Hallo Chris,

schön, dass wir uns mal wieder über den Weg laufen ...

Zitat von Tuechersfeld

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..., da ich eher einer bin, der sich an einigen wenigen Details viel zu lange immer aufhält ... du machst scheinbar erst mal das Grobe, und die Details kommen am Schluss ...

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Ganz so konsequent, wie du es darstellst, bin ich ja auch nicht. Manchmal springe ich auch zu den Details ... bzw. mache zwischendurch das, wozu ich Lust habe. Insgesamt kann man sich fragen, ob die Landschaftsgestaltung momentan das Vordringlichste an meiner Anlage ist. Denn die Weichenmechanik und Verdrahtung ist nur in Wildemann und auf der Strecke bis kurz vor Frankenscharrnhütte realisiert; bei FSH und CLZ fehlt das noch komplett. Das bedeutet, dass ich bisher keinen fahren lassen kann.
Aber solche irrationalen Bauchentscheidungen sind (bei mir) manchmal notwendig, um die Motivation hochzuhalten.

Hallo Alex, hallo Torsten,
es ist schon erstaunlich, dass so ein kleiner Derrick von rund 50 mm Höhe so viel Aufmerksamkeit in Stummikreisen erfährt. Danke für eure Besuche und Kommentare!

Momentan gibt es Kleinarbeiten, bei denen sich nicht viel zeigen lässt. So habe ich gestern die fehlenden Schwellen an den jeweiligen Weichenenden und Flexgleisverbindungen unter die Schienen gepfriemelt. Wer in N mit Peco Code 55 baut, weiß wovon ich spreche.
Morgen kann ich – wo noch nicht geschehen – Gleise rosten und Schottern.

Eine Arbeit, bei der es etwa zu sehen gibt, habe ich gestern aber doch noch gemacht: an einer Stelle am Gallenberg gefiel mir die Gestaltung noch nicht ... zu glatte und zu steile Felswand. Da habe ich noch einmal nachgebessert und Styrodurgeschnetzeltes mit Ponal zubereitet und mit einem Schuss Acrylmasse verfeinert:



Auf dem Foto sieht man aber auch: nach wie vor fehlen Stützmauern an der Innerste ... und deshalb ist der Fluss – abgesehen von der Grundierung – auch noch nicht weiter bearbeitet.

Moin Jürgen,

schön zu sehen wie es bei Dir stehtig weiter geht. Da ich gerade ab vom Schuß bin ruht es bei mir zwangsweise.

Warum 50mm Aufsehen erregen? Ich finde gerade die Kleinigkeiten toll. Das große Ganze ergibt sich dann, aber die vielen kleinen Dinge sind das Salz in der Suppe. Ich stelle mir gerade auf den 50mm die Frage, wie stelle ich was da, nicht auf der gesamten ANlage. Deshalb begeistert mich sowas immer.

Hallo Jürgen,

da hast Du ja eine ganz schöne Anlage in Planung und den bisherigen Bau auch recht gut und nachvollziehbar dokumentiert. Freue mich auf weitere Baubeschreibungen und vor allem Baufortschritte.

Hallo Alex, schön dass meine 50 mm Aufsehen erregen ... und nicht immer nur Größe zählt ...

Hallo Daniel (Shadowpadawan): freut mich, dass dir meine Dokumentation gefällt ... da kann ich gleich nachlegen.

Am Gallenberg habe ich gestern auch mit Polak-Grasfasern (1 mm) begrünt, nachdem ich zuvor die Stütznmauern an der Innerste montiert hatte:



Durch die vorherige Bearbeitung mit Streumaterial sind die Unebenheiten am Berghang entstanden ... was mir aber ganz angemessen erscheint, wenn es kein gepflegter Rasen, sondern Wildgras ist. Die 1-mm-Fasern scheinen mir für 1:160 als »normale« Graslänge ganz gut dimensioniert zu sein. Ich mache bei nächster Gelegenheit mal Fotos mit Staffage, damit man einen besseren Größenvergleich hat.
Für die Landschaftsgestaltung fehlen hier noch Büsche und Bäume. Bewaldet war der Gallenber zu jener Zeit nicht, es gab nur ein paar vereinzlete Bäume.



