Hallo Forengemeinde.
Ich habe vor Jahren in ebay eine wirklich schöne 214 von Kleinbahn ersteigert, weil mich als Märklinist alles schwere aus Guß interessiert. Nun habe ich sie tatsächlich mal unter Strom gesetzt. Fährt sehr langsam ruckelt und quietscht. Um das Ding zu ölen muß man sie ja aufschrauben, dabei bemerkte ich, dass die zwei seitlichen Schrauben beim Führerhaus offensichtlich noch nie herausgeschraubt wurden, denn da ist noch Farbe drauf, und offensichtlich ist das so original? Überpinselt sind die Schrauben definitiv nicht. Ich kann mir das produktionstechnisch ab Werk so nicht erklären. Also habe ich emotionale Hemmungen dies zu tun - Stichwort Wertverlust. Wo sind die neuralgischen Quietschestellen? Sind die von außen zugänglich, oder gehts nicht ohne aufschrauben? Wenn nicht, muß ich mir wohl eine zweite zum fahren zulegen!