Guten Morgen Ich würde gerne im ModellbahnBETRIEB auch eine Doppeltraktion fahren, die Frage ist nur, wie technisch umsetzen. Mir fällt nur die Möglichkeit ein, beide Lok`s mit der gleichen Adresse zu versehen und dann so lange am Geschwindigkeitsrädchen zu drehen ( das dauert) bis diese gleich ist. Alternativ wäre eine Lok zum Dummi abzurüsten, das geht aber auf die Zugleistung und Doppeltraktion soll doch gerade vor überlangen Zügen eingesetzt werden. Ist das (s.o.) die einzige Lösung, oder habt Ihr bessere Tricks auf Lager? Gruß Günter
eine DT geht nur mit gleichlaufenden Motoren. Die mit SDS ausgerüsteten 218er von Märklin sind ideal dafür. Eine 216 mit C90 muß exact auf die andere abgestimmt werden.
Für die Baureihe 151 (Märklin+Roco) benutze ich den Schleifer der Märklin Lok und gehe über eine Stromführende Kupllung in die andere Lok. Der C-Sinus1 in der Mä 151 ist annährend auf Vorbildgeschwindigkeit heruntergeregelt. Gesteuert wird der C-Sinuns über einen LoPi V3.0 mtc mit Update für C-Sinus. In der Roco 151 werkelt auch ein LoPi V3.0. Bis jetzt habe ich es noch nicht geschafft die beiden Motoren so auf ein ander abzustimmen das die Geschwindigkeit zu einander passt.
Für meine SyltShuttel DT habe ich mir eine Roco 215 besorgt die dann einen 215er Dummy mitzieht. Der Zug an dem Haken könnte theoretisch auch von nur einer 215 gezogen werden. Im Vorbild wird aber mit DT gezogen.
Ich nehme zwei baugleiche Hobby-Traxxe von Märklin (BR 146 und BR 185) und bilde die Doppeltraktion mit der entsprechenden Funktion unserer Zentrale (Tams MasterControl):
Draufklicken, um ein kleines Video zu starten
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Wo es mir um die DT wegen dem Vorbild geht, ich aber die doppelte Zugleistung nicht brauche -> Eine Lok, ein Dummy.
Wenn ich wirklich die höhere Zugleistung brauche (wie bei meinem Schienenreinigungszug, um den über die Weichenstrassen zu bekommen), nehme ich zwei identische Loks und lasse sie über die Doppeltraktionsfunktion der Zentrale (bei mir CS1) zusammen fahren.
So habe ich mir vier 216er von Märklin mit unterschiedlichen Betriebsnummern besorgt, wenn nötig das Getriebe/den Motor ausgetauscht damit alle den gleichen haben, und kann die jetzt in beliebiger Kombination zu einer DT zusammenstellen.
Thorsten
Epoche VI (3L K-Gleis) mit Märklin CS3+ und MS2 Rollmaterial von Brawa, Fleischmann, Märklin, Piko, Roco, Trix und vielen mehr
Zitat von Peter MüllerIch nehme zwei baugleiche Hobby-Traxxe von Märklin (BR 146 und BR 185) und bilde die Doppeltraktion mit der entsprechenden Funktion unserer Zentrale (Tams MasterControl):
Das ist auch meine Lösung! Allerdings baue ich bei einer Lok Motor und Schnecke aus damit diese als Dummy laufen kann. Das gleiche mache ich bei Re460er Schweizer Loks, eine ist immer Dummy und da wird alles ausgeschlachtet damit diese möglichst wenig Gewicht auf die Waage bringt.
Wie kukuk auch geschrieben hat: Schienenreinigungszug nur mit 2 Motoren, da braucht man wirklich KRAFT.
Doppeltraktion auf althergebrachte Art: Man nehme zwei Lokomotiven, die hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit nicht zu sehr von einander abweichen und nehme die schnellere als erste Lok.
