RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#1 von reeltoreel ( gelöscht ) , 07.10.2013 23:53

Hallo,
vor ein paar Wochen konnte ich eine günstige Gleichstromlok erwerben, die mir sehr gut gefällt. Das Problem, ich habe nur Märklin Loks und entsprechende Schienen.
Eine Gleichstromlokomotive mit einem Uhlenbrock Multiprotokoll Decoder auf Märklin umzubauen scheint nicht besonders schwer zu sein.
Als ich dann die Lokomotive in den Händen hielt war die Sache schon ganz anders.
Der Einbau des Decoders sollte kein Problem darstellen - aber der Schleifer.
Der vorhandene Märklin 7164 Schleifer ist viel zu groß. Was nun?



Ich habe zwischen den beiden Antriebseinheiten nur 3 cm Platz.
Die beiden Antriebseinheiten umzubauen um einen Schleifer unterzubringen ist auf jeden Fall zu viel Arbeit und der Erfolg mehr als Zweifelhaft. Die Lokomotive ist ein preisgünstiges Plastikmodell, Umbauten an den Antriebseinheiten sind kaum möglich ohne alles komplett zu ersetzen.



Gibt es einen Schleifer den ich dort unterbringen könnte?
Ist das dann noch einigermaßen Betriebssicher mit so einem kleinen Schleifer?

Oder hat jemand eine andere Idee?

Viele Grüße
Manfred


reeltoreel

RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#2 von Dölerich Hirnfiedler , 08.10.2013 00:02

Hallo Manfred,

Den Schleifer kannst Du nur dann in der Mitte der Lok montieren, wenn Deine Lok niemals eine Kurve befahren muss. Denn in Kurven springt der Schleifer von den Kontakten. Die Drehgestelle scheinen tatsächlich sehr weit herunter zu reichen. Ob es da eine Chance gibt entsprechend Material abzutragen um einen besonderes niedrig bauenden Schleifer unterzubringen bezweifle ich.
Sonst bleibt Dir noch die Möglichkeit den Strom über einen Wagen zuzuführen unter dem ein Schleifer montiert ist.

mfg

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RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#3 von klein.uhu , 08.10.2013 00:06

Moin Manfred,

Mit einem Schleifer zwischen den Drehgestellen wirst Du kein Glück haben, denn er schwenkt in Kurven viel zu weit aus und schleift dann neben den Punktkontakten.

Ein Schleifer mit nur 30mm wird auch zu kurz sein, um über Weichen zu kommen (aber das ist erst mal nur eine Vermutung).

Teile doch bitte mal mit, um welche Lok und welchen Hersteller es sich handelt. Vielleicht kann dann jemand konkret Hilfe anbieten. Viele Modelle verschiedener Hersteller gibt / gab es für AC und DC, möglicherweise gibt es für Dein Modell Ersatzteile für das Drehgestell, die eine Schleifermontage ermöglichen. So wie es auf den Bildern aussieht, geht das nicht oder nicht so einfach. Was nicht heißt, dass es gar nicht geht. Aber dann müssen wir schon mehr wissen!

Gruß klein.uhu


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RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#4 von Dölerich Hirnfiedler , 08.10.2013 00:11

Die Lok sieht nach FRATESCHI aus.

mfg

D.



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RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#5 von reeltoreel ( gelöscht ) , 08.10.2013 00:31

Hallo D,
ja das ist eine Frateschi Lokomotive.

Da gibt es keine AC-Version. Absolut nur Gleichstrom.

Ich habe auch schon mal daran gedacht, das komplette Untergestell gegen eines von Märklin zu wechseln.
Länge 173mm Breite 33mm.

Grüße
Manfred


reeltoreel

RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#6 von justMoritz ( gelöscht ) , 08.10.2013 01:35

Mein Ansatz wäre vielleicht ein Drehgestell neu anfertigen (lassen?), der von Dir beschriebene Unterbautausch.

Ich denke, einen Schleiferwagen im Festen Verbund willst Du sicher nicht. Oder eine zweite Schleiferlok?

Hat jemand mal versucht einen (dünnen, schwach gefederten) Schleifer selbst zu bauen?

