Ich habe mal eine grundsätzliche Frage zum Boosteranschluss.
Bisher habe ich Booster immer an den dafür vorgesehenen Ausgang der Zentrale angeschlossen, bei der Tams MasterControl ist das Ausgang [C] ("Daten", Farbe blau) und [D] ("Masse", Farbe braun).
Die Märklin-Delta-Geräte beziehen das Steuersignal über die Gleisanschlüsse [B] bzw. [K] ("Bahnstrom", Farbe rot) und [0] bzw. [J] ("Masse", Farbe braun).
Wieso einmal Boosteranschluss und das andere Mal Gleisanschluss habe ich einfach so hingenommen. Beim B-4 Booster steht jetzt entweder Gleisausgang oder DCC-Boosteranschluss der Zentrale.
Jetzt frage ich mich, worin liegt der Unterschied und was haben beide Ausgänge gemeinsam? Eigentlich könnte ich doch irgendwo am äußeren Ende der Anlage das Gleissignal abgreifen und damit einen Booster steuern? Wie viele Male hintereinander kann man das kaskadieren? Wie weit reicht das Boostersignal? Mit dem Gleissignal habe ich Deltas schon an 40 Meter langen Kabeln betrieben (und hatte damit die Stromversorgung in der Nähe der Verbraucher). Geht das auch mit einem Boosterausgang? Wie viele Booster kann man an einen Boosterausgang anschließen? Am Gleisausgang betreibe ich 15 Deltas und es gingen sicherlich noch einige mehr. Wer hat da schon Grenzen erfahren, ab wann es nicht mehr ging?
Sind diese Buchstabenbezeichnungen eigentlich irgendwo genormt? In den NEM habe ich nichts dazu gefunden.