Das Gleis in diesem Abschnitt ist geschottert und gerostet, und die Innerste hat einen ersten satten Anstrich mit Bootslack bekommen – weitere Anstriche, die Feinarbeit an den Flussrändern und die Wellen folgen noch. Die Straße ist geschottert (die rötlich-braune Schicht) und dann mit feinem Split beschichtet (dunkelgrau); die Splitschicht soll nicht ganz deckend sein ... teilweise soll der Schotter durchblitzen ... aber ein wenig dichter und gleichmäßiger als im jetzigen Zustand sollte die Splitschicht doch noch werden.
Die Straße ist von der Stützmauer nur durch einen schmalen, in der Realität ca. 80 cm breiten begrasten Randstreifen getrennt. Hier werde ich Steinpfosten setzen die mit einem Metallrohr verbunden sind ... Leitplanken gabs dort zu der Zeit mit Sicherheit nicht.

Hallo Jürgen,

auf diese Bilder habe ich gewartet. Die Fasern sehen toll aus! SO habe ich mir das vorgestellt. Die Farbe gefällt mir richtig gut. Im ersten Bild sieht man, wie locker und fluffig diese aussehen. Auch ganz nach meinem Geschmack. Auch wenn 99% der MoBahner eine schöne teppichartige Wiese bevorzugen, habe ich lieber, wenn auch mal ein paar Halme schräg liegen. Genau so, wie im ersten Bild halt. Wenn ich das richtig sehe, hast du 2 bis 3 Farben der Fasern gemischt?

Mir ist direkt aufgefallen (ohne es zu lesen ), dass du die Innerste weiter bearbeitet hast. Gefällt mir auch super.

Aber sag mal, warum wachsen denn auf der Brücke Grasfasern? flaster:

Viele Grüße
Daniel

Hallo Daniel,

du siehst aber auch alles! Die Fasern auf der Brücke sind noch nicht abgesaugt, weil ich nicht so schnell mit dem Staubsauger drüber gehen wollte. Hingekommen sind sie, weil ich zwischen Straße und Innerste Stützmauer einen ca. 5 mm breiten Streifen begrast habe ... auch unter der Brücke ... aber wie mit einem Begraser unter die Brücke kommen? ... also irgendwie schräg über und neben der Brücke ... und die Brücke erst einmal mit begrast ...

Ansonsten: ja, ich habe drei Farben gemischt; an jeder einzelnen Farbe hätte ich etwas auszusetzen gehabt ... aber die Mischung machts.
Die Buckeligkeit der Wiese am Hang kommt daher, weil ich dort zuvor mit heftigem Einsatz von Streumaterial gearbeitet habe. An anderen Stellen, die man in diesen Bildern nicht so deutlich sieht (z.B. auf dem gegenüberliegenden Flussufer) habe ich die Grasfasern gleich auf die braungestrichenene Fläche geschossen. Da ist das Gras gleichmäßiger und etwas dünner gesät.

Teilweise ist das ein Herantasten an verschiedene Möglichkeiten; ich habe keine Lust, das als Trockenübung zu machen, sondern mache gleich »Ernst«. Gerade wenn es um Natur geht, können ja zufällige Wirkungen durchaus Programm sein. Und wenn es wirklich mal komplett daneben geht, habe ich auch keine Scheu vor grundlegenderen Korrekturen.

Die Innerste hat ihren ersten satten Bootslackanstrich bekommen. Da fehlt aber noch Einiges (Flussufer, Steine am und im Fluss, Wellen, Strudel ...), bis der Fluss fertig ist.

Hallo Jürgen,

sieht gut aus deine Begrünung! Besonders gefällt mir die Mulde zwischen Gleis und Innerste auf dem zweiten Foto. Dort sieht man sehr schön, wie uneben der Untergrund ist. Die Natur verlegt halt keinen Velours-Teppich.

