es wurde aber nur in einem Nebensatz erwähnt). Was für Probleme sind das denn?

Eigentlich hatte ich noch ein paar Fragen zum Märklin-Bestellnummernsystem, aber diese Website beantwortet sie eigentlich (ist nur ein rechnerunabhängiges Lesezeichen für mich).

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Märklin 6600 und 5-Sterne-Loks - geht das gut?

#2 von Maxjonimus ( gelöscht ) , 04.07.2013 10:08

Warum willst Du denn überhaupt zwei verschiedene Gleissysteme einsetzen? Was spricht dagegen, alles in 2L umzusetzen?


Maxjonimus

RE: Märklin 6600 und 5-Sterne-Loks - geht das gut?

#3 von Redundant , 04.07.2013 10:18

Naja, ich habe seit Jahrzehnten ein paar analoge Märklin-Hauptstreckenloks und einen Gleisplan mit zwei Kreiseln im nicht sichtbaren Teil der Hauptstrecke. Als Dreileiterausführung kein Problem. Als Zweileiter-Variante ist das "Pain in the Ass"!


Links oben und rechts unten sind die Gleisfiguren, die ein reines Zweileitersystem massiv verkomplizieren würden ...

Aber bei der Fragestellung Fünfsterneloks + elektronischer Fahrregler hilft die Antwort nicht wirklich weiter!

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Märklin 6600 und 5-Sterne-Loks - geht das gut?

#4 von Maxjonimus ( gelöscht ) , 04.07.2013 10:30

OK, also entscheidend ist wohl, dass Du eine automatische Pendelsteuerung mit dem Märklin 6600 realisieren willst. Vielleicht schaust Du Dir mal das Pendelstreckenmodul von Viessmann an, das soll auch im Digitalbetrieb funktionieren. Ich überlege, ob ich mir das evtl. mal zulegen werde.

Zur Frage der Beschädigung kann ich leider nicht viel sagen. Nur, wenn das mit 16V Wechselspannung und Umschaltspannung arbeitet, dann nehme ich mal an, dass der Umschaltimpuls des 6600 höher ist als das, was die meisten Decoder vertragen.

Bei mir sind auch schon Esu Multiprotokolldecoder im Analogbetrieb abgeraucht, weil der Umschaltimpuls zu lange oder mit zu hoher Spannung anlag.


Maxjonimus

RE: Märklin 6600 und 5-Sterne-Loks - geht das gut?

#5 von Redundant , 04.07.2013 10:39

Moin,

die Anlage soll komplett manuell gesteuert werden. Die Pendelzugsteuerung ist es gar nicht mal (daran habe ich noch gar nicht gedacht)! Es ist einfach, dass die alten analogen Loks mit dem 6600er schönere Fahreigenschaften haben ...

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Märklin 6600 und 5-Sterne-Loks - geht das gut?

#6 von ellokfahrer ( gelöscht ) , 04.07.2013 10:44

Moin,

anhand der Fragestellung entnehme ich, daß du analoge 35xx Loks fahren lassen möchtest.

Anhand deiner Frage ergießt sich Onkel Gugel in diversen Antwortszenarien.

Alle führen aber zu der einen Aussage:

ACHTUNG! Gerät ist NICHT GEEIGNET/KOMPATIBEL zu: DIGITAL/DELTA Dekodern jedweder Art; 33er Loks mit elektron .Umschaltern;
35er 5 Sterne Loks!
Beschädigung von Fahrgerät oder Lokelektronik!!

Also, Finger weg! Außer du hast einen guten Freund, der an deinen Reparaturfällen gutes Geld verdienen will

meint
Michael


ellokfahrer

RE: Märklin 6600 und 5-Sterne-Loks - geht das gut?

#7 von Maxjonimus ( gelöscht ) , 04.07.2013 10:54

Zitat von Redundant

die Anlage soll komplett manuell gesteuert werden. Die Pendelzugsteuerung ist es gar nicht mal (daran habe ich noch gar nicht gedacht)! Es ist einfach, dass die alten analogen Loks mit dem 6600er schönere Fahreigenschaften haben ...


Ah, OK.

Also ich denke mal, das die Pulsweitenmodulation, vor allem aber der Umschaltimpuls des 6600 für die Decoder gefährlich sein werden. Andere kritische Eigenschaften des 6600 sehe ich nicht. Aber vielleicht könnte man das Umschaltimpulsproblem mit einer Spannungsbegrenzerschaltung umgehen, indem man die Gleisspannung auf 23V begrenzt. Das sollte für den Umschaltimpuls noch ausreichen und die Decoder allemal aushalten.


Maxjonimus

RE: Märklin 6600 und 5-Sterne-Loks - geht das gut?

#8 von Redundant , 04.07.2013 11:05

Hallo Michael,

den Thread hatte ich auch gefunden, nachdem ich diesen Thread hier erstellt hatte. Der Punkt ist halt: Ich hatte bereits zwei Loks mit dem elektronischen Fahrregler 6600 betrieben und sie funktionieren beide noch. Deshalb gehe ich davon aus, dass das Problem nur in bestimmten Fällen auftritt. Letztendlich würde ich gerne wissen, welche Fälle das sind und wie sich der Fehler bemerkbar macht ...

