Hallo
Märklin 39620 Dreifacheinheit F7 SOO-Line mit Caboose Car ist auf YouTube eingestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=vNhcbXba...8dKS1Oe7zU3MOnQ
Grüße
Walter
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Das Gehäuse des A Modells ist wohl eine komplette Neukonstruktion, natürlich genauso groß wie einst die 4060, aber eben mit neuem Licht. Diese Lichtfunktionen gibt es erst seit dem Super Chief. Schlecht sind in der Tat die werkseitigen Decodereinstellungen. Das gab es früher deutlich besser!!! der Sound ist alt bekannt. Schade, dass man dem Kunden bei dem UVP Preis nicht ein paar neue Dinge bietet.
Man fragt sich in der Tat, ob die Mannschaft in GP nicht merkt, dass sie den Bogen immer mehr überspannen.
Gruß
Martin
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Was ich mich frage, ist warum solche Einheiten in fest verbundener Ausführung herausgebracht werden. Sieht 1. Schei..e aus und 2 ist es für den Modellbahner nicht möglich andere Lokkonstellationen zu fahren. Beim Vorbild gab es m.W nur FT Einheiten die eine permanente Kupplung zwischen A und B Einheiten hatten. Die wurden aber nach Protesten der Bahngesellschaften auf normale Kupplungen umgestellt.
Grüße Ray.
Mein Diorama: Hillbilly Junction
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Hallo Leute
Zu erst mal danke für das Video.
Zur Lok, ich finde es ein Unding das Märklin bei dem Preis es wieder nicht für nötig hält schwarze schutz Schläuche über die Kabel zwischen A und B Unit zu benutzen.
Das sieht nicht nur doof aus, irgendwann sind die Kabel auch fertig.
Alles andere ist wohl dem alter der Form geschuldet.
Gruß Mäx
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Ist jetzt auch Insider :-)
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Guten Morgen,
von der Grundsubstanz her sind die Märklin F7 gar nicht so schlecht, sie haben gute Zugkraft, und wenn bei zu lauten Maschinen Komponenten wie Motorschilder/ Anker getauscht werden dann können sie durchaus "geschmeidig" werden.
Der tiefe Sound wird durch einen 28 mm Lautsprecher in einer Art Wasserrohr in der mittleren Unit erzeugt.
Wer Lust und Laune hat wird durch das vorhandene Platzangebot unter den Gehäusen genügend Möglichkeiten finden eigene Wünsche nachzurüsten, ich denke da an Machinenraumlicht oder Lampen unter den Trittleitern die beim Vorbild auch vorhanden waren.
Auf jeden Fall sehe ich die nun geänderte Beleuchtung, die ja bislang nur aus einer Glühbirne für alles bestand, und die Markerlights als Fortschritt.
Allerdings sollte sich die Tatsache, dass es sich um eine trotzdem sehr alte Konstruktion handelt etwas preisreduzierend bemerkbar machen, sonst wird der Bogen wirklich überspannt.
Meine Super Chief F7 läuft übrigens relativ leise, bis zu deren Umbau wird der Zug jedoch von einer MTH Yellowbonnet Dreifach Einheit als Texas Chief durch die Landschaft gezogen.
Gruß
Volker
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Zitat von Volker Gundlach
Allerdings sollte sich die Tatsache, dass es sich um eine trotzdem sehr alte Konstruktion handelt etwas preisreduzierend bemerkbar machen ...
Ich sehe das anders: wenn ich so mitbekomme, was Märklin für die Lok als Preis aufrufen kann, mache ich mir um den Fortbestand meines Gleismaterial-Anbieters keine Sorgen .
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Wer SOO Line oder Super Chief besitzt, wird feststellen, dass es eine neue A Form ist.
Dass die Lok nicht trennbar ist, ist nicht weiter schlimm. Mit welcher Kupplung sollte man das machen, die dann auch noch ferngesteuert wäre. Haben sie nicht. Also die Stange. Damit kann ich leben. Die Kabel schön bunt und ungeschützt, die el. Kupplung beim S.C. als eindeutige technische Fehlkonstruktion sind aber wieder ein Zeichen für schluderhafte Herstellung. Wer das freigegeben hat, hat geschlafen. Aus versehen einen US Blechwagen an die Lok bei eingeschalteter F1 und der Decoderausgang ist hinüber. Also schön aufpassen.
Gruß
Martin
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Hallo Martin,
meinst du wegen der stromführenden Kupplung am Super Chief?
Die ist über Relais geschaltet und sollte höchstens einen Kurzschluss machen.
Gruß
Volker
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Moin,
wegen der bunten Kabel: Manchmal hat sich der schwarze Schlauch nur verschoben und deshalb sieht man ihn nicht sofort. Ansonsten dürfte ja ein Nachrüsten nicht das gravierenste Problem sein.
