ich hatte meine Anlage zwar schon einmal hier vorgestellt, allerdings fiel der Beitrag damals dem kurz darauf stattfindenden Serverumzug dieses Forums zum Opfer. Also zunächst mal der geschichtliche Überblick:
In zwei beieinanderliegenden Räumen von insg. ca. 60 qm dürfte ca. die Hälfte des Platzes mit der Anlage überbaut sein. Der "Stadt"-Teil wird sich später über 11m Länge (grösste Ausdehnung) erstrecken. Gesteuert wird digital über TrainController Gold von Jürgen Freiwald.
Mit dem Bau dieser Anlage wurde ca. 1998 (erster Schattenbahnhof) begonnen, ab 2000 wurde dann mit dem Abschnitt der BLS-Nordrampe begonnen. Das sah damals so aus:
5 Jahre später war die Nordrampe und das Bietschtal zum grössten Teil befahrbar und auch durchgestaltet,
so dass mit dem Bau der Südrampe im benachbarten Raum angefangen werden konnte:
Die Südrampe ist heute zu ca. der Hälfte landschaftlich durchgestaltet:
Anstatt jedoch die Südrampe fertigzugestalten, beschäftige ich mich mittlerweile mit dem Bau eines (fiktiven) Grenzbahnhofs "Basel-Rheintor", einem gedachten viergleisigen Personen-Bahnhof zwischen Basel SBB und Basel-Badischer Bahnhof mit angehängtem viergleisigen Rangierbahnhof. Natürlich sind vier + vier Gleise für einen Grenzbahnhof viel zu wenig, das Ganze ist aber der Bauform "immer-an-der-Wand-entlang" geschuldet.
schön, mal wieder ein Update zur Deiner Anlage von Dir zu bekommen. Basel Rheintor hat sich ja klasse entwickelt .. es wird wirklich Zeit, dass ich mal wieder auf eine Trassenbesichtigung vorbeischaue, wenn ich darf
Schöne Grüße Michael ___________________________________________ Vom Karwendel nach Österreich und ins Allgäu 2.0 Meine Planung Der Baubericht
natürlich darfst Du immer vorbeikommen. Als kleinen "Appetizer" kann ich die neuesten Entwicklungen rund ums Depot anbieten:
Wie so oft sollte es auf einem herausnehmbaren Segment realisiert werden. Hier ist die "Baugrube" und die Zufahrt zum Depot (ab EKW) zu sehen.
Die Anzahl der Schuppengleise wurde von erträumten fünf auf realistische drei reduziert. Dafür wurde noch ein weiteres Gleis im Freien und eine kleine Drehscheibe zum Wenden der Lokomotiven vorgesehen, die einseitig ihre Kupplung zugunsten einer mit Schläuchen zugerüsteten Front eingebüsst haben.
Da die Anzahl der Gleisabgänge an der Drehscheibe gegenüber dem Auslieferungszustand reduziert werden sollte, mussten diese und die zugehörigen "Blindstutzen" noch gegen normale Füllstücke getauscht werden (einem weiteren Modellbahn-Forum und dem gefundenen Tauschpartner sei Dank!).
Ansonsten ist der Gleisbau inkl. Weichenantriebe und Fahrstromversorgung fast abgeschlossen, ...
... lediglich zwei der drei Schuppengleise sind noch seitlich verschiebbar, solange der Gleisabstand nicht durch die Wahl eines konkreten Gebäudes festgelegt wird.
Da aber die im Zubehörhandel erhältlichen Gebäude leider alle nicht für dieses spezielle Depot zu gefallen vermochten, wurde ein Selbstbau geplant.
Das Vorbild für den Gebäudeselbstbau ist die Remise A des alten Depots Basel. Da dieses Depot im Original bereits 1995 zu Gunsten eines modernen Neubaus abgerissen wurde und Suchanfragen nach Plänen und Skizzen in diversen Internet-Foren keinen Erfolg brachten, musste der Rohbau anhand ganz weniger Bilder und viel Augenmass erfolgen.