Ich praktiziere diese Lösung schon seit Jahren mit durchaus akzeptablen Ergebnissen. Zum Einsatz kommen z. B. die 003 160-9 (3085) und die 41 334 (3082), die einen Dampfsonderzug mit 7 bis 8 älteren Schnellzugwagen ziehen.
Bei der 003 habe ich hinten und bei der 41 vorne und hinten Kurzkupplungen montiert, so daß es zwischen den beiden Lokomotiven eine starre Verbindung gibt und sie sich auch bei Bogenfahrten nicht aus den Gleisen drücken.
Auch bei Doppeltraktionen mit 216er Diesellokomotiven verfahre ich auf diese Weise, ohne daß es zu nennenswerten Störungen kommt.
Ich möchte aber beide Lokomotiven einer Doppeltraktion oder eines Vorspanns auch einzeln einsetzen können und nicht eine Lok sozusagen entmannen
MfG von Uwe dem Oegerjung
PS:Lieber mal etwas Zeit für einen Geschwindigkeitsangleich verschwenden das geht schneller und ist billiger
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis. Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC. H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC Schalten analog m. GBS.
Bei ner teuren Lok alles auszubauen und als Dummy zu verwenden ist ein absolutes "no go"!
Bei mir werden die alle auf gleiche Geschwindigkeit und Auslauf eingestellt - natürlich braucht man da Loks mit möglichst gleicher Ausstattung, also Motor+Dekoder. Besonders gut geht so was mit Loks die den C-sinus Motor haben, geht aber auch mit HLA Lokis, nur sollte man da den Speed ab und an überprüfen. Mini+SDS Ruckelsinusse sind nicht so toll für ne Dt, da die zu oft aussetzen, was zu Entgleisungen+rausgerissenen KK+kaputten Haftreifen führen kann - man sollte hier auf AC umgerüstete Trix Pendants mit Glockenanker greifen.
Mit entsprechender Digi zentrale, z.b. IB kann man dann jeder Lok ne eigene Nummer geben und ggf. als Dt oder einzeln fahren.
Niemals ein selbstfahrender Tender mit geschobenem Plastik auf meiner Anlage!
Zitat von PEPIGuten Morgen Ich würde gerne im ModellbahnBETRIEB auch eine Doppeltraktion fahren, die Frage ist nur, wie technisch umsetzen. Mir fällt nur die Möglichkeit ein, beide Lok`s mit der gleichen Adresse zu versehen und dann so lange am Geschwindigkeitsrädchen zu drehen ( das dauert) bis diese gleich ist. Alternativ wäre eine Lok zum Dummi abzurüsten, das geht aber auf die Zugleistung und Doppeltraktion soll doch gerade vor überlangen Zügen eingesetzt werden. Ist das (s.o.) die einzige Lösung, oder habt Ihr bessere Tricks auf Lager? Gruß Günter
Hallo Günther, hört sich alles einfach an aber ist ein riiiiiiesen Problem, ins besonderen bei verschiedenen Lok Typen oder Fabrikate. Eine Roco BR 44 und eine Mätrix BR 44 kann man leider nicht kombinieren und als doppelspann Fahren. Als Beispiel, ich habe ein BR 043 von Roco mit Faulhaber und eine Ohne, beim Versuch beide gemeinsam zu benutzen, konnte ich feststellen, das bei irgend einer ständig die Antriebsräder am durch drehen waren, weil die Geschwindigkeiten auf Grund der verschiedenen Motoren und Getriebe Auslegung, eine Synchronisation schlicht und einfach nicht möglich ist, das Problem nur elektronisch über den Lopi 3.5 auszugleichen ist nach ca 40 Stunden des Probierens nur Wunschdenken geblieben. Die Lösung, ich habe auf einer Börse eine in etwa gleichaltrige BR 043 von Roco gekauft, die Parameter gleich gestellt und habe seit dem ein tolles Gespann ohne Probleme. Alles andere ist eine Belastung für Mechanik und Elektronik. Schließe nicht aus das irgend einer sich die Mühe macht und die 28 Fahrstufen wie ich das versucht habe einzeln aus regelt, aber bei der Überlegung wie man die verschiedenen Auslauf längen der Loks zu kompensieren währe , wie zum Beispiel bei Stromlosen Abschnitte vor den Signalen ist spätestens der Traum ausgeträumt, die Schwarzen Bremsspuren der Haftreifen auf den Schienen Oberflächen sind nicht wirklich schön und müssen auch noch gereinigt werden. Eine Computer gesteuerte Anlage ist vielleicht eine Lösung, überzeugt mich nicht, solange ich das nicht selber gesehen habe. Hier die Typische Anwendung mit 2 X DSB Mz 1414 ist absolut ok und sehr schön zum fahren, im Hintergrund die beschriebenen DB BR 043. Auf die Doppelte Leistung will ich nicht verzichten ist doch gerade der kick an der Sache, ein Dammy ist für mich keine Lok sondern ein leerer Anhänger.
