Hallo Ich habe seit heute ein Problem mit meiner CS 2 Es funktioniert alles alles Aber sie lässt keinen Strom auf die Anlage. Hatte das schon dann war es als Zweitgerät Wenn ich aber zwei Geräte betreibe dann geht beim einstecken des Verbindungskabel es die Master auch nicht mehr. betreibe ich die Master alleine geht es Mit einer Anderen auch ohne Probleme Ich befürchte das vielleicht die Endstufe kaputt ist. Oder habe ich was falsch eingestellt. Weiss jemand eine Lösung ? Gruss Klaus
Hallo Klaus, Dein Problem von anno 2014 habe ich gerade auch. Ich habe zwei CS2. Immer wieder hat einiges gesponnen, Geisterstarts von an die 5 Loks / bzw. Zügen. Am Samstag hatten mir die Märklin-Leute in Göppingen nun gesagt, dass man die Masse nicht mehr wie früher gemeinsam nutzen darf, dass will das verträgt das Digatalsystem nicht und reagiert mit ungewöhnlichen Aktionen, wie Geisterstarts. Nun bin ich also dabei eine strikte Trennung vorzunehmen. Analog nur noch für Weichenlaternen (bei M-Gleisweichen ohne sauberen Umbau jedoch nicht möglich) und auf das analoge Stellpult muss ich dann wohl auch verzichten. Nun habe ich Updates bei beiden CS2 gemacht und sie dann einzeln am Programmiergleis getestet. Die Master CS2 liefert den Strom an das Gleis. Die zweite CS2 allerdings auch dann nicht, wenn ich ihr den Status als Zweitgerät entziehe. Schließe ich beide zusammen, dann kann ich von jeder CS2 die Befehle ausführen, weil Strom am Gleis anliegt. Ich habe also auch den Verdacht, dass bei der einen CS2 die Endstufe defekt ist, weil sie die frühere Mischverkabelung der Nulleiter von analog und digital nicht vertragen hat!? Wie hast Du Deine CS2-Probleme behoben? Gruß vom Bärtle
Hallo Dennis, vielen Dank für die Nachfrage. Ich habe mal kurz beide CS 2 hochgefahren. Sie waren nicht mit dem Verbindungskabel verbunden und jede hatte den Solo-Status eingestellt bekommen. Weil ich die Verkabelung meiner Anlage noch nicht total überholt habe, schloss ich jeweils nur ein Programmiergleis an; mal über die Steckdose Programmiergleis und mal über den Hauptgleisanschluss. Ich bekam einen leichten Schreck, weil sich meine fmx-Lok weder bei der einen noch der anderen CS2 (egal welche Anschlussbuchse ich versuchte) ansteuern lies. Unter Setup … Info zeigten die Displays der jeweiligen CS weder bei dem Hauptgleis noch beim Programmiergleis irgend einen Wert an … 0,0 A.
Als ich dann allerdings mit dem Verbindungskabel die beiden CS2 verband, meldete sich die CS2 # 28031, Version 3.27 als Slave an (sie hat die Hardwareversion 4.33; Softwv. 4.1.0(3)) und die Master CS2 # 25978, Version 3.27 (mit Hwv 5.1; Softwv 4.1.0(3). Nun konnte ich die Lok auf meinem Programmiergleis, egal von welcher CS2 ich es anschloss – Haup- oder Programmiergleis - mit allen Funktionen ansteuern. Hatte ich das Gleis an der Master-CS angeschlossen, zeigte sich ein Wert von ~ 0,02 … A. Hatte ich die Slave-CS angeschlossen, so zeigte sie dort die Werte an, entweder beim Haupt- oder Programmiergleis.