Während in Basel vier dieser dreiständigen Gebäude (zwei neben- und zwei hintereinander) die Remise A bildeten (und nochmal genauso viele die Remise B), langt hier der Platz nur für ein solches Gebäude (die Sehnsucht nach einer solchen Vierer-Kombination und der Drehscheibe an deren Ende gibt es trotzdem).
Auf jeder der beiden langen Seiten soll noch ein Fenster zur Tür vergrössert werden.
Durch den jetzt gegebenen Abstand der Schuppentore können nun auch die beiden anderen Gleise aufgeklebt und dann geschottert werden. Die Kabelkanäle zu den später aufzustellenden Zwergsignalen und die Weichengrenzzeichen sind schon fertig.
Vom Schuppen aus sind die Bahnhofsgleise 1 und 2 direkt erreichbar. Für die Gleise 3 und 4 wird immer eine "Sägefahrt" notwendig werden. Der Disponent der Bahnhofsgleise sollte dies später entsprechend berücksichtigen.
Während auf diesem Bild (verursacht durch das Zoomen) die Gleisanlage recht gestaucht aussieht...
... wirkt diese von weiter oben gesehen (und ohne Zoom) wesentlich gefälliger.
Weniger gefällig wiederum wirkt die Unordnung am Fusse der BLS-Nordrampe... dabei kann Ordnung doch so motivierend sein.
Nach dem Kauf der kleinen Drehscheibe der Firma Fleischmann hat sich herausgestellt, dass diese leider nicht gross genug ist, um die C 5/6 der SBB zu drehen (Ae 6/6 und Re 6/6 finden hier aber ausreichend Platz). Die C 5/6 muss zur Drehung ins Depot der DB.
die Bahnhofshalle ist aus dem Hamburg-Dammtor-Bausatz von Trix entstanden.
Mit den nur vier Gleisen eignet sich die Halle besonders gut für immer-an-der-Wand-lang. Und da der Bahnhof im Original zwischen HH-Hbf und HH-Altona liegt, lag halt die Namensgebung Basel-Rheintor (fiktiv zwischen Basel SBB und Basel Badischer Bahnhof) auf der Hand.
schön, von dir zu hören und willkommen zurück ! Ich war schon ganz frustiert, weil deine website nicht mehr aufrufbar war! Habe verschiedene Leute gefragt, die zwar deine Anlage kennen, aber keiner wusste nix, sozusagen
Also, freue mich auf weitere Bilder und Berichte deiner Anlage und deine neue Website (muss ich gleich mal nachschauen)
Und da ja mein Vorschlag ebenso wie dein Beitrag/Vorstellung im alten Forum untergegangen ist wiederhole ich hier meine Forderung, deine Anlage in die
Ruhmeshalle
aufzunehmen.
Wer sich noch überzeugen will, der schaue sich einfach mal die Bilder an oder Michaels Website.
Hallo Michael, endlich kann man wieder deine schöne Modellbahn anschauen. Klar, gehört in die Ruhmeshalle. Aber sag mal, hattest du nicht mal den Bietschtalviadukt auf deiner BLS-Anlage? Ich finde den nicht mehr auf den Bildern! Viele Grüße Jochen
natürlich gibt es noch das Bietschtal-Segment. Die Dokumentation dazu ist unter Modell/BLS/Südrampe (und dann im blauen Kasten auf "Bietschtal" klicken) zu erreichen. Das ist vielleicht ein wenig versteckt, liegt aber daran, dass das Bietschtal-Segment eher neben der Nordrampe und nicht bei der eigentlichen Südrampe steht.
natürlich gibt es noch das Bietschtal-Segment. Die Dokumentation dazu ist unter Modell/BLS/Südrampe (und dann im blauen Kasten auf "Bietschtal" klicken) zu erreichen. Das ist vielleicht ein wenig versteckt, liegt aber daran, dass das Bietschtal-Segment eher neben der Nordrampe und nicht bei der eigentlichen Südrampe steht.