@ Maxjonimus
Danke für den Hinweis. Der Spur werde ich mal nachgehen.

Naja, vielleicht ist es doch besser, wenn ich auf den Einsatz Gerätes verzichte und andere Methoden zur Verbesserung der Fahreigenschaften (der älteren Loks) andenke ...

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Märklin 6600 und 5-Sterne-Loks - geht das gut?

#9 von ellokfahrer ( gelöscht ) , 04.07.2013 11:10

Servus,

ich könnte noch nachschicken, daß es der 3581 damals die elektronische Fahrhilfe zerschossen hat.
Die blieb nach ein paar Runden einfach stehen. Aus die Maus.

Ok, die Lok bekam dann schneller als geplant eine Digitalisierung verpaßt, aber ärgerlich war es schon.

Ich wär da vorsichtig. Denn Ersatzteile für die 35xx gibt's keine mehr (außer vielleicht bei HGH

Viele Grüße
Michael


ellokfahrer

RE: Märklin 6600 und 5-Sterne-Loks - geht das gut?

#10 von Railion ( gelöscht ) , 04.07.2013 11:20

Moijen

Ich hab hier noch ne 5* Elektronik rumliegen. Eben aus o.g. Gründen.

magste?


Railion

RE: Märklin 6600 und 5-Sterne-Loks - geht das gut?

#11 von klein.uhu , 04.07.2013 11:59

Moin,

Nach meinem Wissen und der oben verlinkten Tabelle von Stayathome.ch sind 3500er Loks nicht digital, haben keinen Dekoder, sondern den analogen 5***** Antrieb. Diese ließen sich aber vermutlich mit dem 6600 steuern (aber trotzdem mal die Beschreibung der Lok lesen!).

Trotzdem halte ich die Idee für schwierig bis unmöglich zu realisieren. Der digitale und der vom 6600 gesteuerte analoge Stromkreis / Anlagenteil sollten vollkommen elektrisch getrennt sein, d.h. Masse und Fahrstrom, Schienen und Pukos. Auch beim Wechsel von einem Stromsysteme zum anderen darf keinen Kontakt entstehen, was so gut wie unmöglich ist. Da bräuchte man einen Isolierabschnitt von der Länge des längsten Zuges. Eigentlich ist diese Lösung nur möglich, wenn man keine Gleisverbindungen zwischen den beiden Systemen hat.

Ein Kontakt zwischen beiden Systemen führt zur Zerstörung der Digitalsteuerung, ggf. auch des 6600; den Loks dürfte das nichts machen, aber eine 3500 läßt sich unter digital nicht steuern und rast ungesteuert los.

Bitte nicht den analogen 5***** Antrieb in den 3500ern mit dem digitalen Hochleistungsantrieb z.B. in den 3600ern verwechseln.
Näheres sagt auch die Seriennummer unter der Lok aus:
viewtopic.php?f=65&t=88091
viewtopic.php?f=1&t=88128&p=945242&hilit=Seriennummer#p945242

Gruß klein.uhu


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RE: Märklin 6600 und 5-Sterne-Loks - geht das gut?

#12 von Heinzi , 04.07.2013 14:16

Hallo Thorsten

mal ein ganz anderer Ansatz.
Da es dir ja auch um die, in digitaler Betriebsweise, besseren Fahreigenschaften geht, weshalb willst du die Anlage nicht generell digital fahren.
(Das hat ja grundsätzlich nichts mit (nicht) manueller Bediehnung zu tun)
Da du anscheinend schon einiges 3-Leitermaterial hast, würde ich dann halt eher zum 3-L Geleise tendieren. Sofern dich die Punktkontakte nicht stören ist das Gleissystem eher sekundär.

Nachteil: du müsstest deine alten Schätzchen digitalisieren. Um wie viele Loks handelt es sich denn dabei?

Bei deiner Anlagengrösse würde ich zudem auch eher zu einer (teuren) Bildschirmzentrale raten.
(Glaube mir, hast du dich erst einmal daran gewöhnt, gibst du die nie wieder her.)

Vorteile: (rein Digital gegenüber deiner Absicht)
- Vermutlich sparst du, trotz der teuren Zentrale , unter dem Strich eine Menge Geld (eigene Erfahrung)
- Sicher sparst du dir eine Menge Arbeit
- Sehr vieles geht digital sehr viel einfacher .z.b.:
- das gleichzeitige Fahren mehreren Loks
- das Schalten von Weichen und Fahrstrassen.
- Kehrschleifenproblematik (wurde oben schon angetönt)
- Dank dem graphischen Schaltbild keine (teueren) Schaltpulte nötig.......(ausser natürlich man will diese ausdrücklich)
- Flexibel bei Anlagenänderungen
- keine getrennt abschaltbare Stromkreise notwendig (beim Einsatz mehrerer Loks)


Gruss Heinzi
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RE: Märklin 6600 und 5-Sterne-Loks - geht das gut?