Grüße,
Moritz


justMoritz

RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#7 von GregMic , 08.10.2013 01:45

Hallo Manfred
Du wirst ein Drehgestell umbauen müssen. Es bestünde die Möglichkeit, daß eines der äußeren Achsen weiter als Antriebsachse dienen könnte. Aber zwei Achsen werden antriebslos bleiben und bei entsprechendem Umbau des Drehgestells besteht die Möglichkeit für einen kurzen Schleifer. Ich würde dafür sogar einen Schleifer von Roco oder sogar Fleischmann empfehlen. Der Fleischmann ist in der Höhe niedriger als der Märklinschleifer.
Gruß
Gregor


 
GregMic
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RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#8 von DiegoGarcia , 08.10.2013 06:50

Moin Manfred,

http://www.modellbahntechnik-aktuell.de/...vember_2006.pdf
zeigt den Frateschi-Umbau mittels dünnem Bronzeblech unter dem Drehgestell. War Anregung für das hier:

viewtopic.php?t=40952 - Athearn Gasturbine 88663 AC conversion - Umbaubericht
Siehe auch Moritz seinen Vorschlag

Zitat von justMoritz
Hat jemand mal versucht einen (dünnen, schwach gefederten) Schleifer selbst zu bauen?




Ciao
Diego


talks are cheap, and they don't mean much .…


 
DiegoGarcia
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RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#9 von hajoscho ( gelöscht ) , 08.10.2013 06:56

Hallo Manfred,

schau mal hier rein:

viewtopic.php?p=866609#p866609

Du kannst mir aber auch mal deine Mail Adresse per PN senden. Ich könnte dir dann noch mehr grundsätzliche Dinge über Umbauten DC - AC sagen.
Sonst gebe ich den anderen Kollegen recht, so geht das mit dem Schleifer nicht.

Schöne Grüße

Hans


hajoscho

RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#10 von Rainer Lüssi , 08.10.2013 07:58

Hallo zusammen

Wenn der Abstand vom Drehgestell-Boden bis zu den Schienenoberkante mindestens 1.5mm beträgt, sollte es mit einem Selbstbau-Schleifer gehen.
Ich habe einen Schleifer hergestellt, der sehr flach baut:



(grössere Bilder unter http://www.stayathome.ch/lok_umbauten.htm)

Im zusammengepressten Zustand gerade mal 0.4mm dick.
Der Schleifer ist aus Federbronze und absolut geräuschlos. Die Lok fährt tadellos über alle K- und C-Gleise, auch schlanke Weichen etc.

Gruss
Rainer


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RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#11 von reeltoreel ( gelöscht ) , 09.10.2013 16:38

Hallo,
zuerst einmal vielen Dank für die umfangreichen Informationen und Tipps. Ich habe jetzt 2 Abende gebraucht um das alles zu checken und zu lesen.

@ Döllerich Hirnfiedler / klein.uhu
Von der Idee, den Schleifer zwischen die Drehgestelle habe ich mich schnell verabschiedet

@ justMoritz
Ein Drehgestell neu anfertigen lassen ist ein Aufwand den man nicht wirklich will.

@ DiegoGarcia / Rainer
Vielen Dank für die "Links" zu den ausführlichen Beschreibungen
Einen sehr dünnen Schleifer selber zu bauen wäre noch eine Möglichkeit. Der Abstand zwischen der Unterkante Drehgestell bis zu den Pukos ist nur 1,5mm. Bei Weichen ist der Platz noch geringer.
Was die Betriebssicherheit angeht, denke ich, nicht gerade Ideal.



Das Drehgestell unten noch etwas abzuschleifen ist auch kaum möglich, da man für die Zahnräder schon Aussparungen in die Unterseite gemacht hat und das Material an diesen Stellen sehr dünn ist.


@ Hans
Vielen Dank für die ausführlichen Informationen per Email.
Dein Umbaubericht - Umbau einer MEHANO Amtrak-Lok (DC) - endet mit den Worten:
"Man sollte sich auch im Klaren darüber sein, dass man aus einem Billigmodell kein hochwertiges Handarbeitsmodell machen kann."
Ich denke da ist viel, viel Wahres dran.

