Ja
OK
dann wird der Decoder direkt angelötet. Googel mal nach dem DCC Farbcode. Genau so wird es angeschlossen.
Das Wichtigste! Das Blaue Kabel (Funktionen +) darf niemals irgendwo an die Lokmasse kommen, sonst ist der Decoder hin!
freundliche Grüsse
Helmut Fritz
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Hallo zusammen,
es ist schon merkwürdig was für "Erfahrungen" hier gemacht worden sind. Habe schon den Eindruck, daß hier Händler ihr Zeug bewerben. Ich habe als Modellbahner folgende Erfahrungen gemacht:
Angefangen mit Tams Wechselstromdecoder sind nicht Lastgeregelt. Der DCC Decoder L-D-G 32 läßt sich super einstellen, nur ist er ohne Sicherung und geht daher schnell ins Decoder-Nirvana.
Gewechselt zu ESU. ESU Lopi 1.0 indiskutabel - hängt an jedem etwas verschmutztem Puko! Der 3.0 lies sich befriedigend Einstellen. Der 4.0 ist schlechter!
Bin jetzt bei Uhlenbrock gelandet. War Zufall. In meiner, gebraucht gekauften E94(194) war ein 76200 eingebaut. Ich war überrascht, wie gut sie lief. Seither baue ich die Märklinloks nicht mehr vollständig um. Habe übrigens auch eine E41 damit ausgerüstet. Keine Probleme, auch wenn mal ein Puko mal nicht ganz suber ist.
Gruß aus Berlin
Gernot
Ich fahr doch mit MM?!
Und dann geht's nach dem 17.2 mit dem Motoreinbau weiter...
Hallo alle mit einander Entschuldigung wenn wen ich jetzt auch noch mein Senf dazu geben muss.
In gewisser Weise hat jeder von euch recht klar haben die günstigen Decoder nicht die tollen Fahreigenschaften wie die teuren Decoder mit HLM ( Hochleistungsantrieb Motor ).
Aber was der eine oder andre von euch in seiner Überzeugung von den HLM vergessen hat hier handelt es sich um einen Neueisteiger der Erfahrungswerte erst mal sammeln muss der hier um Hilfe gebeten hat.
Es gibt immer für einen selber abzuwägen welche Ansprüche stelle ich an mich sei es Finanziell , Technische Umsetzung oder Bedarf.
Deswegen fand ich deinen eigen Vorschlag AndiKu und den von klein.uhu am vernünftigsten bis jetzt auf einen Decoder setzen wo keinen Umbau des vorhanden Motors erfordert als Neueinsteiger.
Weil beim umbauen können ohne Erfahrung 50000 Sachen schiefgehen da ärgert man sich drei Mal, weil man A eine grösser Summe in den Sand gesetzt hat B die ganze zusätzlich Zeit investiert hat und C doch wieder bei 0 anfangen darf.
Je einfacher die Sache am Anfang ist desto leichter hat man es auch später um sich auf den nächsten Schriet vorzubereiten ,kann man sich Gedanken machen und auch vor allem zu verstehen.
Habe hier jetzt mal zwei Lokomotiven eine Märklin 3021 V200 027 mit Uhlenbrock Decoder 76200 und eine 103 mit Märklin Decoder 6080, die Lokomotiven dienen nur als Beispiel da sie den selben Motor Typ besitzen.
Was aber Hilfreich ist es steht zwar in der Uhlenbrock Decoder Bedienungsanleitung das man die Vorhanden Originalbeleuchtung nutzen kann mit dem Decoder ,aber und das wurde auch oben schon besprochen gerade bei alten Lokomotiven besteht die noch aus alten Birnchen was zu einem unschönen dauer Flackern führt.
Deswegen mein Erfahrungs Tipp für dich wenn du immer noch auf so einen Allstrommotor Decoder von Uhlenbrock / Tams wie klein.uhu schon richtig erklärt hat weiter setzen willst.
Dann sollte man die Beleuchtung umbauen aber nur die Beleuchtung mit Märklin 604180 Stecksockel + Märklin 610080 Steckbirnchen setzt aber ein feines anlöten der richtigen Litzen und vor allem isolieren mit in dem Fall Heißkleber oder Schrumpfschläuchen voraus .
Entschuldigung wenn ich jetzt auf einen Händler hinweise ich hatte gerade keinen anderen Neutralen Bezugsort zu dem Produkt.
Oder du verwendest für den Anfang diese Sockel die sind schon fertig verlötet .
http://www.ebay.de/itm/LGB-BB-1254-Markl...7#ht_3364wt_953
So AndiKu jetzt kannst du dich selber noch mal mit jeden meiner ( aber )einzeln auseinandersetzen und dir noch mal genaue Gedanken machen .