ich bediene mich da eines Tricks: Bei meiner 140er-Doppeltraktion setze ich eine Lok mit geregeltem c90-Digitaldecoder und eine Lok mit ungeregeltem Delta-Modul ein. Dabei läuft die Delta-Lok voraus (bei der digitalen lässt sich das Licht abschalten) Das funktioniert einwandfrei. Die Lastregelung der hinteren Lok gleicht etwaige Unstimmigkeiten mit der vorderen Lok mit aus. Es ist natürlich zuerst eine Messfahrt notwendig, um festzustellen, bei welcher Fahrstufe die Geschwindigkeit der Delta-Lok mit der digitalen am besten harmoniert (die digitale kann ja dazu noch fein abgestimmt werden).
Zwei Loks mit lastgeregelten Decodern würden nur gegeneinander regeln, das führt dann zu einer ruckeligen Fahrweise und bekommt den Loks nicht sonderlich gut. Da hilft auch eine Feinstabstimmung der Decoder nicht viel: Denn wenn die vordere Lok gerade eine Steigung erklimmt, ist die hintere immer noch in der Ebene, die Decoder fangen dann wie verrückt zu regeln an.
Zwei Loks mit ungeregelten Decodern behindern sich auch gegenseitig, denn zwei Motoren und Getriebe, die absolut synchron laufen, gibt es nicht > allerdings frage ich mich da, wie das beim Vorbild gehandhabt wird, da muss es dieses Problem doch auch geben?
Zitat von RemsbahnerZwei Loks mit lastgeregelten Decodern würden nur gegeneinander regeln, das führt dann zu einer ruckeligen Fahrweise und bekommt den Loks nicht sonderlich gut. Da hilft auch eine Feinstabstimmung der Decoder nicht viel: Denn wenn die vordere Lok gerade eine Steigung erklimmt, ist die hintere immer noch in der Ebene, die Decoder fangen dann wie verrückt zu regeln an.
Das ist schlicht falsch!
Ich habe einige DT am laufen - alle mit geregelten Decodern - und einige sehr große Steigungen in der Strecke. und bei mir ruckelt nix, die fahren als wäre es eine Lok. und das tun manche DT bei mir seit Jahren, ohne daß es Schäden an getrieben, Motoren, Dekodern oder was anderem gegeben hätte.
Niemals ein selbstfahrender Tender mit geschobenem Plastik auf meiner Anlage!
Zitat von Remsbahner... Zwei Loks mit lastgeregelten Decodern würden nur gegeneinander regeln, das führt dann zu einer ruckeligen Fahrweise und bekommt den Loks nicht sonderlich gut... Andreas
Hallo zusammen,
meine ex-Deltadieselloks der belgischen Reihe 55 (34671 und 3466), die mit HLA und 6090x ausgestattet sind, laufen hervorragend zusammen mit der gleichen Digitaladresse. Natürlich habe ich die Loks mit den Potis für Höchstgeschwindigkeit und Verzögerung sehr sorgfältig aufeinander abgestimmt. Märklin-Loks, die ein Kunststoffgehäuse besitzen, sind oft mit sehr schwerem Guss-Chassis ausgerüstet. Gerade eine nicht angetriebene sechsachsige Diesellok hoher Masse läuft durch zugegeben peinlich enge Märklin-Radien, die ich notgedrungen benutze, recht schwer. Deshalb funktioniert bei mir Doppeltraktion besser als Lok und Dummy.