Was ich allerdings noch gut fände nachzurüsten, wäre eine Matte Scheibe für das Marslight. Dann würde man - wenn das Licht gerade aus ist, oder in der dunklen Phase ist - nicht die kleine Beleuchtungsplatine sehen (das ist aber - wie Walter immer sagt: Meckern auf höchsten Niveau).
Hallo,
...oder einen Lichtkörper mit leichtem Linseneffekt, der ist klar und trotzdem kann nicht erkannt werden was dahinter steckt, sind aber wie gesagt Kleinigkeiten. Die bunten Kabelbäume habe ich allerdings durch schwarze Kabel ersetzt wo dann von außen unsichtbar kleine bunte Schrumpfschläuche auf die Funktionen hinweisen...ein schwarzer Filzstift könnte aber auf die Schnelle auch seinen Zweck erfüllen.
Gerade bei offenliegenden Leitungen, ob in Führerhäusern, zwischen Loks und Tendern oder in beleuchteten Personenwagen beweisen die Hersteller leider oft wenig Gefühl für die Optik
Gruß
Volker
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Zitat von Volker Gundlach
Hallo Martin,
meinst du wegen der stromführenden Kupplung am Super Chief?
Die ist über Relais geschaltet und sollte höchstens einen Kurzschluss machen.
Gruß
Volker
Wo denkst du hin? Ein Relais hätte die Lok um 100,-€ verteuert.
Gruß
Martin
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Zitat von rayman
Was ich mich frage, ist warum solche Einheiten in fest verbundener Ausführung herausgebracht werden.
Hallo rayman
Das mit der festen Kupplung ist einfache zu Erklären bei der dreiteiligen Märklin F7 A Unit 1 Motor, B Unit Decoder und Sounddecoder, A Unit 2 Motor.
Zitat von Mäx_89
Das sieht nicht nur doof aus, irgendwann sind die Kabel auch fertig.
Hallo Mäx_89
Um die Litzen brauchst du dir keine Sorgen machen das die mal durch sind.
Die Bodenplatten sind glatt und Lackiert, die Aussparungen im Gussgehäuse sind so groß das die Litzen sie selbst im M-Gleis R1 nicht berühren, die Aussparungskanten sind ebenfalls Entgratet und Lackiert.
Bei meiner ersten dreiteiligen F7 die 1990 heraus kam, sind die Litzen zwischen den Unit Einheiten noch in einem Topzustand, die lag die ganzen Jahren nicht nur in der OVP rum.
Gut es gab mal ein Problem mit der roten Litze, aber das hatte einen andern Grund als Verschleiß.
Gruß H0_WOLF
Zitat von Walter Müller
Hallo
Märklin 39620 Dreifacheinheit F7 SOO-Line mit Caboose Car ist auf YouTube eingestellt:
Hallo Walter,
ich hätte da noch zwei Anmerkungen zu den Vorbildinformationen. Die Bezeichnung Positionslichter irritiert mich gewaltig. Die mag es vielleicht an Schiffen oder Flugzeugen geben, an Lokomotiven hat diese Bezeichnung nichts zu suchen. Ich nehme an, das du die Bezeichnung aus dem Katalog übernommen hast. Da wir in Deutschland nichts vergleichbares haben, wäre es besser den amerikanischen Begriff classification lights oder kurz class lights zu verwenden. Hier bringt es meiner Meinung nach nichts, etwas auf Gedeih und Verderb ins deutsche zu übersetzen. Die andere Sache ist der spitz zulaufende Dachüberhang, den du nur als dem Märklin R1 geschuldet bezeichnest und der nicht beim Vorbild vorhanden sei. Tatsächlich war der spitz zu laufende Dachüberhang an den Maschinen bis Sommer 1952 vorhanden. Alle später gebauten Maschinen hatten diesen Überhang nicht mehr, das ganze war eher ein Designelement. Welcher Form die SOO Line Maschinen entsprachen, weiß ich aber nicht.
Bis dann
Nils
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Zitat von X2000
Das Gehäuse des A Modells ist wohl eine komplette Neukonstruktion, ... Schade, dass man dem Kunden bei dem UVP Preis nicht ein paar neue Dinge bietet.
Man fragt sich in der Tat, ob die Mannschaft in GP nicht merkt, dass sie den Bogen immer mehr überspannen.
Hallo Martin,
ich vermute, dass das Werkzeug für das Gehäuse einen neuen Frontschieber bekommen hat. (Dort ist bei einem älteren abgelackten Gehäuse die Trennkante gut zu erkennen)
Und der Preis ist solange in Ordnung wie M. genügend Modelle davon umsetzen kann.
Gruß
Egon
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Hallo H0_ Wolf
Zitat von Mäx_89
Das sieht nicht nur doof aus, irgendwann sind die Kabel auch fertig.