Eigentlich könnte ich jetzt zufrieden sein! Warum aber, wollen die CS2 jeweils als Solo-CS2 keine Energie und keine Schaltbefehle an das Gleis und die Lok liefern??? Wenn ich eine CS2 mir unter den Arm nehme und beim Stammtisch eine Teststrecke betreiben will, sollte das doch möglich sein – ODER? ODER, was muss ich eventuell alles wieder auf „0“ (Werkeinstellung aufrufen) stellen, damit das möglich ist / wird? Ich hoffe alles verständlich vorgestellt zu haben. So lange kratze ich mich an meinem Bärtle
Hallo CS2 "Freunde"! Da ich die Sorge hatte, ob bei einer meiner CS2 die Endstufe ausgefallen sein könnte, habe ich mich jeder einzelnen CS2 gewidmet, sie also wieder auf Solo-Geräte heruntergestuft. Unter setup endeckte ich auch noch, dass die Slave-CS in der Master registriert blieb, ich löschte dies und siehe da, meine Testlok ließ sich von der bisherigen Master-CS über den Hauptgleisanschluß (HGA) wie Programmiergleisanschluß (PGA) aufrufen. Die ehemalige Slave-CS zickte allerdings weiter. Ich löschte ihr den Zweitgeräte-Status (ZG), machte einen Neustart und sie zeigte wieder ihren alten ZGS an ... ich löschte wieder und nun nahm ich eine Speicherung vor, beendete den Vorgang mit dem normalen Aufruf. Nach einer Weile fuhr ich sie mit erneutem Steckerzufuhr erneut hoch. Aber meine mfx-Lok meldete sich nicht an. Die Märklin-Modellnummer (36620) sei nicht verfügbar. Kein Lebenszeichen weder unter HGA noch PGA. CV-Werte stünden nicht zur Verfügung (ich wollte wissen, ob die Lok evtl. doch eine andere Modellnummer hat). Schließlich probierte ich einfach mal aus die Lok-Daten auszulesen --- oh welch ein Wunder, der Auslesevorgang arbeitete und anschließend ließen sich alle Funktionen aufrufen. Ich stöpselte dann wieder das Verbindungskabel ein beide CS2 und dann kam der Hinweis, es gäbe schon eine Master-CS und ob diese als Zweitgerät aktiviert werden solle --- das Häkchen angetippt und ruck-zuck waren die Master und Slave wieder eingestellt und von beiden CS ließ sich meine Musterlok aufrufen und auch die noch nicht getestete Gebutstagslok wurde ohne Probleme eingelesen ... nur leider ohne Bild (trotz neustem Update - aber das ist verschmerzbar) Ob das neue Digitalbuch von Märklin all solche Hinweise und Anleitungen unter dem Thema Fehlersuche bieten wird? In Göppingen wurde mir gesagt, dass es mit dem Buch in diesem Jahr wohl noch nichts wird. Nun kann ich wieder an die Neuverkabelung meiner Rohbauanlage gehen. Dennoch vielen Dank für alle, die sich zu den obigen Rätseln auch Gedanken gemacht haben. Es grüßt Bärtle
möcht mich hier einklinken wegen der Frage nach der Zulässigkeit einer gemeinsamen Masse auf einer Moba Anlage. Wenn der Ratschlag der Märklin Leute vom vergangenen Wochenende wirklich so gemeint war wie es klingt, müsste man ja wieder zurück zur unseligen CS1 Welt ! Aus meiner langjährigen Moba Erfahrung (Mä Digital seit 1986) bin ich überzeugt, dass eine gemeinsame Masse für alle Verbraucher das einzig sicher machbare auf einer Moba Anlage ist. Ich fahre seit zwei Jahren mit der CS2 mit dieser Art der Verdrahtung ohne irgendwelche Störungen. Das betrifft wohlgemerkt nur die Verbraucherseite der CS 2. Bei der Stromversorgung (bei mir sind das noch ganz normale Trafos) darf meines Wissens die Masse nicht verbunden werden. Wobei mich hier mal interessieren würde, warum das so sein muss. Bei der alten 6021 gab es, wenn ich mich recht erinnere, diese Einschränkung nicht.
