Zuerst mal, wie man mit angeblichen Schwächen, Fehler bei WT umgeht:
Weiter oben habe ich geschrieben, dass ich meine Wünsche direkt im WT Forum oder bei Herrn Schneider abliefere; im neuen SP sind 4 Wünsche, bzw. Hinweise von mir erfüllt worden.
Zitat von Shoogar
Nun, es ist Ansichtssache, wie weit die Planung für die MoBa am PC überhaupt gehen soll.
Ganz persönlich finde ich, daß allzuviele Anwender sich viel zu schnell von der eigentlichen Gleis- (Betriebs-/Ablaufs-) Planung in irgendwelche Baumpflanz-, Straßenzüge-, Flusslauf- und Gebäudesetz-orgien verlieren, wo doch eigentlich noch so viele Möglichkeiten in der Anlagenplanung (also Fahren und Betrieb) auszuloten wären.
Vollkommen richtig, wenn ich Entwürfe sehen mit tonnenweisen Bäume, dazu noch die Flaschenspülerausführung, dann wird die Zeit ganz sicher umsonst verbraten. Je mehr "unnütze" Teile auf der Anlage sind, desto höher die Hemmung, etwas zu verändern.
Es gibt ein paar Ausnahmen, neben einem Bahnhof, Stw, BW etc.: markante Gebäude wie z.B. Burgen und Höhenlinien sollten schon in einem frühen Stadium mit eingeplant werden.
Anderenseits ist gerade die 3D Darstellung von WT vorteilhaft, weil sie einen Überblick verschafft, wie das Ganze überhaupt wirkt, z.b viel zu krasse Höhenunterschiede, die es vermutlich nicht mal in der Eiger-Nordwand gibt; selbst im Hochgebirge sind Gelände mit mehr wie 20 bis 30° Neigung sehr selten. Und wie Heinz an anderer Stelle erwähnt, immer von dem Standpunkt aus, den man später auch wirlich so sehen kann, also keine Phantasieansichten von hinten.
Weiterhin kann mit der Simulationsfahrt von WT (Lokführer- bzw Fussgänger- Perspektive) zusätzliche "falsche" Landschaftgestaltung erkannt werden.
Zitat von Lohengrin_Wien
Da ich nicht jede Weiche, die aus einer Grundform abgeleitet wird, ...
Als Beispiel die mit WT erzeugten Gleise/Weichen, also keine Standardweichen:
die weiter oben erwähnte IBEKW sowie eine DWW, Radius 900mm, beide voll simulationsfähig
(Nachtrag: das Stw wurde "so" gewünscht, und das Mauerwerk rechts fehlt noch, jedoch i.A. völlig unnötig)