Hallo,
In den letzten 16 Jahren habe ich meine HO-Anlage im Keller gebaut.
Nach dem diese jetzt im großen und ganzen fertig ist, bekommt man natürlich Appetit auf was neues. Allerdings würde mir der Abriss der jetzigen Anlage das Herz zerreißen.
Deshalb kam mir folgende Idee:
Da ich noch Gleismaterial sowie diverses Zubehör rumliegen habe, ließen sich doch parallel und immer schön der Reihe nach einzelne Module bauen. Rollendes Material ist ohnehin genügend vorhanden. Die Module könnten dann auf dem momentan fast leeren Spitzboden zusammengesteckt werden... Fahrbetrieb könnte nach wie vor auf der bestehenden Anlage stattfinden.
Es sollte sich wohl eher um eine Segmentanlage handeln, da es für mich nicht von Bedeutung ist die Module willkürlich zu verbinden. Auch werde ich keinem gleichgeartetem Club beitreten (können) weil hier im Erzgebirge weit und breit kein Schwein Märklin (K-Gleis) baut. Also Module (Segmente) nur für mich. Ggf. könnte ich mir vorstellen die Module (im Erfolgsfall) mal bei einer örtlich Modellbahnausstellung zu zeigen.
Nun habe ich hier schon einige Beiträge zu Modulen und -anlagen gelesen, aber einige Fragen blieben unbeantwortet.
- was wäre als größtmögliche (noch sinnvolle) Modulgröße noch vetretbar? (wegen Durchbiegen, Gewicht usw.)
- müssen die Teile zwingend in der Ebene gestaltet werden? Mit schwebt eher eine seichten Mittelgebirgslandschaft (Erzgebirge) vor mit großen, dem Landschaftsverlauf (z. B. Bach) folgenden großen (Flex-) Radien.
- Ich glaube die Übergänge der einzelnen Teile sind bei so was der Schwachpunkt, kann man diese auch zuverlässig bauen wenn die Gleise nicht zu 90° anliegen, denn Betriebssicherheit sollte oberste Priorität haben.
- Welche Höhe sollte die untere Ebene (vom Fußboden) haben?
Bestehende Anlage:
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Viele Grüße
Falk aus dem Erzgebirge