Beste Grüße und Freude beim Weiterbau wünscht rex!

Danke, Rex, an dich und alle anderen Velourteppichgegner!

Ich habe gestern neben Detailarbeit an der Begrünung und einer Ausbesserung der Splitdecke auf der Straße noch einen ersten Versuch gemacht, die Geländerpfosten an der Innerste zu setzen. Polystyrolprofile 1 x 1,5 mm, oben mit einer Bohrung 0,5 mm versehen halbrund gefeilt und auf 5 mm abgelängt. Diese »Betonpfosten« habe ich auf einen 0,4 mm Messingdraht aufgefädelt und dann stumpf am Straßenrand verleimt (auf dem Foto ist der Leim noch feucht, Draht noch nicht gefärbt). Für den besseren Größenvergleich habe ich ein bisschen Staffage mit ins Bild genommen:



Dieses Verfahren ist sehr fummelig und langwierig und dennoch nicht sehr präzise ... ich werde es ändern und die kompletten rund 80 cm Geländerpfosten an der Innerste mit den dafür notwendigen gut 50 Pfosten anders bestücken: die Pfosten werden auf 10 mm abgelängt, im unteren Bereich auf quadratischen Querschnitt geschliffen und dann in vorgebohrte 1,5 mm Löcher gepresst ... im Idealfall hält das sogar ohne Leim und ich muss später weniger nacharbeiten.

Eine weitere Kleinigkeit habe ich auf Wunsch eines einzelnen Herrn (siehe P.S.) am Tunnelportal ergänzt: auf den Orginalfotos waren links und rechts der Einfahrt Auslässe von Drainagerohren zu sehen; darunter befanden sich auf der Mauer dunkle Verfärbungen. Das habe ich versucht nachzuempfinden: 2 kurze Messing-Rohrenden mit 1,0-mm Außendurchmesser vorne schräg geschliffen, in Bohrungen der Tunnelwand geleimt, schwarz gefärbt und anschließend mir stark verdünnter schwarzer Farbe die Verlaufsspuren aufgebracht. Auf dem Foto verlässt gerade eine BR 92 den Gallenbergtunnel



P.S.: Daniel hat mich auf dieses Detail des Vorlagenfotos aufmerksam gemacht und schrieb, dass es reizvoll wäre, das darzustellen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich so sehr auf grundlegende Form und Mauerwerk fokussiert war, dass ich bis zu diesem Hinweis die Rohrenden noch gar nicht als darstellungswürdiges Detail wahrgenommen hatte. Das hat mich so gewurmt, dass es zum unbedingten Muss wurde ... allerdings nicht ohne die Entstehungsgeschichte offenzulegen.

P.P.S.: Ich sehe auf dem Foto immer noch ein paar Grasfasern auf der Brücke ... trotz gestrigem Saugen. Das bringt mich zum x-ten Mal zur Erkenntnis: die Fotos sind toll, um Fehler und notwendige Nacharbeit zu registrieren. Ich sehr jetzt nämlich auch, dass es an den Anschlussstellen von Tunnelportal und Mauern wie auch bei einige überzogenen Rissen in der Geländestruktur oberhalb und seitlich des Tunnels noch Handlungsbedarf gibt.

Hallo Jürgen,

so langsam wird's...wie man hier sagt. Toll zu sehen, wie der Rohbau der späteren Landschaft weichen muss. Die Natur ist ja bekanntlich nicht aufzuhalten 3 Sachen:

1. Drainagerohre! Vom Feinsten, besser geht es nicht. Als ich vor gar nicht allzu langer Zeit auf diese Rohre hingewiesen habe, sind diese mir zuerst auch nicht aufgefallen. Ich finde, du hast das wirklich toll hinbekommen. Solche Sachen, die uns das Vorbild hergibt muss man einfach nachbilden, gerade weil diese schwarze Wasserfahne einen dazu einlädt diese im Modell nachzubilden. Nochmals ein großes Kompliment für deine Ausführung!

