Ich baue grad meine Märklin Br 86 ein bisschen um. Dabei verändere ich grad die Rauchkammer Tür ein bisschen. Und zwar so:
Ich weis das 86er und auch 24er vielleicht auch ein Paar andere so rumliefen. Meine Frage: Kann mir jemand eine passende Nummer geben um meine 86er zu beschriften. Wenn es möglich ist eine die in der Umgebung um Hof stationiert war.
ich verstehe zwar Deine Frage nicht so richtig, aber wenn Du Bilder zur Rauchkammer der BR 86 suchst, guckst Du am besten mal hier. Wenn Du eine brauchbare Nummer hast, dann kannst Du hier nach den Stationierungen schauen.
Gruß, Heinz
Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder. Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"
ich denke es geht darum, eine 86 mit einer Rauchkammer ohne Zentralverschluss und Querstange und genieteten Wasserkästen zu finden, die in der Ep. 3 in Hof (oder vielleicht Weiden, Bayreuth) beheimatet war.
gib mal eine Nummer durch - ich selber kenne nämlich auf die Schnelle keine Hofer 86-er mit genieteten Wasserkästen. Coburg und Nürnberg Rbf könnte ich Dir evtl. per .pdf zukommen lassen - Epoche iVa (Bsp.: 086 130-2).
EDIT: die 86 132 war auf ihre alten Tag m.i. in Hof - aber die hatte vorne nur ein aufgemalte Nummer und den Nummerschildhalter ohne Schild....außerdem andere Rangiertritte als die Märklin. Ich selber habe o.g 130 und die 215 oder 217 - wobei ich bei letzterer auch die Wasserkästen entsprechend vorhandener Fotos angepasst habe . Im Forum habe ich die Lok mal vorgestellt.
Vom Ding her geht es nicht um genietete Wasserkästen oder so... . Wenn wir jetzt einfach über die Rauchkammer Tür reden die so abgebildet ist wie sie bei mir momentan ist, gab es eine von den und wenn ja welche Nummer trug sie?
Hier ein Link zu Bildern der 86 132 - am Ende ihres Einsatzes mit Nummerschild: Link
Nummern von Loks, die zur Ausführung der Wasserkästen der Märklin 86 passen: 86 160 86 097 Da hab ich auf die Schnelle keine Bilder gefunden - aber alle waren N-Rbf stationiert und vor allem zwischen Neumarkt und Beilngries und zwischen Nürnberg und Markt Erlbach eingesetzt.
Die DB hat die Lokschilder wohl recht konsequent auf Höhe des ehm. Rauchkammerzentralverschluss gelegt. In der EJ Sonderausgabe Die Baureihe 86 habe ich diese Fotos von DB 86er mit tiefen Lokschildern gefunden:
die Aufnahmen von Loks mit teifer sitzenden Schildern sind meis aus der 1. Hälfte der Epoche 3. Mit der Zeit "wanderten" dann die Schilder nach oben.... In der von mir bevorzugten Epoche iVa (bis 1972) ist mir keine 86-er mit tiefsitzenden Schildern bekannt.
Ich eröffne diesen Thread wieder weil ich wieder eure Hilfe bezüglich einer 86er brauch. Diesmal geht es um die Wasserkästen...
Erstmal kurze Vorgeschichte... Vielleicht kennt mich der einen oder andere dafür an alten Märklin Loks rumzubasteln, die neueste : 001 202-1. Jetzt will ich meine 86 wieder auffrischen.. Nennen wir es eine gute alte Bastelsünde.
Ich suche eine 86er die im Bw Hof Beheimatet war und Wasserkästchen der gleichen Ausführung von Märklin hat. Dabei ist genietet oder nicht genietet egal. Die angegossenen Nieten am Märklin Modell sind ja einfach abzuschleifen. Wir reden von diesem Ausschnitt (?) überhalb des Steuerungsträgers. Wir suchen so im Zeitraum von 1969-1973.
Ich habs schon versucht bin aber nicht weit gekommen. Was schön wäre ist eine Liste aller 86er, die in diesem Zeitraum in Hof stationiert waren.
So ganz auf die Schnelle - wie wär's mit 86 045? Das Bild ist allerdings von 1966 - weswegen ich weiterhin die Augen offen halte... und ach ja, die Stationierungsliste findest Du hier.
ich habe mich bei der Gestaltung meiner 86-er recht intensiv gerade mit den Wasserkästen beschäftigt. Hof hatte Loks der ersten Bauserien noch mit alten Kästen bis ca. zur Umstellung auf EDV-Nummern gehabt (auch die besagte 045, die u.a. Richtung Bad Steben / Lichtenberg im Einsatz war. Ansonsten hatte Hof nur Loks mit den weit ausgeschnittenen Wasserkästen - hierbei vor allem welche mit den Ersatzkästen der Bundesbahn.