Gruss von Axel
Gleise mit Mittelleiter sind keine Schande! 1.: Trix Express Minianlage: Fahrzeuge nach deutschen (Epoche III) und englischen Vorbildern (TTR) 2.: H0 Anlage C-Gleis mit Pukos in U-Form: MM Digital, Fahrzeuge von SNCB, CFL, SNCF bevorzugt
dersellbe Decoder und so einstellen , das die Loks bei Vmin, VMid, und Vmas gleichschnell fahren. Anfahr und Brembeschleunigung natürlich auf denselben Wert stellen. Den notwendige Eintrag fürs gleichzeitige Entsenden der Fahrbefehle berherrscht jeder gute Decoder ("Consist-Address") als auch jede gute Digitalsteuerung sowie jedes gute PC-Programm.
Das funkt prima. Es schonmal vorgekommen, das 2 Loks sich entkuppelten, die fuhren dann eine lange Zugfahrt wie durch eine unsichtbare Stange verbunden mit konstantem Abstand die Zugfahrt zu Ende.
#15 von
Humungus1600
(
gelöscht
)
, 29.09.2008 16:22
Viele Lösungen für ein Problem gibt es da wie du siehst, was ich aber nicht weiss welche Steuerung hast du denn? kann diese eine DT steuern? d. h. zwei Loks mit unterschiedlichen Nummern steuern? fährst du DCC oder MM? grundsätzlich gilt gleicher Motor gleiches Getriebe gleicher Decoder einen Dummy würde ich nicht fahren zuviel Last für die Lok (ausser es ist ein Werks Dummy) auf meiner Page siehst du wie ich zwei Märklin Krokos als DT laufen lasse klappt super ich steuere sie über ne CS1 in der kann man ne DT anlegen d.h. zwei Loks mit verschiedenen Adressen werden von der Zentrale gleich angesteuert diese DT ist jederzeit trennbar ohne Löschen einfach eine Lok einzeln ansteuern und die DT ist aufgelöst.
schon komisch das es in H0 keine Dummyfahrzeuge gibt (mal abgesehen von Märklins Doppeltraktionssets!)
die Walisische Firma Dapol bietet in Britisch Spur N Dummys an u.a. Dieselloks und auch den Virgin Pendolino gibt es als Dummy (mit Schnittstelle zum Digitalisieren der Beleuchtung!)
somit sind auch Lokzüge möglich 1 Angetriebene Class 66 und dahinter weitere 5 Class 66 ohne Motor sieht klasse aus mit dem Lokzug!
das die Spur H0 Industrie noch nicht auf den Trichter gekommen ist ...
hab das an andrer Stelle in diesem Forum schon beschrieben - ich hab zwei ER20 von Piko (Alex-Startpackung) umgebaut. Ich nutze dabei die Doppeltraktionsfunktion der Intellibox. Es war wirklich ein ganz schöner Aufwand, denn mein Jüngster wollte nicht nur Doppeltraktion, sonder auch im Sanwich (Lok 5 Wagen Lok) fahren. Original ohne Dekoder klappte es auf Anhieb, die Loks fuhren absolut gleichmäßig. Zwei Lopis rein (gehe mal davon aus, dass es die gleiche Fertigungscharge war, mein Händler hatte sie am Tag vorher erhalten) - und die Katastrophe begann. Nach 2 Stunden hatte ich die Anfahrkennlinie, die Bremskennlinie und die Geschwindigkeitslinie dann so eingestellt, dass der Sandwichbetrieb wieder geklappt hat. Es geht, kostet aber Zeit - übrigens: Die Loks haben unterschiedliche Adressen.
Mein Wunsch an die Industrie: Schenkt uns doch in der Lok eine zweite Adresse für die Doppeltraktion, dann können auch Leute mit einer Central-Control etc. in Doppeltraktion fahren.