2. Fasern auf der Brücke Das war ironisch gemeint, da meine Anlage dringenst einen Besuch vom Staubsauger braucht. Ich habe schon etliche Bilder eingestellt, wo ich mal vorab auf die herumfliegenden Fasern im Bild hingewiesen habe. Ach ja, in der Bauphase gehört das auf jeden Fall dazu.

3. Die Pfeiler entlang der Innerste: Solche Fummelsarbeiten sind schon in H0 eine Nervenprobe. Ich denke, wenn du das alles vorbohrst wie von dir beschrieben, wird das "halb so schlimm". Ausserdem - auch wieder zum Thema "Bauphase"- erlangen die Stützen so mehr Stabilität und können kleine Belastungen aushalten. Beim Bau fällt oder rutscht das Ein oder Andere ja mal aus den Händen

Ich freue mich auf neue Bilder, mein Besuch ist dir sicher.

Ich wünsche dir frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2013 ... falls wir uns nicht mehr schreiben!

Viele Grüße
Daniel

Hallo Jürgen,

täuscht das auf den Bildern nur, oder hast du ein wenig viel Schotter zwischen den Schwellen ?

Sonst siehts wirklich toll aus, weiter so

Gruss Karsten

Hallo Jürgen
ich war ja schon eine Weile nicht mehr hier und bin erstaunt wie weit du jetzt bist der Gallenbergtunnel ist Massarbeit , die Innerste verspricht ein rasanter Fluss zu werden und die Begrünung des gewaltigen Berges sieht wirklich klasse aus, du kommst deinem Original immer näher ...... und wie nah

@Daniel: an den Drainagerohren bist du ja nicht ganz unschuldig. Umsomehr freut es mich, dass sie dir gefallen! Betonpfosten-Fummelei 2.0 siehe unten. Für Weihnachtswünsche ist doch noch viel zu früh ... sind doch noch vier Tage bis dahin ... mit vielen weiteren Postings.

Zitat von Faeb

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... täuscht das auf den Bildern nur, oder hast du ein wenig viel Schotter zwischen den Schwellen ?

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@Karsten: Ja! Nein! ... es täuscht vermutlich: geschottert ist bis knapp unter Oberkante Schwellen.

@Karin: Dankeschön für deinen Besuch und deinen Kommentar!

Und weiter ging es gestern Abend mit Pfostenfummelei: Das Pfoster-Geländer-Teststück vom Vortag habe ich wieder abgerissen ... um dann die Serienproduktion von »Betonpfosten« für »ordentlich« in Bohrlöchern platzierte Pfosten aufzunehmen. Material wir gehabt, aber 10 mm lang und unten zur leichten Verarbeitung angeschrägt. Die Köpfe sind noch nicht ordentlich geschliffen, sondern nur mit dem Cutter angeschrägt. Das Nachschleifen erfolgt genauso wie die farbliche Behandlung nach Montage. Auf die Weise erspare ich es mir, jedes Teil einzeln in die Hand nehmen zu müssen, sondern kann an den fixierten Elementen komfortabler arbeiten. Die Pfosten sind in die Bohrlöcher eingeleimt, auf den Fotos ebenso wie das Geländer noch nicht farblich behandelt.









Auf den beiden letzten Bildern kann man noch ein anderes Detail sehen: da der Fluss je tatsächlich ein Gefälle von 2 bis 3 Prozent hat, kann ich den letzten dicken Farbauftrag mit Bootslack nicht problemlos machen, weil sich die klebrige Masse zum Teil gen Tal bewegt. Deshalb habe ich mit transparenter Acryl-Fensterkonturenfarben kleine »Staustufen« eingebaut, die den Bootslack beim abschließenden Farbauftrag bremsen sollen.
Und noch ein unvermeidbares (?), zwischenzeitiges Detail sieht man auf den Flussfotos: der Lack kriecht durch die Kapillarwirkung an den Rändern hoch, so dass hier nach fertiger Wassergestaltung nachgearbeitet werden muss. Ich weiß nicht, ob die Umkehrung -- erst Flussgestaltung mit abgeklebten Rändern, dann Landschaft -- vorteilhafter wäre. Wie macht ihr dass?

