Hallo Alex,
die Abmessungen des Plans sind 4850 x 8500 mm.
Der Raum ist bisher innen noch roh, d.h. ob das genau stimmt, kann ich erst nach dem verputzen sagen. Aber die Größenordnung passt auf alle Fälle.
Zudem ist der Raum auch nicht 100% rechteckig, das habe ich im Plan aber auch erst mal vernachlässigt.
Geändert habe ich bisher nur noch am unteren Bahnhof noch etwas, dort habe ich Bahnhofsgebäude (mit seinen 3 Gleisen bis zum Bahnsteig) und Güterschuppen getauscht. Zudem habe ich rechts davon - um ein bisschen Industriebetriebe anzuschließen - das kleine Stumpfgleis mit Hilfe von ein paar Weichen und Kreuzungen ausgebaut.
Das änderte also an der grundsätzlichen Planung also nichts, und die letzten Details kommen dann sowiso erst beim bauen, da bin ich mir sicher.
Hallo Jörg,
ja, ist ein größeres Projekt, und braucht daher ein bissi...
Ein Aprilscherz war das nicht, ich habe das wirklich so - oder so ähnlich - vor.
Zu Deinen Fragen:
Wie groß ist der Raum (oder habe ich das übersehen)? 4850 x 8500 mm
Der orangene Bahnhof, es geht eine zweigleisige Strecke rein, aber zwei eingleisige raus? Ja, die Nabenbahn, und eine eingleisige Hauptstrecke. Die eingleisige Hauptstrecke ist halt recht kurz geraten, Ihr kennt das ja: der Platz...
Das BW sieht merkwürdig aus, so wie es angelegt ist...und angebunden... Ja, ist aber aber alles da was muss, und passt.
Das die Anbindung etwas länger ist, hat mir schon beim Herrn Schmid gut gefallen, das habe ich dann auch so gemacht.
Da der Plan anscheinend lange gereift ist, vielleicht ergänzt Du noch ein paar Infos, zum Beispiel zum BW ...
Im BW ist das unterste Gleis für einen abgestellten Bauzug o.ä. vorgesehen. Die Einfahrt geht über das zweite Gleis von unten bis zu den beiden Stumpfgleisen zum wenden, und dann zurück über die Kreuzung oder die nächste Weiche zum Kohle fassen (2 Gleise sind dafür vorgesehen, das dritte nebenan ist für die Versorgung der Kohlebansen mit Kohlewagen gedacht.). Danach geht es weiter zum Lösche ziehen (auch wieder mit Gleisstück für Güterwagen zur Entsorgung der Schlacke) oder über das kurze Umfahrgleis gleich zur Drehscheibe. An dem kurzen Umfahrgleis ist rückwärtig noch eine Zufahrt zur Ausbesserung dran. Dort gibt es ein Freigleis, zum Beispiel für z-gestellte Loks, und einen dreigleisigen Bereich (evtl. mal mit Halle oder Dach) für die Wagen- oder Lokausbesserung. Die Ausfahrt aus dem BW erfolgt über die anderen beiden Stumpfgleise ziemlich in der Mitte des BW.
... und auch zum Sinn und Zweck der einzelnen Gleise in den Bahnhöfen...
Da gibt es später mal mehr. Entwurfsgrundlagen waren: der obere Bahnhof (Heidelberg) mit Gleisen für jeweils eine Richtung, der untere Bahnhof (Darmstadt) mit Gleisen, die alle aus beiden Richtungen benutzt werden können. In Heidelberg zudem noch ein paar Abstellgleise mehr, da hier ja für die Züge nach Darmstadt ggf. ein Traktionswechsel vorgenommen weden muss.
Viele Grüße!
Jürgen