Gruß H0_WOLF
Zitat von H0_WOLF
Aber was der eine oder andre von euch in seiner Überzeugung von den HLM vergessen hat hier handelt es sich um einen Neueisteiger der Erfahrungswerte erst mal sammeln muss der hier um Hilfe gebeten hat.
[...]
Deswegen fand ich deinen eigen Vorschlag AndiKu und den von klein.uhu am vernünftigsten bis jetzt auf einen Decoder setzen wo keinen Umbau des vorhanden Motors erfordert als Neueinsteiger.
Weil beim umbauen können ohne Erfahrung 50000 Sachen schiefgehen da ärgert man sich drei Mal, weil man A eine grösser Summe in den Sand gesetzt hat B die ganze zusätzlich Zeit investiert hat und C doch wieder bei 0 anfangen darf.
[...]
Was aber Hilfreich ist es steht zwar in der Decoder Bedienungsanleitung das man die Vorhanden Originalbeleuchtung nutzen kann mit dem Decoder ,aber und das wurde auch oben schon besprochen gerade bei alten Lokomotiven besteht die noch aus alten Birnchen was zu einem unschönen dauer Flackern führt.
Deswegen mein Erfahrung Tipp für dich wenn du immer noch auf so einen Allstrommotor Decoder von Uhlenbrock / Tams wie klein.uhu schon richtig erklärt hat weiter setzen willst.
Dann sollte man die Beleuchtung umbauen aber nur die Beleuchtung mit Märklin 604180 Stecksockel + Märklin 610080 Steckbirnchen setzt aber ein feines anlöten der richtigen Litzen und vor allem isolieren mit in dem Fall Heißkleber oder Schrumpfschläuchen voraus .
Ich stimme Dir voll und ganz zu. Das habe ich ja auch versucht weiter oben so zu sagen, aber nicht so schön rüber gebracht wie du. Ich mach das jetzt auch schon ne Weile und schraube auch ungerne an Motoren herum.
Der Uhlenbrock 76200 ist für Anfänger sicher einer der Geeignesten - man muss sich eben nur Gedanken um das Licht machen. Abraten wollte ich von dem nicht, sondern nur das Lichtproblem zu bedenken geben.
Grüße
Jens
Jens
Lemtrup - Norddeutschland ca 1975 - Epoche IV - in Planung
Lemtrup V2.0 - Neustart als Regalbahn - Nordwestdeutschland in der Epoche IV - Anlagenvorstellung
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Hallo Gernot,
Zitat von Sozy
es ist schon merkwürdig was für "Erfahrungen" hier gemacht worden sind. Habe schon den Eindruck, daß hier Händler ihr Zeug bewerben. Ich habe als Modellbahner folgende Erfahrungen gemacht:
Ich fühle mich mit diesem Satz angesprochen, da ich die Bezugsquelle und auch Preise der jeweiligen Teile für einen Motorumbau genannt habe. Vorneweg gesagt, ich bin kein Händler der hier sein Zeug bewerben will! Ich bekomme auch keine Provision von den genannten Firmen! Aber ich habe versucht, Andiku so gut als möglich zu Infomieren was,wie & wo. Es sind eben meine Erfahrungen, die ich hier weitergebe.
Ich glaube jeder gibt hier seine Erfahrungen weiter, genau so soll es auch sein. Alle diese Erfahrungen sind Persönlich und sollten als solche akzeptiert werden. Auch Deine. Daraus kann sich der Fragesteller seine Meinung selbst bilden!
Hier aber die Erfahrungen von anderen als Merkwürdig zu bezeichnen, finde ich nicht fair!
freundliche Grüsse
Helmut Fritz
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Und für euere Erfahrungen bin ich auch äußerst dankbar
Ich werd mir dann wohl die neuen Märklin Digitalumbau-Sets kaufen und zusätzlich meine Beleutung in der Art ausbauen, wie es mir Wolf empfohlen hat.
Da käme jetzt bei mir noch folgende Frage: Ich brauche ja für die neuen Birnen, sowie für den Decoder einen Massepunkt. Wo setzte ich den dann am besten hin?