Edit: Missverständliche Textformulierung

Hallo Jürgen
also ich hab mal ein Meer gestaltet, allerdings mit Silikon, das ging ohne Probleme ( aber der Silikongeruch war nicht so toll ) dein Lack ist jedoch flüssiger...du meinst die Stellen im Gras ? an diesen Stellen die schon begrünt sind würde ich nichts abkleben sondern später nacharbeiten und wieder etwas mit Wiese anpassen , ansonsten wenn noch keine Begrünung da ist, erst den Fluss und dann die Begrünung

Zitat von tauberspatz

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... an diesen Stellen die schon begrünt sind würde ich nichts abkleben sondern später nacharbeiten und wieder etwas mit Wiese anpassen, ansonsten wenn noch keine Begrünung da ist, erst den Fluss und dann die Begrünung

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Danke Karin, dann gibts also zunächst für mich keine grundsätzlich anderen Ideen und keinen Königsweg ...
Der Grund, weshalb ich bereits mit der Begrünung begonnen hatte, während der Fluss noch in Arbeit war, ist folgender: die Bearbeitung des Flusses mit der Bootslackmethode zieht sich über mehrere Arbeitsgänge mit den jeweiligen Trockenzeiten so lange hin, dass es mich im Fortgang arg behindert hätte.

Nun wünsche ich allen Stummis schöne Weihnachten und habe noch zwei sommerliche Bonusbilder aus dem Innerstetal:



Während der Mittagszug P980 gerade den Gallenbergtunnel verlässt, um gleich im Bahnhof Wildemann einzufahren, haben sich etliche Schaulustige mit ihren Fahrzeugen auf die gerade für den Verkehr freigegebene Innerstestraße begeben, um die erneuerte Splitauflage der Straße zu testen und die angebrachten Begrenzungspfosten zu bestaunen. So viel Verkehr ist hier normalerweise nicht los ... sehr ärgerlich für die, die hier von Berufs wegen auf Achse sind ... wie Fuhrmann Klapproth, der mit seinem Langholzgespann Fichtenstämme zum Bahnhof Wildemann zur Verladung bringt oder der Gastwirt vom Hotel »Wilder Mann« der mit seinem Landauer Gäste vom Bahnhof abholen will.



Der P980 wird heute von einer BR 92 gezogen. Das ist recht ungewöhnlich, weil diese Züge meist mit einer BR 91 oder BR 64 bespannt sind ... offensichtlich herrscht im BW Goslar gerade ein Engpass, so dass auf die BR 92 zurückgegriffen wurde, die sonst in Langelsheim für Rangierarbeiten eingesetzt wird.

Hallo Jürgen,

das wird ja immer doller bei dir, auch das Tempo wird immer schneller. Toll ist die Straße geworden entlang der Innerste. Recht reger Verkehr Ich sehe, wie du dich Stück für Stück diesem Bild näherst:

Zitat von jaffa

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Dir auch nochmals frohe Weihnachten. Doppelt hält besser.

Viele beeindruckte Grüße
Daniel

Hallo Jürgen
ich muss auch sagen, du legst ein rasantes Tempo vor mit wahrer Präzisionsarbeit, klasse Fotos wieder, vorallem das erste Bild gefällt mir
auch dir ein Frohes Weihnachtsfest

Danke für eure Besuche und Kommentare!

Heute habe ich – nachdem die Bootslackanstriche der Innerste durchgetrocknet waren – mit transparenter Fenstermal-Konturenfarbe Wellenstrukturen aufgebracht. Die Konturenfarbe muss nun auch erst einmal durchtrocknen ... dann muss ich schauen, ob die Strukturen ggfs. noch etwas verstärkt werden müssen.
Aber hier schon einmal ein erstes Foto:



Und weil Weihnachten ist, gibts noch ein Bonusbild von Bahnübergang:



Hier fehlen natürlich noch Schilder und Farbfinish.