#13 von Redundant , 04.07.2013 21:02

Zitat von klein.uhu
Trotzdem halte ich die Idee für schwierig bis unmöglich zu realisieren. Der digitale und der vom 6600 gesteuerte analoge Stromkreis / Anlagenteil sollten vollkommen elektrisch getrennt sein, d.h. Masse und Fahrstrom, Schienen und Pukos. Auch beim Wechsel von einem Stromsysteme zum anderen darf keinen Kontakt entstehen, was so gut wie unmöglich ist. Da bräuchte man einen Isolierabschnitt von der Länge des längsten Zuges. Eigentlich ist diese Lösung nur möglich, wenn man keine Gleisverbindungen zwischen den beiden Systemen hat.


Hallo klein.uhu,

Die Anlage um die es geht, hat im eigentlichen Sinne keinen kompletten Bahnhof am Punkt des Zusammentreffens der Systeme. Es wird nur ein Bahnhofskopf nachgebildet.



Die Steilstreckenfahrzeuge fahren nicht auf die Hauptstrecke und die Hauptstreckenfahrzeuge fahren nicht auf die Abstellgleisstummel im Gleichstrombereich. Das Bw ist nur zur Versorgung der Steilstreckenlokomotiven. Da die Steilstrecke je nach dargestelltem/gespieltem Jahr mit Schrittgeschwindigkeit oder mit 30 km/h befahren wird, kommt es hier auf sehr gute Langsamfahreigenschaften an.

Die Hauptstrecke ist die rechte Rheinstrecke. Hier brettern die Züge mit 90 - 120 km/h drüber. Das geht auch mit unempfindlicher Analog-Technik ...

Sollte doch mal eine analoge Lok in den digitalen Gleichstrombereich müssen, wird der gesamte Gleichstrombereich des Bahnhofs über einen dreistufigen Kippschalter, der vier Relais steuert, auf die jeweils andere Stromart umgestellt. Dadurch sind meines Erachtens keine langen Isolierabschnitte notwendig.


Zitat von Heinzi
Hallo Thorsten

mal ein ganz anderer Ansatz.
Da es dir ja auch um die, in digitaler Betriebsweise, besseren Fahreigenschaften geht, weshalb willst du die Anlage nicht generell digital fahren.


Hallo Heinzi,

der Grund warum ich möglichst wenig digitalisiere ist: Mir ist der ganze Digitalkram einfach zu empfindlich! Eine Unachtsamkeit und es funktioniert diese oder jene Funktion nicht mehr, es muss eine Platine ausgetauscht werden, es müssen x Dinge umprogrammiert werden und und und. Ehrlich gesagt brauche ich das nicht und ich habe darauf verhältnismäßig wenig Bock!

Letztendlich ist die analoge Hauptstrecke ein Hundeknochen, dessen Enden durch Schattenbahnhöfe verbunden sind. Fahrstraßen im eigentlichen Sinne gibt es ja nicht ... zumindest keine benutzbaren. Die einzigen Variationen bestehen darin, welcher Zug grade über die Hauptstrecke fährt. Um gar nicht in die Versuchung zu geraten eine unrealistisch dichte Zugfolge zu erzeugen, habe ich ganz bewusst - betrieblich gesehen - Flaschenhälse eingeplant.

Bei den Weichen überlege ich noch, ob ich die elektrisch oder mechanisch über Hebel und Bowdenzüge stelle. Ich sitze beruflich den ganzen Tag am Rechner. An der Modellbahn will ich zum Verrecken keinen Bildschirm haben!

Das einzige was ich mir überlege ist, ob und wie ich eine Fernsteuerbarkeit des analogen Bereichs (ohne elektronisches Fahrpult) realisieren kann? Da ich auch die Signale nicht zugbeeinflussend auslegen möchte, wäre es gut wenn ich als Lokführer zumindest in der Nähe der Strecke bin!

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Märklin 6600 und 5-Sterne-Loks - geht das gut?

#14 von SAH , 04.07.2013 21:21

Guten Abend Maxjonimus,

Zitat von Maxjonimus

Also ich denke mal, das die Pulsweitenmodulation, vor allem aber der Umschaltimpuls des 6600 für die Decoder gefährlich sein werden. Andere kritische Eigenschaften des 6600 sehe ich nicht. Aber vielleicht könnte man das Umschaltimpulsproblem mit einer Spannungsbegrenzerschaltung umgehen, indem man die Gleisspannung auf 23V begrenzt. Das sollte für den Umschaltimpuls noch ausreichen und die Decoder allemal aushalten.



die Impulsbreitenmodulation bereitet keine Probleme (höchstens, daß so manch ein Dekoder dann gar nicht erst fährt).
Problematisch ist allein der Umschaltimpuls, welcher beim 2,8-fachen der Trafospannung (im Leerlauf bis zu 18V) ist.
Könnte man diesen Umschaltimpuls auf 40Vss begrenzen, gäbe es weniger Probleme.
Die Gleisspannung ist ca. 20V.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


Stephan-Alexander Heyn
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