Ich möchte aber beide Lokomotiven einer Doppeltraktion oder eines Vorspanns auch einzeln einsetzen können und nicht eine Lok sozusagen entmannen
MfG von Uwe dem Oegerjung
PS:Lieber mal etwas Zeit für einen Geschwindigkeitsangleich verschwenden das geht schneller und ist billiger
Hallo! So habe ich das auch gemacht. Ich habe letzt zwei 120er als Doppeltraktion laufen lassen, bzw. eine am Anfang des IC's und eine am Ende. Anfaenglich hat es den IC aus den Schienen gedrueckt obwohl die CV-Einstellungen der Decoder exakt gleich waren. Dann nach Angleich hat es perkfekt geklappt. Als naechstes werde ich meine zwei 218er (Fleischmann mit ModelTorque Motoren) fertig stellen, mal schauen wie das funktioniert Hier habe ich da die Loks eine dauerhafte Doppelftraktion sind einen Schleifer fuer zwei Maschinen genutzt.
Zum Schleifer: 218er habe ich ja genug. Da kann ich mir sowas erlauben. Der ICE1 wird eine Schleiferumschaltung bekommen.
Aber das wichtigste habe ich eingangs geschrieben, die Loks muessen fast synchron laufen. Kennlienie und Endgeschwindigkeit muessen stimmen. keine Abweichungen beim Beschleunigen sind kein Problem. Dafuer solltest Du ein paar Waggons nehmen und die Loks dazwischen spannen. Wird der Zug auseinander genommen oder zusammengedrueckt ist das Thema verfehlt, faehrt der Zug ordentlich, so hast Du Deine Doppeltraktion beisammen. Die Kupplungen zwischen den Fahrzeugen sollten immer starr sein, wurde hier ebenfalls schon vermerkt.
Zitat von CentralstationWenn ich hier auch mal reinfragen darf:
Was macht ihr mit den Signalen?
PC? Signal ohne Zugbeeinflussung? oder Schleifer verbinden / einen abmontieren?
Hallo Centralstation,
ok, das wäre evtl. ein Problem, ich fahre mit der 6021 im Handbetrieb ohne Automatiken oder signalabhängige Zugbeeinflussung, dann geht das natürlich mit der Doppeltraktion ganz einfach. Wobei Märklinloks mit Stirnradgetriebe sicher noch einfacher zu "händeln" sind als Loks mit Schneckenantrieb und null bis wenig Schwungmasse.
Gruss von Axel
Gleise mit Mittelleiter sind keine Schande! 1.: Trix Express Minianlage: Fahrzeuge nach deutschen (Epoche III) und englischen Vorbildern (TTR) 2.: H0 Anlage C-Gleis mit Pukos in U-Form: MM Digital, Fahrzeuge von SNCB, CFL, SNCF bevorzugt
Zitatdann geht das natürlich mit der Doppeltraktion ganz einfach. Wobei Märklinloks mit Stirnradgetriebe sicher noch einfacher zu "händeln" sind als Loks mit Schneckenantrieb und null bis wenig Schwungmasse.
Nochmals volle Zustimmung.
ZitatGruss von Axel
Gruß von Robin
Dann gibt es ja nur noch die Möglichkeit mit 2 Schleifern und stromführender Kupplung, aber bei Boostern ist das auch wieder dumm
Zitat von CentralstationDann gibt es ja nur noch die Möglichkeit mit 2 Schleifern und stromführender Kupplung, aber bei Boostern ist das auch wieder dumm
Am Beispiel der leistungsstarken Hochgeschwindigkeitslok der Bauart Köf II
Du nimmst beide Köf und stellst sie auf das Gleis. Adresse (z.B. 66) vergeben Losfahren (mit 20 ICE-Zwischenwagen ) und Signal auf rot stellen Erste Köf bleibt stehen Zweite Köf schiebt aber bekommt die erste Koef nicht vom Fleck und so weiter bis du die Lok anhältst.