Hallo Michael, erst einmal "herzlichen Glückwunsch" zum standesgemäßen Wiedereinzug in die Ruhmeshalle! Ja, die Bietschtal-Dokumentation habe ich jetzt auch gefunden. Danke schön! Erwartet hatte ich sie unter dem blauen Kasten bei den Newslettern. Und befürchtet hatte ich, dass du diesen schönen Teil deiner Bahn abgerissen hast, eben weil er nicht bei der Südrampe steht, daran erinnerte ich mich noch
absolut super! Dieses Weichenfeld ist sensationell.
Könntest Du noch einen Plan der Anlage einstellen. Und vielleicht noch mehr Bilder, auf denen man das Weichenfeld und den Bahnhof sieht. Ich vermute, dass er weiter rechts kommt.
unter http://www.cisalpin.de/Modell/SBB/index.html findest Du die komplette Bauhistorie des Grenzbahnhofs. Zur Zeit ist das Weichenvorfeld auf deutscher Seite in Planung. Die Weichen liegen schon für eine Machbarkeitsstudie aus.
Hier nochmal der Gleisplan der Schweizer Seite:
Hallo Michael,
ich habe hier ein paar Frage bez. (d)eines Grenzbahnhofes:
- In Deutschland herrscht Rechtsverkehr in der Schweiz Linksverkehr. Die Züge müssen im Bahnhof also kreuzen. Wie wird das im Betriebsablauf gemacht? Es entsteht ja ein Nadelöhr an der Kreuzung. Hier kann immer nur ein Zug passieren. Wie wird das im Original gemacht?
- Sind in einem Grenzbahnhof quasi zwei komplette Bahnhöfe vereint (für jedes Land einer?) oder ist wirklich alles doppelt vorhanden (BW, Verwaltung, usw. jeweils für DB und SBB)?
- Werden bei Zügen immer die Loks gewechselt oder kann es auch mal vorkommen, dass eine Lok der SBB mal in das Gebiet der DB oder umgekehrt hineinfährt. Wie sieht das bei Triebzügen aus - hier kann ja nicht umgespannt werden? Verkehren Wagen der SBB dann auch in Deutschland oder umgekehrt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Waren umgeladen werden müssen.
ich habe hier ein paar Frage bez. (d)eines Grenzbahnhofes:
- In Deutschland herrscht Rechtsverkehr in der Schweiz Linksverkehr. Die Züge müssen im Bahnhof also kreuzen. Wie wird das im Betriebsablauf gemacht? Es entsteht ja ein Nadelöhr an der Kreuzung. Hier kann immer nur ein Zug passieren. Wie wird das im Original gemacht?
- Sind in einem Grenzbahnhof quasi zwei komplette Bahnhöfe vereint (für jedes Land einer?) oder ist wirklich alles doppelt vorhanden (BW, Verwaltung, usw. jeweils für DB und SBB)?
- Werden bei Zügen immer die Loks gewechselt oder kann es auch mal vorkommen, dass eine Lok der SBB mal in das Gebiet der DB oder umgekehrt hineinfährt. Wie sieht das bei Triebzügen aus - hier kann ja nicht umgespannt werden? Verkehren Wagen der SBB dann auch in Deutschland oder umgekehrt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Waren umgeladen werden müssen.
Hallo Roland
Ich bin zwar nicht Michael, aber da ich täglich bei meiner Arbeit in den Basler SBB-Bahnhof komme, kann ich dir vielleicht ein paar, das Original betreffende, Fragen beantworten. Allerdings nur auf Basel bezogen. Die andern DB/SBB-Schnittstellen (Schaffhausen, Konstanz, Waldshut/Koblenz) kenne ich nicht so gut.