Fazit:
Ich denke ich werde meiner DC Lok auf jeden Fall den Uhlenbrock Multiprotokoll Decoder 76425 verpassen. Um die Betriebssicherheit bei AC-Betrieb sicherzustellen bekommt der 1. Wagen im festen Verband einen Schleifer, der sorgt dann für einen reibungslosen Kontakt zu den Pukos (auch bei Weichen und schwierigen Stellen).
Dann habe ich auch den Vorteil, dass nur 2 Drähte umgelötet werden müssen, um die Lokomotive im Bedarfsfall wieder auf Gleichstrom umzustellen.
Den richtigen "Schleiferwagen" habe ich schon.


Sobald ich mit den Bastelarbeiten weiter bin melde ich mich natürlich dazu hier im Forum

Grüße
Manfred


reeltoreel

RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#12 von hajoscho ( gelöscht ) , 09.10.2013 17:16

Hallo Manfred,

eine sehr gute und vernünftige Lösung.

Schöne Grüße

Hans


hajoscho

RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#13 von reeltoreel ( gelöscht ) , 02.03.2014 11:50

Hallo,
da dieses Thema für mich noch nicht komplett war, hier nun "was daraus wurde".

Zunächst habe ich versucht einen "normalen" Frateschi Güterwagen mit einem Schleifer in der Mitte zu versehen. Das geht aber auch nicht, da der Schleifer in Kurven oder auf Weichen aus der Mitte heraus so weit nach Außen läuft das ein Kurzschluß unausweichlich ist. Diese Wagen sind einfach zu lang. Auch unter einem Drehgestell einen Schleifer zu platzieren ist mit vertretbarem Aufwand nicht möglich.
Die Lösung: Das Unterteil eines Märklin Güterwagens und das Oberteil eines Frateschi Güterwagens. Dadurch ist das Anbringen eines Märklin-Schleifers natürlich ganz einfach, denn da gibt es ja jede Menge Fertiges. So ein Frateschi-Güterwagenoberteil mit der Laubsäge zu zersägen und mit 2-Kompnenten-Kleber zusammen zu fügen geht auch nicht so schwer. So paßt der Schleiferwagen auch ganz prima zum "Design" der übrigen Wagen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass ich an den Loks keinerlei Änderungen vorgenommen habe, die sich nicht einfach wieder rückgängig machen ließen. (Decoder-Anschlüsse für Gleichstromloks umlöten - Schleiferwagen abkoppeln - fertig)

Die Frateschi Lok läuft auf den alten M-Gleisen einwandfrei. Bei längeren Güterzügen, die eine Bergstrecke hoch sollen merkt man dann natürlich das diese Lokomotiven keine Haftreifen besitzen. Die Antriebsachsen drehen dann doch schon durch und es geht nur schleppend bergauf. Naja - sind hat nie als "Alpenbahnen" gedacht gewesen.

Auch bei den brasilianischen Personenwagen sieht der kurze Schleiferwagen nicht unbedingt störend aus.

Unterdessen ist eine weitere Frateschi Lokomotive bei mir eingetroffen, die wird auch einen Schleiferwagen bekommen. So kann ich dann Personenzug und Güterzug gleichzeitig fahren lassen.
Im Moment gibt es viele Ebay-Angebote an neuwertigen Frateschi Güterwagen. Damit kann ich der 2. Lok kostengünstig einen ----------------- langen Güterzug ------------------- verpassen.
Güterwagen







Fotos:
Frateschi G22CU mit Schleiferwagen und Güterwagenzug bzw Personenwagen. Der Schleiferwagen ist noch in provisorischem Zustand und muß noch fest auf dem Untergestell montiert werden (ist dann auch noch ein paar Milimeter tiefer). Bei der Lokomotive fehlen noch die Geländer. Die kommen erst dran wenn die Einheit komplett ist und ich nicht mehr damit hantieren muß.