Hallo Mäx_89
Um die Litzen brauchst du dir keine Sorgen machen das die mal durch sind.
Die Bodenplatten sind glatt und Lackiert, die Aussparungen im Gussgehäuse sind so groß das die Litzen sie selbst im M-Gleis R1 nicht berühren, die Aussparungskanten sind ebenfalls Entgratet und Lackiert.
Bei meiner ersten dreiteiligen F7 die 1990 heraus kam, sind die Litzen zwischen den Unit Einheiten noch in einem Topzustand, die lag die ganzen Jahren nicht nur in der OVP rum.
Gut es gab mal ein Problem mit der roten Litze, aber das hatte einen andern Grund als Verschleiß.
Gruß H0_WOLF[/quote]
Meine Erfahrungen sind da leider ganz andere.......
Meine F7 Kansas City Southern macht da nur Probleme. Hab ich hier im Forum auch schon mal dargelegt. Ok das ist auch wirklich ein miese Modell da hatte ich richtig ins Klo gegriffen.
Und natürlich kann man das schnell beheben. Aber bei einem Modell für 500€+ kann es nicht sein das ich da irgendwo noch selber Hand anlegen muss??? Aufs Gleis und los. Manchmal schläft die QS bei der Tante wohl etwas. Aber das hatten wir alles schon 1000 mal.
Und es war auch das einzige Modell der Tante das so Schlecht war. Mein letzter Kauf eine BR 103 war Plug and Play.
Gruß Mäx
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Hallo zusammen,
Ich verstehe nach wie vor nicht, wieso man für so ein antiquiertes Modell so viel Geld ausgibt .
Das können nur eingefleischte Märklinisten oder Tinplate-Sammler sein.
Vielleicht kann mir das ja 'mal jemand erklären...
Grüße, Gunnar
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Zitat von Mäx_89
Und natürlich kann man das schnell beheben. Aber bei einem Modell für 500€+ kann es nicht sein das ich da irgendwo noch selber Hand anlegen muss???
Hallo Mäx_89
Das Argument kann jetzt jeder selber auslegen wie er will.
Mal ein anderer Gedankengang Litzen können sich auch beim herausnehmen des Modelles aus der OVP verschieben, ist mir selber auch schon passiert bei zwei neuen Dampfloks.
Gruß H0_WOLF
Zitat von H0_WOLFZitat von rayman
Was ich mich frage, ist warum solche Einheiten in fest verbundener Ausführung herausgebracht werden.
Hallo rayman
Das mit der festen Kupplung ist einfache zu Erklären bei der dreiteiligen Märklin F7 A Unit 1 Motor, B Unit Decoder und Sounddecoder, A Unit 2 Motor.
Gruß H0_WOLF
Hallo Wolf!
Ist ja schön und gut. Jedoch hätte man bei einer "Neukonstruktion" auch den Sounddekoder in der A- Unit unterbingen können. Das hat so gut wie jeder Hersteller von EMD F Units in 2L Sektor. Märklin macht Versuche das Modell zu verbessern. Das die in Endeffekt nicht viel bringt sieht man an diesem Modell. Wenn dann sollte die Firma einen Schnitt machen und entweder die F7 aus dem Programm nehmen oder so neukonstruieren, das sie zumindest halbwegs an die Modelle rankommt die die US- Hersteller am Markt ánbieten.
Grüße Ray.
Mein Diorama: Hillbilly Junction
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Zitat von rayman
Ist ja schön und gut. Jedoch hätte man bei einer "Neukonstruktion" auch den Sounddekoder in der A- Unit unterbingen können. Das hat so gut wie jeder Hersteller von EMD F Units in 2L Sektor. Märklin macht Versuche das Modell zu verbessern. Das die in Endeffekt nicht viel bringt sieht man an diesem Modell. Wenn dann sollte die Firma einen Schnitt machen und entweder die F7 aus dem Programm nehmen oder so neukonstruieren, das sie zumindest halbwegs an die Modelle rankommt die die US- Hersteller am Markt ánbieten.
Solange sich das Produkt mit kosmetischen Änderungen verkauft, warum sollte es man aus dem Markt nehmen. Betriebswirtschaftlicher Unsinn.
Zitat von rayman
...Wenn dann sollte die Firma einen Schnitt machen und entweder die F7 aus dem Programm nehmen oder so neukonstruieren, das sie zumindest halbwegs an die Modelle rankommt die die US- Hersteller am Markt ánbieten.
dann wären sie aber schön blöd bei Märklin. Solange sich das alte Teil verkauft, ist es rausgeschmissenes Geld, die Lok neu zu konstruieren.
Schöne Grüße
Andreas
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Moin!