Die DB hat in Basel ihren eigenen Bahnhof. Der heisst "Basel Badischer Bahnhof" liegt aber auf Schweizer Boden. Die Hauptlast im Reiseverkehr trägt aber der Bahnhof Basel SBB. Dort sind auch alle Anschlüsse von und nach der Schweiz.
Da in Basel SBB (im Reisezugverkehr D-CH-D) immer ein Richtungswechsel ansteht, löst sich das Problem Links-/Rechtsverkehr eigentlich fast von selbst. Dementsprechend gibt es auch immer einen Lokomotivwechsel, wobei die deutsche Lok bis in den Schweizer Bahnhof fährt. Selbstverständlich gibt es viele durchlaufende internationale Verbindungen, welche aber heute fast ausnahmslos mit ICE 1 geführt werden. Einzelne Züge mit SBB-Wagen fahren noch als EC nach Deutschland. Umgekehrt kommen "normale" DB-Wagen fast nur noch als Nacht- und Sonderzüge in die Schweiz
Im Güterverehr sieht es ein wenig anders aus. Dort fahren deutsche und Schweizer Triebfahrzeuge in die jeweils andern Bahnhöfe (übrigens, um den Link auf Michaels wunderbare Anlage zu schlagen, sehr häufig auch BLS-Lokomotiven!). Weil da in der Regel auch kein Richtungswechsel stattfindet, fahren heute viele international taugliche Lokomotiven sogar durch.
Ich hoffe, ich kann dir damit einige deiner Fragen ein bisschen beantworten. Sehr treffend visualisiert wird der Basler Grenzverkehr übrigens genau in diesem Thread. Das hat Michael wirklich grossartig getroffen!
Deine Anlage gefällt mir aufgrund der "fiktiven Vorbildnähe" sehr gut. Endlich mal ein Thread der den grenzüberschreitenden Modellbahnverkehr behandelt. --> steht ab sofort unter Beobachtung
ergänzend zu Manuel noch ein paar Gedanken dazu von mir:
Der Wechsel von Rechts- auf Linksverkehr sollte in einem Grenzbahnhof eigentlich kein Problem darstellen, da "an der Grenze" ohnehin mit längeren Standzeiten zu rechnen ist (vor allem bei Lokwechseln) und die Abfahrt der Züge fahrplantechnisch so gelegt wird, dass eben auch eine Ausfahrtrasse durch das entsprechende Weichenfeld frei ist (hier handelt es sich ja nicht um einen S-Bahn-Haltepunkt mit hoher Stop-n-go-Frequenz). Im Prinzip ist doch auch völlig egal, ob am Ende der Weichenstrasse Rechts- oder Linksverkehr gefahren wird:
- bei Rechtsverkehr müssen die Züge aus der linken Bahnhofshälfte einmal quer über... - bei Linksverkehr müssen die Züge aus der rechten Bahnhofshälfte quer über das Weichenfeld.
Bei meinem Weichenfeld bin ich auch nicht einfach von den zwei Streckengleisen auf vier Bahnhofsgleise mit einer möglichst geringen Anzahl Weichen verzweigt, sondern habe div. Verbindungen mehrfach ausgelegt, so dass von zwei beliebigen der vier Bahnhofsgleise gleichzeitig Ein- und Ausfahrten möglich sind.
Zu den Loks hat Manuel ja auch schon einiges geschrieben.
Ergänzend dazu sollte noch erwähnt werden, dass D und CH zwar die gleiche Spannung und Wechselstromfrequenz benutzen, aber die Schweizer Oberleitung in einem schmaleren Zick-Zack verlegt ist. Da die Schweizer Loks deshalb auch schmalere Schleifstücke auf deren Pantografen haben, können diese nicht freizügig nach Deutschland fahren. Einige BLS-Loks kommen bis zum RoLa-Terminal in Weil am Rhein. Deswegen könnte bis dorthin auch ein schmalerer Zick-Zack verlegt sein.