Schönen Sonntag noch
Manfred


reeltoreel

RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#14 von Goshiny , 02.03.2014 12:27

Hallo Manfred,
es freut mich immer, wenn andere US-Loks auf ihrer Anlage fahren lassen und auch den Mut zu anderen Herstellern als Märklin (wenn sie 3-Leiter-Fahrer sind) haben.
Deine Lösung mit dem festgekuppelten Waggon ist sicherlich die schnellste, kostengünstigste und einfache Lösung.

Meine Lösung mit stilllegen von zwei Achsen hat nur den Vorteil, dass die Lok keinen festen Folgewaggon braucht und ich damit leichter Doppeltraktionen aufbauen kann.


Viele Grüße
Wolfgang


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RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#15 von reeltoreel ( gelöscht ) , 02.03.2014 13:05

Hallo Wolfgang,
so eine saubere Bastelarbeit wird bei mir meistens nichts. Deshalb ist für mich die einfache Lösung genau richtig.
Ich möchte meine 60er Jahre 3-Leiter-Anlage auch nicht auf USA erweitern. Ich bin vor einigen Jahren mit den blauweißen Personenwagen in Brasilien unterwegs gewesen. Da sind die noch, bespannt mit einer G22CU oder G8 der RFFSA als reguläre Züge gefahren. Ab und zu warteten Güterwagen der RFFSA und FEPASA an den Bahnhöfen oder ich habe diese Güterzuge vorbeifahren gesehen. Das hat mich damals sehr fasziniert.





Als ich vor einigen Wochen die Frateschi (Made in Brasil) Wagen entdeckt habe mußte ich die unbedingt haben. Egal, auch wenn ich mir die nur hinstelle und ansehe.
Nun können sie zu meiner Freude auch am Bahnhof "Schönblick" halten. Auch wenn dort normalerweise gaaaaaaanz andere Züge verkehren.

Deine saubere Arbeit gefällt mir übrigens.
Schönen Sonntag noch
Manfred


reeltoreel

RE: Gleichstrom Lokomotive auf Märklin-System umbauen

#16 von reeltoreel ( gelöscht ) , 04.11.2015 22:14

Hallo,
manchmal ist es vielleicht interessant, was aus einer Sache wurde.
Also, ich habe die Frateschi Lok nicht auf Märklin umgebaut, auch nicht mit einem Schleiferwagen.
Unterdessen habe ich eine "Testplatte" mit Märklin K-Gleisen. Auf dieser Testanlage kann ich Gleichstromloks, Gleichstromloks mit Oberleitung, Märklin Loks und Märklin Loks mit Oberleitung fahren. Zwar nicht alles gleichzeitig, aber alle problemlos!

Die Frateschi Lok G22CU der RFFSA wurde unterdessen mit einem Decoder von Soundtraxx ausgestattet und wird über eine kleine digitale "Roco Lokmaus 2" gesteuert. Eine Frateschi RFFSA G8 Lokomotive ist mit dazu gekommen. Es gibt also einen kleinen Güterzug und einen langen Personenzug.
Ich bin ja eher ein Spielbahner als ein Sammler. Und so spiele ich halt mit diesen Zügen .......... und habe JEDE MENGE SPASS.

Hier gibts 2 Videos dazu




Und manchmal werden die Frateschi-Wagen vonm einer Märklin V200 aus den 60er Jahren über M-Gleise zum Bahnhof Schönblick gezogen. Das ist zwar überhaupt nicht Vorbildgerecht, aber das braucht es auch nicht sein Die Wagen laufen erstaunlicherweise gut auf diesen Schienen und problemlos über die Weichen. Die beiden Frateschi Lokomotiven sind übrigens die einzigen digitalen Loks bei mir. Der Rest ist alles analog

Und für Gleichstrom-Fans noch etwas "exotisches aus Österreich", Kleinbahn 1280 mit Märklin Blech-Personenwagen. Über die Oberleitung und Schienen gespeist, weil die Märklin Blechwagen die Schienen auf eine Phase zusammenschließen. Die Testanlage machts möglich



Das ist aber dann auch alles an "Gleichstrom" in meiner Sammlung.
Viel Spaß bei den Videos
Manfred


reeltoreel

   


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