Angefangen hatte ich meine Märklinloks mit Tams LD-W 32 umzubauen liefen mit Controllunit auch Super jetz habe ich ein CS1 mit ESu uptdait und mußte festellen das Sie gegenüber Loks mit HL Motoren im nachteil waren. Habe die Märklinloks inzwischen alle mit HL Motorumbaukits versehen bis auf einen (V160) diese nur mit einem Hamo Magneten ( hatte ich noch in der Bastelkiste aus alter Zeit) Da ich noch eine andere V160 hatte ( Lollo) diese hat einen HL Motor. Bei einigen Loks habe ich den Märklin Decoder wie er in den Sets war Bei den beiden genannten einen Tams LD-G32. (die alten W Decoder versehen Ihren Dienst als Funktionsdecoder) Dabei habe ich festgestellt das durch programmirung Der CV beide Maschienen fast gleich gut laufen lediglich der Auslauf ist bei dem 3Poler um gut 3cm länger, liegt am Durchmesser des Amkers 24cm zu 18cm. Also heute würde ich die großen Scheibenkollektormotore nur mit einem Magneten ausrüsten.
SabrinaMirijam
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Moin
Meine einfache und preiswerte Lösung findest Du hier auf meiner http://WWW.Kreinberg.net/
http://kreinberg.net/Restaurierung_E_103.pdf
Läuft seit Jahren problemlos.
Gruß Wolfgang
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Als Licht wüde ich warmweisse Leuchtdioden empfehlen Die Frage der Masse Stellt sich nicht Entweder du schließt Sie nach der Decoderanleitung an oder das Lokgehäuse ist Masse . Das Lokgehäuse ist + wichtig Leuchtdioden sind gepolt und Anschlüsse am Decoder ist minus. Dort löte ich die Vorwiderstände direkt an Je nach helligkeit zwischen 1 und 10 KOhm Das schütz auch die Lichtanschlüsse bei versehentlichen Einklemmen des Kabels am Gehäuse vor den Tod des Anschlusses. Als Masse kannst Du unter dem Motorschildt die Massefahne nutzen oder da wo der Umschalter verschraubt war eine Schraube mit einer Massefahne verschrauben und das Kabel anlöten. Viele Modellbahner schwören auf eine Schnittstelle da die sich aber oft ändert und dafür auch Platz beanspucht wird, löte ich meine direkt an. zugegeben ich habe auch zur Fehlersuche welche auslöten müssen. Für den gesparten Platz habe ich kleine Bleistücke eingefügt was Die Zugkraft erhöht aber auch durch das Gewicht die Stromaufnahme verbessert.
SabrinaMirijam
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Zitat von AndiKu
Da käme jetzt bei mir noch folgende Frage: Ich brauche ja für die neuen Birnen, sowie für den Decoder einen Massepunkt. Wo setzte ich den dann am besten hin?
Das mit der Beleuchtung ist so:
Zum einen kann man die vorhandene Beleuchtung anschließen. Dabei kommt das weiße kabel des ESU an die vordere Lampe und das gelbe an die hintere Lampe. Die Masse erfolgt über den Rahmen der Lok (so wie es auch vorher war). Der Rahmen der Lok ist ja über das schwarze Kabel mit dem Decoder verbunden.
Vorteil: geringer Aufwand
Nachteil: Beim Motorola Format flackert die Beleuchtung (zwar sehr leich aber sichtbar).
Um dieses flackern zu unterbinden, ist eine potentialfreie Versorgung der Beleuchtung rein über den Decoder Plusleiter (blaues Kabel) und wieder die beiden Kabel; weiß und gelb möglich. Wie ich schon geschrieben habe, dürfen diese kabel, aber auf keinen Fall mit dem Lokrahmen in Verbindung kommen (Zisch). Dies bedeutet, dass die Lichter (Birnen) gegenüber dem Lokrahmen isoliert sein müssen. Es geht auch mit LED (benötigen einen Vorwiderstand!).
Eine zusätliche Beleuchtung (z.B. Führerstandslicht) schließt man ebenfalls an Blau+ und Grün- an. Diese ist dann mit F1 schaltbar.
freundliche Grüsse
Helmut Fritz
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Das Flackern der Beleuchtung habe ich folgener maßen behoben von der Masse bzw. bei Wagenbeleuchtung speise ich den Strom + von den Rädern über eine Diode 1N 4001 zur Beleuchtung und danach wird ein Elko 25V 22yF dazwischen gelötet und das Flackern ist weg
SabrinaMirijam
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Wenn ich jetzt aber so einen Stecksockel nehme (+ Birne), verbinde ich die jeweils mit dem gelben /weißen Draht des ESU und die andere Seite jeweils mit der Masse?!
http://www.ebay.de/itm/121194344362?ssPa...984.m1423.l2649
Brauch ich da noch Widerstände?