Bevor nun endgültig für die nächsten Tage nur noch weihnachtliche Aktivitäten angesagt sind, schnell noch ein letztes aktuelles Foto: die gestern aufgebrachte Wellenstruktur ist jetzt komplett durchgetrocknet, so dass sich jetzt noch einmal ein Innerstefoto bei tiefstehender »Abendsonne« lohnt ...



Um überzeugendere Fotos abliefern zu können, wird es nun Zeit, dass ich mir in diesem Bereich etwas für die Hintergrundkulisse einfallen lasse ...

Nach kritischer Begutachtung durch meine Haselmaus (gebürtige Harzerin, die muss es wissen!) wurde die Gestaltung der Innerste am Gallenberg leider nicht abgenommen
... und ich musste nachbessern: Die Innerste am Gallenberg hatte eher die Anmutung eines Kanals als die eines Flusses. Das lag zum einen natürlich an der straßenseitigen Stützmauer, aber auch beim gegenüber liegenden Ufer fehlten Kiesanspülungen, Steine und sanfte Übergänge von der Wiese zum Wasser. Das ist nun korrigiert:







Im Vergleich zu den Fotos vom 21. und 24.12. wirkt der Fluss so doch deutlich lebendiger.

... und noch ein Bonusbild aus der klassischen Perspektive:

Hallo Jürgen,
ich bin wirklich begeistert wie Du hier uns am Fortschritt Deiner Anlage teilhaben lässt.
Auch die vielen kleinen Details die von Dir hier gezeigt werden sind wirklich klasse!
Ganz großes Kino!!!

Gruß
Manuel

Hallo Jürgen,

irgendwie habe ich schon etwas länger nicht mehr besucht. Eigendlich ziemlich doof, denn es sind mir doch viele tolle Bilder entgangen. Eigendlich gut, denn jetzt habe ich umso mehr.

Deine Straße finde ich sehr gelungen. Und dann alles in N. Ich breche mir schon die Finger in H0.
Die Straßenszene mit Kutsche und Auto im Hintergrund und dem Zug vorne finde ich ausgesprochen gut. Aber es sind Rennpferde, oder? Genauso schnell wie der Zug am Bahnübergang. flaster:
Die Wasseroberfläche ist dir auch sehr gut gelungen.

Dir einen guten Rutsch.

Hallo Manuel, Alex und Uwe,

vielen Dank für eure Besuche, Kommentare und Grüße. Bei mir ist zurzeit Baupause, weil ich auf Lanzarote Sonne tanke ... keine Bahn hier ... weder 1:1 noch im Modellmaßstab. Die einzigen modellbauerichen Impulse gibt es in dem Örtchen Yaiza, wo es im geschätzten Maßstab von 1:15 ein lanzarotinische weihnachtliche Krippenszene auf ca. 50 qm zu bewundern gibt ... inklusive rauchendem Vulkan.





Gebt mir also noch gut eine Woche, bevor es im Innerstetal weitergeht. Ich wünsche euch allen einen guten Start ins Neue Jahr!

Moin Jürgen,

dann wünsche ich Dir ncoh ein verspätestes frohes neues Jahr.

Mensch, das hört sich ja nach Sonne, Sand und Meer an. Da kommt schon ein wenig Neid auf. Ich sitze hier im kalten verregneten Norden.

Dann erhole Dich gut und ich warte dann geduldig auf Neues.

Hi Jürgen!
Bin erst jetzt auf deinen Anlagenfred gestoßen. Bin ja selber auch sehr beschäftigt.

Hat eine Weile gedauert bis ich mich durch den Fred geackert habe . N Spur ist schon, was schwieriges, scheinbar für dich nicht so Tolle Details sehr schön gemacht. Frohes neues Jahr und nach deinen Urlaub wirds bestimmt wider mit Vollgas weitergehen.