Hallo Berthold, nach meinem Umzug aus dem Keller ins Obergeschoß habe ich die (Roh-)Anlage mit einer CS2 (zwischenzeitig zwei CS2 plus MS2) ausgestattet. Den O-Leiter der CS2 und den eines analog (alt-) Trafos habe ich an einen Verteiler angeschlossen. Den Bahnstrom der CS2 dann an div. Stellen der Anlage mit dem Mittelleiter verknüpft. Bei den Weichenlaternen habe ich dann mit "gelbem" Kabel den Lichtanschluss vom anlogen Trafo benutzt. Ausgegend von der "Kenntnis", dass man die O-Leiter gemeinsam nutzen könne. Zusätzlich hatte ich für den Schattenbahnhof mit LEDs ein Stellpult gebaut, mit dem ich die SchattenBHFgleise ein und ausschalten konnte und gleichzeitig eine Gleisbesetztmeldung mit LEDs einrichtete. Beim hochfahren der CS2 - was immer ziemlich lange dauerte - stellte ich fest, dass die LEDs während dieser Zeit aufgeregt blinkten (hell - schwach bis dunkel). Außerdem kam es immer wieder zu rätselhaften Massenstart und Zusammenstößen... So konnte und durfte es also nicht weitergehen. Deshalb war für mich dieses Problem ein zentrales Anliegen in Göppingen anzusprechen. Und hier wurde mir klar gesagt, dass die Mischung von 0-Leiter analog und digital zu höchst seltsamen Reaktionen führe, weshalb sie zu einer konsequenten Trennung von analog und digatal raten würden. Ich kann das auch irgendwie nachvollziehen - mit meinen minimalen Elektronikkenntnissen - der Digitalstrom hat nicht mehr die kontinuierliche Sinuskurve sondern ist wohl gepulst und so kommen sich diese beiden System sehr unterschiedlich und unberechenbar in die Quere. Dass die Digitalisierung die Verkabelung vereinfachen würde, na ja, hier und da ein wenig. Ich lege auf jeden Fall nun einen neuen analoge O-Leiter und hoffe damit keine Chaos-Starts mehr zu erleben. Gruß Bärtle
Das ist in der Tat eine hilfreiche Empfehlung, speziell für alle, die neu bauen. Versuche, das mit meinem Verständnis noch einmal zusammenzufassen: - Eine gemeinsame Masse für alle Digitalstromkreise (CS2 und Booster) - Eine gemeinsame Masse für alle analogen Stromkreise Das bedeutet nur einen Leiter zusätzlich, also nicht so schlimm, wenn von Anfang an eingeplant. Man sollte sich zu Baubeginn ein Farbschema ausdenken und festlegen, damit es später bei der Verdrahtung keine Verwechslungen gibt.
P.S. Kann es sein, dass beim "Massenstart" die Decoder in den Analogmodus gegangen sind ? Ich erlebe das hin und wieder bei hoher Strombelastung am CS2 Ausgang, kurz vor der Kurzschlussabschaltung. Die 6021 hat hier sofort abgeschaltet, da ist nie so was passiert. Da ich noch jede Menge 6080/6081 Decoder in Betrieb habe, kann ich den Analogmodus nicht überall ausschalten.
Einen schönen Sonntag, Dir Berthold! 1. Freiburg führt z. Zt. 2:0, eine gute Nachricht. 2. Zu Deiner Frage nach meinen Decodern - das müßte ich erst mal überprüfen, damit habe ich mich bisher nicht auseinandergesetzt. Einige Loks haben noch die Delta-Elektronik und damit feste Nr. Die erste Überraschung hatte ich jedoch mit dem Senator pluss eine MFX-V200, die immer nur gemeinsam fahren wollten und die V200 ließ sich auch auf keine andere Nr. einstellen. Schließlich hat Märklin um Rücksendung der V200 gebeten - im Rep.Bericht stand, sie hätten den decoder getauscht (kostenlos - Garantie). Die weiteren Massenstarts kamen nach dem weiteren Ausbau der Rohanalage und dem erhöhten Einsatz von Loks bzw. Zügen. Zur Zeit laufen keine Tests, weil ich mit der End- und Verkabelung noch nicht durch bin. 3. Freiburg siegt mit 2:0 Dann kann ich entspannt noch etwas unter die Anlage krabbeln. Gruß Bärtle
Hallo zusammen, ich bin heute eher zufällig auf diesem Thread gestoßen. Die Empfehlung ist also, wenn ich es richtig verstanden habe, keine gemeinsame Massen für den Digital-Stromkreis (=CS2) und die restlichen Verbraucher, welche über eine andere Stromversorgung betrieben werden, zu verwenden.
Das wundert mich jetzt etwas, oder macht mir irgendwie auch Angst, denn: Meine M-Gleis Anlage, gebaut in den 80-er Jahren, ganz am Anfang analog betrieben, dann per 6021 und seit zwei Jahren mit der CS2 (60215), verwendet eine gemeinsame Masse für alles: Zum einen die CS2, welche nur die Gleisanlage versorgt (und einige wenige Schaltdecoder und die Drehscheibe) und zahlreiche weitere Netzteile und Trafos für alles andere. Die Weichen und Signale schalte ist über ein selbst gebasteltes Drucktastenstellwerk. Eine getrennte Masse kam von Anfang an nicht in Frage, zum einen wegen dem großen Bastelaufwand der M-Gleis-Weichen, aber vor allem auch deswegen, weil ich die Weichen und Signale zum Teil auch über Schaltgleise schalte, und das setzt nur mal die gemeinsame Masse voraus.
