Hallo Moba-Kollegen,
einige meiner Loks haben z. B. vorne oder hinten nur 1 Lampe zur Vefügung.
Mein Wunsch ist es für diese Loks ein
"Fernlicht" mit nur 1 LED
über einen Funktionsausgang eines Decoders anzuschließen.
So bin ich auf folgende Idee gekommen:
Ich habe an einer LED-"Glühlampenlicht" U+ angeschlossen.
Als "Masse" habe ich jeweils einen Ausgang eines Decoders vorgesehen,
Ein Kabel soll für das Fahrlicht sein
und hat einen Vorwiderstand von 1,5 KOhm bekommen,
das andere für einen Funktionsausgang einen Vorwiderstand von 1 KOhm
für das Fernlicht.
Jetzt möchte ich das Fahrlicht ganz normal einschalten können
und zusätzlich nach Wunsch das "Fernlicht" über einen Funktionsausgang zuschalten können.
Ich habe ein Bild von meiner Idee gemacht und wollte unsere Elektronik-Spezialisten fragen,
ob irgendetwas gegen diese Idee spricht, bevor ich diese an einen Decoder anschließe.
Getestet habe ich diese Konstruktion zuerst an einem analogen Wechselstrom-Trafo,
deshalb ist ein Gleichrichter zwischengelötet.
Anschließend habe ich diese Beleuchtungskonstruktion an meiner CS2 getestet.
Die Beleuchtung funktioniert erst einmal und ich kann beide Kabel einzeln oder zusammen zuschalten.
Das Licht wird dann merklich heller oder dunkler.
Hier das Bild:
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Also meine Frage:
ist diese Konstruktion so brauchbar/umsetzbar ohne einen Decoder zu schrotten?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, da ich von berufswegen nichts mit Elektrotechnik/Elektronik
zu tun habe.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Welz