Die deutschen Loks können aber auch nicht freizügig in der Schweiz fahren, weil wohl die breiten Schleifstücke nicht kompatibel zur Schweizer Oberleitung und/oder Schweizer Tunnelprofilen sind.
Manche Loks (z.B. die deutsche 103 184 oder einige Schweizer Re 4/4" für den Verkehr in Lindau) tragen einfach ein Schleifstück des "Gastlandes".
Und die "Universallösung" ist halt z.B. eine 185/485 mit vier Pantos (2x für D und 2x für CH).
Zitat von GanzzugErgänzend dazu sollte noch erwähnt werden, dass D und CH zwar die gleiche Spannung und Wechselstromfrequenz benutzen, aber die Schweizer Oberleitung in einem schmaleren Zick-Zack verlegt ist. Da die Schweizer Loks deshalb auch schmalere Schleifstücke auf deren Pantografen haben, können diese nicht freizügig nach Deutschland fahren. Einige BLS-Loks kommen bis zum RoLa-Terminal in Weil am Rhein. Deswegen könnte bis dorthin auch ein schmalerer Zick-Zack verlegt sein.
Die deutschen Loks können aber auch nicht freizügig in der Schweiz fahren, weil wohl die breiten Schleifstücke nicht kompatibel zur Schweizer Oberleitung und/oder Schweizer Tunnelprofilen sind.
Genau so ist es. Dazu ist vielleicht noch interessant zu wissen, dass die Fahrleitung über den meisten SBB-Gleise im Raum Basel (bis Pratteln) so installiert ist, dass sie mit deutschen Schleifstücken uneingeschränkt befahren werden kann. Wie weit das umgekehrt auf DB-Strecken der Fall ist weiss ich nicht genau (sicher aber bis und mit Bad. Bhf).
Es ist aber so, dass das Abholen, der von Michael angesprochnen, Rola-Zügen ein DB-Schleifstück erfordert(e). Ich glaube, um die Rola-Züge zu wenden (nur einseitige möglicher Verlad in Freiburg), musste in Weil eine Schleife befahren werden, welche nur "DB-tauglich" war/ist. Dafür wurden die, bis vor ein paar Jahren eingesetzten, Re 465 auf einem Stromabnehmer mit einem deutschen Schleifstück ausgerüstet. Ob sie dieses noch haben und ob die Schleife noch immer befahren wird, weiss ich nicht. Heute ist das Problem bei den Rola-Zügen sowieso gelöst, da sie mit Re 485 geführt werden.
So, jetzt wollen wir uns aber wieder auf das Modell von Basel konzentrieren. Da gibt's auch weniger Schleifstück-Probleme!
Ja, die Schleife in Weil am Rhein wird noch befahren, da die Züge, welche über die BLS-Strecke (d.h. Lötschberg und Simplon) fahren, jeweils neu bespannt und gewendet werden.
Zitat von GanzzugZur Zeit ist das Weichenvorfeld auf deutscher Seite in Planung. Die Weichen liegen schon für eine Machbarkeitsstudie aus.
Da das Projekt "nördliche Bahnhofseinfahrt" nun auch langsam in Gang kommen soll, zeige ich Euch heute die bisherige Planung dazu. Die Weichen im Vorfeld des Personenbahnhofs sind noch nicht eingezeichnet; Baubeginn ist auch am Güterbahnhof:
Nach Norden verlassen zwei Hauptstrecken Basel-Rheintor, um von entgegengesetzten Seiten den Schattenbahnhof "D" zu erreichen. Also die Züge, die den Bahnhof über die eine Strecke verlassen, werden über die andere Strecke wiederkommen. Von beiden Strecken kommend ist eine Aufteilung nach Personen- und Güterzügen möglich.
Auch hier im Norden habe ich versucht, weitgehende Parallel-Ein- und Ausfahrten möglich zu machen. Es ginge zwar noch paralleler, aber das würde das Budget für Weichenstrassen noch ärger strapazieren.