Was mich jetzt etwas irritiert: Ich hatte noch nie irgendwelche Probleme. Zu 6021-Zeiten nicht, und auch nicht die zwei Jahre, welche ich jetzt mir der CS2 fahre. Ich hab jetzt etwas Angst bekommen, dass da mal Probleme auf mich zukommen könnten.
Hallo Keine Panik. Gemeinsame Masse mit anderen Stromkreisen ist Kein Problem mit der 60215. Mä zeigt es auch bei dem Anschluss eines BÜ so in der Beschreibung.
Hallo Günter, was ist ein BÜ? Nachdem ich die Masseverbindungen des Märklin - Analogtrafos (6647) getrennt habe, stellten sich keine unkontrollierten Zugstarts mehr ein und auch der Bootvorgang von Master- wie Slave-SC verlaufen nunmehr nicht mehr mit endlosem Zeitverzug. Mein Hinweis sei für jene gedacht, die bisher Probleme bei der Nutzung gemeinsamer Massen haben. Gruß Bärtle
Bevor hier weiter über die Massetrennung diskutiert wird, vielleicht mal die Threads durchlesen, die sich mit diesem Thema beschäftigt haben: viewtopic.php?t=57096
mfg
Ralf
Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern und nicht umgekehrt! Neue Kupplungen für Faller OHU Selbstentladewagen: viewtopic.php?f=27&t=82863 Kein Support per PN !
Vielen Dank Ralf für den Link und die BÜ-Auflösung. Bei der Anleitung des BÜ wird offenbar schon ein neuer, digitaltauglicher Trafo eingesetzt. Ich hatte bei mir ja einen "historischen" Drehknopftrafo für die Weichenbeleuchtung benutzt und von diesem die Masse mit der Schienenmasse und damit der CS2-Masse verbunden. Bei dem Link, welchen ich gründlich durchlas, wurde nur von der gemeinsamen Massenutzung von CS1 / CS2 und Boostern diskurtiert und nie die Verknüpfung mit einem analogen Altbautrafo.
Da es bei mir nunmehr, selbst mit zusätzlich 2 angeschlossenen MS2 keine Probleme mehr gibt - die waren zuvor auch öfter eingefroren/ausgestiegen - bin ich erst einmal froh, dass alles läuft, pfeift, raucht, quietscht und alle weiteren Geräusche abrufbar sind. Vielen Dank sagt Bärtle
Guten Morgen! Da muss ich jetzt doch meinen Beitrag vom Sonntag etwas relativieren: Ich verwende zwar seit eh und je gemeinsame Masse für alles, aber zumindest seit dem ich die CS2 habe, sind keine "blauen" Trafos mehr im Einsatz. Zu 6021-Zeiten waren diese auch noch in Betrieb, aber mich hat das Brummen gestört und es gab seinerzeit mal eine Umtauschaktion von Märklin. Die weißen Trafos machen wohl wirklich einen "besseren" Strom, denn ist habe irgendwo mal die Empfehlung gehört, wenn man die ganz modernen Digital-Fahrzeuge noch analog betreiben will, dann soll man keine "blauen" Trafos mehr verwenden.
Hallo Peter, ja ich habe auch noch alte blaue Trafos. Genomme hatte ich jedoch diesen:
Aber auch das ist offenbar kein digitaltaugliches Gerät. Ich werde ihn also rein für die Lichtversorgung ohne jegliche Verknüpfung mit den CS2 verwenden. Dieses altweiße Gerät brummt auch nicht mehr so, wie einst dir blauen M oder die kleinen von Primex.
Übrigens habe ich seither auch keine einfrierenden MS2 mehr zu beklagen, was ebenfalls zu den Problemen gehörte. Gruß Bärtle
Die alten Trafo kann man ruhig für Licht oder sonstige Zwecke verwenden, auch wenn der Wirkungsgrad bescheiden ist. Wo es nur geht sollte man Schaltnetzteile benutzen, die EU Verordnung macht da ausnahmsweise mal Sinn
Aber nie die Masse mit den Schienen verbinden ! d.h. bei älterne Gleissystemen wie z.B. M-Gleis lieber 3x kontrollieren!
mfg
Ralf
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