Hallo Andi,
noch einmal als Klartext:
Wenn du beidseitig isolierte Lampenanschlüsse hast, so gehört an jede Lampe einmal blau und je einer der beiden gelben bzw weißen Anschlüsse.
Wenn die Lampen für rund 20V vorgesehen sind, was auf die meisten Nachrüstlampen für Digital zutrifft, so brauchst du keine Widerstände.
Widerstände brauchst du bei LED (immer) und bei Lampen für geringere Spannungen, falls der Dekoder entsprechend nicht gedimmt werden kann.
Viel Erfolg
Railstefan
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Soooo. Motor ist angekommen, ich hab ihn auch schon eingebaut. Sollte alles passen. Dann habe ich die Entstördrosseln und den Decoder angelötet. (Hab mich schön an die Anleitung gehalten) Die Lämpchen hab ich jetzt noch nicht angelötet, sollte aber für den Fahrbetrieb nicht nötig sein. Leider mag dei Lok nicht fahren. Hab die, in der MS eingespeicherte Adresse gewählt, die in der Anleitung steht und auch manuell die Nummer 03. Geht bei beiden nicht.
Erkennt ihr auf den Bildern einen Fehler im Anschluss? (ja, ich weiß, das ist noch ziemlich chaotisch ops:)
Wie gesagt, der Decoder ist ein ESU LoPi V4.0.
Moin AndiKu,
als erstes würde ich die offenen Kabellitzen zumindest provisorisch isolieren, damit nicht versehentlich der Decoder eine falsche Verbindung bekommt (und Du einen neuen besorgen darfst).
Prüfe mal, ob sich der Motor ohne die beiden Kohlen leicht drehen läßt. Dazu bewegst Du die Räder unter dem Motor hin und her.
Ich würde auch die Drossel? zwischen den beiden Motoranschlüssen entfernen. Bei mir ist nie eine 'drin.
Hast Du ein neues Motorschild und einen neuen Anker verwendet?
Viele Grüße
Wolfgang
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Der Motor lässt sich bewegen. Da is auch alles neu. Die Entstördrosseln waren beim Umbauset mit dabei und die sollen ja eigentlich auch dazwischen rein...
Zwei ganz triviale aber oft gemachte Fehler:
- sind die Kohlebürsten drin, die Federn angelegt?
- steht der Umschalter O/U auf Unterleitung?
Und wo ist das schwarze Kabel (Gleis, Fahrzeugmasse) angeschlossen? Nicht erkennbar.
Gruß klein.uhu
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Hallo
Mal eine frage auf welcher Position steht der Hebel für die Stromabnahme der Lok also auf Oberleitung oder Schleifer ?
Manchmal liegt es auch nur daran das die Lok auf Oberleitung gestellt ist sei es durchs umbauen oder sonst was und man denkt nicht daran.
Oder schau mal bitte ob der Hebel noch an der messingfläche richtig anliegt weil gerade bei alten Loks verzieht sich die Geschichte auch mal ganz gerne und beim Löten .
Das erkennt man schlecht auf dem Bild.
Gruß H0_WOLF
Schalter ist auf unterleitung, Feder ist auch angelegt....
Masse ist da mit Hilfe einer Lötfahne angelötet, wo vorher das Umschaltrelais verschraubt war...
Hallo Andi,
ich prüfe den Motor immer erst mit DC (Gleichstrom) aus einem Anlog Fahrgerät (Fleischmann).
Dazu bitte die Decoder anschlüsse wieder ablöten.
Dann einfach mit einer Gleichspannung von ca. 5 - 12 V (es geht auch eine 9V Blockbatterie) testen ob der Motor ordnungsgemäss funktioniert! Bitte nicht mit einem Märklintrafo versuchen!
Wenn ja, Decoder Grau/Orange wieder anlöten. Wenn er dann digital nicht läuft, dann liegt es nicht mehr am Motor, sondern am Decoder.
Die Drosseln kannst Du verwenden (ich verwende sie nie und habe noch keinen Nachteil bemerkt). Bitte aber darauf achten, dass diese keinen kontakt zum Motor/Rahmen bekommen!
Du weißt schon; Ist der Kurzschluß noch so klein, tötet er das Decoderlein!
Was man auch noch testen kann; schließe ein Lampe an Blau & Weiß an und probiere ob diese an oder aus geht. Nur um sicherzustellen ob der Decoder geht und oder ob die Digi Adresse stimmt.
freundliche Grüsse
Helmut Fritz
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Puuuh... Bin etwas erleichtert, nachdem ich gesehen habe, dass die Lichter funktionieren
Dann muss ich jetzt wohl den Motor testen...
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