Zitat von Andi
Solange sich das alte Teil verkauft, ist es rausgeschmissenes Geld, die Lok neu zu konstruieren.
Ein neues und gelungenes Modell würde neue Zielgruppen erschließen, könnte sich also rechnen.
Und Märklin will ja durch vereinheitlichte Antriebstechnik die Herstellungskosten senken ...
Das geht so: neue 111 mit Mittelmotor, später neue F7 auf dem 111er-Fahrwerk ...
Viele Grüße
Thomas
Zitat von rayman
Jedoch hätte man bei einer "Neukonstruktion" auch den Sounddekoder in der A- Unit unterbingen können. Das hat so gut wie jeder Hersteller von EMD F Units in 2L Sektor. Märklin macht Versuche das Modell zu verbessern. Das die in Endeffekt nicht viel bringt sieht man an diesem Modell. Wenn dann sollte die Firma einen Schnitt machen und entweder die F7 aus dem Programm nehmen oder so neukonstruieren, das sie zumindest halbwegs an die Modelle rankommt die die US- Hersteller am Markt ánbieten.
Hallo rayman
Du meinst aber nicht die Gleichstrom F7er A Units mit Kunststoff Gehäuse und Mittelmotor wo zwei Kardanwellen auf jedes Drehgestell gehen und oben drauf noch die Elektrik gepackt ist?
Bei einem Deutschen US Bahn Verein, habe ich mal gesehen wie ein armer Tropf sich mit so einem Modell abgemüht hat um es zu zerlegen.
Das muss man Märklin auch Neidlos anerkenne, das sie ihre F7er immer noch einfach Aufgebaut halten, und von so einem umständlichen Konzept bis jetzt abgesehen haben, selbst nach einer Neukonstruktion.
Gruß H0_WOLF
Zitat
Du meinst aber nicht die Gleichstrom F7er A Units mit Kunststoff Gehäuse und Mittelmotor wo zwei Kardanwellen auf jedes Drehgestell gehen und oben drauf noch die Elektrik gepackt ist?
Warum denn nicht? Ich glaub nicht das Fans des Mittelleiter Systems sich darüber beschweren würden, wenn sie mal ein vorbildorientiertes Modell einsetzen können. Die alten F7 Modelle können sie ja weiter verscheuern als "Nostalgie Edition".
Grüße Ray.
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Moin,
obwohl eine Metall-Lok auf mich einen gewissen Reiz ausübt, bin ich inzwischen ganz vom Märklins US Programm abgekommen. Im Dieselumfeld gibt es leider nur die alten Konstruktionen F7 und PA1.
Auch die jetzt herausgebrachte SOO Line ist eine alte Konstruktion mit drei zusätzlichen Löchern fürs Licht im Gehäuse, ein paar Lampen und wenige zusätzliche Soundfunktionen (Kabinenfunk). Die neue Farbgebung nicht zu vergessen.
Eine Neukonstruktion sieht für mich anders aus. Und da könnte Märklin sich an US-Herstellern ohne Scham orientieren.
Ganz mau sieht es bei neueren (inzwischen auch alten) US-Dieselloks aus. Da muss man als 3-Leiter-Fahrer auf 2-Leiter-Versionen zurückgreifen und diese selbst umbauen (Ausnahme MTH). Dabei sind die Kunststoffgehäuse von Walters und Co wesentlich detaillierter als vergleichbare Loks von Märklin. Und wer es unbedingt in Vollmetall will, der greift auf Overland zurück.
Für mich ist ein US-Fuhrpark nur mit F7 und PA1 einfach zu langweilig.
Gruß
Wolfgang
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Zitat von H0_WOLF
Du meinst aber nicht die Gleichstrom F7er A Units mit Kunststoff Gehäuse und Mittelmotor wo zwei Kardanwellen auf jedes Drehgestell gehen und oben drauf noch die Elektrik gepackt ist?
Hallo zusammen,
also ich gehe da mit Ray absolut konform.
Was ist denn bitte schlecht an einem Mittelmotor mit Kardan zu den Drehgestellen?
Wenn ich mir dieses Testvideo auf youtube anschaue, läuft die Mä "Neuauflage" mit Stirnradgetriebe auch nicht besser (Stichwort "Auslauf")!
Als vor über 40 Jahren Roco/Röwa mit der V160 kam, haben alle noch die Nase gerümpft; und heute hat die Mätrix 218 auch Mittelmotor.
Die Amis haben uns in puncto Laufkultur und Radsätze echt ´was voraus...
Und im Vergleich zu den Mätrix-Preisen ist eine Athearn Genesis F-Unit (mit den genial detaillierten Highliner-Gehäusen)
und aktueller Technik inkl. Digital/Sound ein absolutes Billig-Schnäppchen!
Gibt´s nur eben nicht für Pukos... ops:
Grüße, Gunnar
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