Auch das andere Bw der BD Regensburg im "Norden" - Schwandorf - hatte zum fraglichen Zeitpunkt keine Loks mit den kleinen Ausschnitten.
ALLERDINGS hat Nürnberg zum Ende der Dampfzeit seine 86-er nach Hof umstationiert - aber nur für wenige Wochen / Monate. Da waren dann auch die 132 und die 160 Hof zugeordnet - und die hatten diese von Dir gewünschten Wasserkastenform. Aber auch das waren vond er Ausführung her "Sonderlinge". Die 160 hatte einen etwas längeren Vorwärmer erhalten, die 132 hatte sog. Rangiertritte an der Pufferbohle - die bis zur Vorderkante der Zylinder verlängert waren.
Ich selber hatte es etwas einfacher, da ich meine 86-er als Coburger und Nürnberger Maschinen beschriftet habe - zwei Loks der ersten Serien von Märklin und 2 Stück von Fleischmann - davon eine mit Original-, eine mit Ersatzwasserkästen. Hierbei ist zu beachten, dass die GFN 86 457 für die Museumsausführung die richtigen - für den früheren Einsatz bei der DB aber die falschen Kästen hat. Die Lok hatt in Ihrer Einsatzzeit keine Ersatzkästen - wie sie Fleischmann aber richtigerweise für die Museumsausführung gewählt hatte - schließlich erfolgte auch die Produktvorstellung damals bei einer Sonderfahrt mit dem Original....
Das Bild ist nahezu perfekt für was ichcgesucht hab.. Nur leider der Zeitraum. Aber ich danke dir trotzdem für dein Bemühen und die liste.
Und zu Dir Klaus. Ich hatte es schon selbst vermutet. Ich hatte sogar meine 86er auf die 86 132 nummeriert. Mir viel zur Zeit auf, das die Wasserkasten korrekt waren und das sie in Neuenmarkt Wirsberg stationiert war..... NEIN... Eben nicht. mir ist nie aufgefallen das Neumarkt in der Oberpfalz nicht irgendein Synonym für Neuenmarkt Wirsberg ist, sondern das sie Süd ost von Nürnberg liegt.. Ein ganzes Stück weit weg von wo ich dachte, wo sie liegt. Ein bisschen unaufmerksam wenn ich drüber nachdenke. Deswegen hab ich jetzt auch mein Neues Projekt an der 86er gestartet. Jetzt werden die Wasserkästen zurückgeschnitten und abgeschliffen also hab ich nun die Qual der Wahl eine Nummer auszuwählen!
die 86 132 ist in Neumarkt (Opf) gefahren - die 130 war ewig lange in Coburg stationiert und ist dort auch ausgemustert worden. Wenn Du bei der Märklin-Lok die Wasserkästen zurückschneiden willst, dann bürdest Du Dir einiges an Arbeit auf....denn das Chassis wirst Du dann wahrscheinlich auch anpassen müssen. Außerdem muss der Steuerungsträger nachgerüstet werden, da er ja bei dieser Ausführung gut sichtbar ist. Die Vorderkante der Wasserkästen ist abzurunden - diese Bauform entspricht dann der Originalausführung ab Lieferung.
Ich habe weiland versucht, ein Gützold-Gehäuse auf das Märklin Fahrwek zu setzen - auch Steuerungsteile hierfür hatte ich mir besorgt - aber durch ein Missgeschick ist das Gehäuse "flöten" gegangen und hängt als "Comic" an meiner Bastelkellerwand. Zum Glück kam ein Jahr später die Fleischmann 86-er.
Wenn Du in die Fahreigenschaften einiges investieren willst, dann kannst Du den Motor gegen einen Faulhaber (früher in den MoBa-Zeitschriften unter der Bezeichnung "Lemo-Solar" aufgeführt) tauschen - das habe ich bei meiner 86 217 gemacht - 1a!!!! Die Lok hat das Originalgetriebe behalten.
Noch einige Details zu den Stationierungen in Nordbayern: - Bw Schweinfurt - Bw Nürnberg Rbf - Bw Coburg - Bw Hof - Bw Schwandorf Im Bereich der BD Regensburg waren 86-er nach 1968 noch in Plattling stationiert, vorher auch in Passau und Straubing.
In der Tat würde ich mich Klaus anschließen, dass die 86 132 am ehesten Deinen Vorstellungen in Sachen Erscheinungsbild wie Stationierungszeitraum entspricht.
Im Märklin-Magazin 3/ 1976 findet sich eine Umbauanleitung, wie man eine Märklin-3096 mit Hilfe des Günther-Umbausatzes 086 in die ÜK-86 488 umbauen kann, die Wasserkästen mit langen Aussparungen hat. Vielleicht ist dieser Umbau ja für Dich von Interesse.