Martin, wenn du hier von "primärseitig " sprichst, hast du offensichtlich auch nicht verstanden was dieser Begriff bedeutet. Wenn man von Primär spricht, redet man von Eingangsseitig. Genutzt wird hier aber die Spannung am Ausgang also Sekundärseitig.
Bei Labornetzteilen, die man im Elektronikhandel kauft, handelt es sich um Netzgeräte, die extra für Versuche aller Art in der Elektronik entwickelt wurden. Also wieder eine völlig andere Anwendung zu den hier im Vergleich immer wieder vorkommenden Computernetzteilen.
Ein Labornetzteil im Ausgangsstrombereich 2A 15 oder 30V sind absolut kurzschlusssicher. Im Gegenteil: Sie sind meist sogar so gebaut, dass sie 2A Dauerkurzschlussstrom ohne jeden Schaden aushalten. Man kann sogar diesen Strom einstellen, dass zum Beispiel nie mehr als 500mA fliesst. Solche Funktionalität ist unabdingbar für Elektronikprofis, die Schaltungen testen müssen und ihre Schaltung nicht gleich durch zu hohe Ströme abfackeln wollen!!
Diesen Thred hier einfach zu sperren ist weit übers Ziel geschossen!!
#3 von
Nichteisenbahner
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gelöscht
)
, 07.01.2015 16:35
Zitat von Martin LutzMartin, wenn du hier von "primärseitig " sprichst, hast du offensichtlich auch nicht verstanden was dieser Begriff bedeutet.
Doch, ich weiss sehr wohl, wovon ich rede. Ich gebe keine Ratschläge zu Transformatoren und zu allem, was sich auf der Primärseite eines solchen abspielt. Zugegeben, nach letzterem hatte er gar nicht gefragt. Gruß Martin
Du kannst dich auch an einem M-Gleis ordentlich verletzen, wenn du es nicht richtig benutzt. Sperrst du deshalb sofort alle Themen zum M-Gleis? Es ist doch völlig klar, wofür ich ein solches Gerät einsetzen will. Sicher nicht um mich damit meinen Hamster wieder zu beleben oder eine Modellbahn dauerhaft fahren zu lassen. Mir ist völlig klar, dass wir in einer Vollkasko-Gesellschaft leben und ihr umtriebige Anwälte von Personen fürchtet die Darwins Theorien bestätigen - doch handelt es sich hier um ein Fachforum und an dieses war die Frage gerichtet. Aber es ist eure Verantwortung, das respektiere ich, auch wenn ich die Sperrung für übertrieben halte.
Zitatich weiss sehr wohl, wovon ich rede. Ich gebe keine Ratschläge zu Transformatoren und zu allem, was sich auf der Primärseite eines solchen abspielt.
Dann verstehe ich nicht, warum Du hier überhaupt schreibst.
Ich finde die Sperrung auch übertrieben, letzten gab es hier erst wieder ein Threader wo jemand ein Openframe Netzteil benutzen wollte! Und ein Labornetzteil ist wohl ehr vergleichbar mit einem Fahrregler
Zitat von andre.schulze Auch ein extra Test-Labor-Netzteil kann in Händen von "Unwissenden" Schaden anrichten.
Es tummeln (nicht böse sein) sich hier doch sehr, sehr viele Modellbahner, die von Spannung und Strom und Verkabelung so gut wie keine Ahnung haben.
Konsequenter weiße müsste man dann alles sperren das Fahrregler und Digitalsysteme bespricht oder Ratschläge dazu gibt. Zum Beispiel Tauchen hier auch immer wieder Thread auf zum Boostern, wo empfehlungen geben werden ohne zum Beispiel die Verkabelung zu kennen.
Diese "Wattegesellschaft" geht mir so langsam auf den Geist. Strom ist ja sooo gefährlich - sollte man doch nicht sicherheitshalber wieder auf Uhrwerkeisenbahnen umsteigen? Oh, ich habe nicht berücksichtigt, dass bei unsachgemäßer Handhabung einem dabei eine Feder ins Auge springen kann - also doch lieber ganz kindgerecht: schieben wir unsere Züge doch von Hand! Ist auch wieder ein Problem, bei "Kindern" in fortgeschrittenem Alter könnte das zu Rückenproblemen führen, also ganz schnell wieder vergessen! Aber was dann? Nur noch virtuell am PC Eisenbahnfahren - aber der läuft ja auch wieder mit Strom - Teufelszeug! Weg damit! Dann: ab in die Vitrine! Und wir stellen uns vor, wie die Züge fahren würden, wenn wir nicht so übervorsichtig wären.
PS: Wenn Martin Lutz eine Warnung/Sperrung übertrieben findet, kann man dem unbesehen zustimmen.
Ja, ich finde auch, man sollte das Thema Labor-Netzteil als Modellbahn- und Elektronik-Bastler ruhig hier diskutieren. Die Geräte, die man im Versandhandel findet, sind doch - wie Moba-Netzteile auch - von einer ganz hohen technischen Sicherheitsklasse, was Kurzschluß, Spannungsbereiche und Netztrennung betrifft. Woher sonst soll man eine zuverlässige, geglättete und stabile Gleichspannung zwischen 0 und etwa 20 Volt herbekommen ?
Meiner Meinung ist das neben dem Multimeter und der Lötbanane das wichtigste Accessoir für den Moba-Basteltisch, wenn man einigermaßen frustfrei LED-Lichter herstellen oder einem Motor auf den Zahn fühlen will. Ich hab hier ungefähr fünf oder sechs solcher Geräte rumstehen. Für alle Fälle.
Grüße
Hans Martin
The Presidents, Chief Engineers, Finance Directors, Baggage Porters, and Yard Sweepers of the Benton Valley Railroad Line : viewtopic.php?f=64&t=109585
Zitat von Martin LutzMartin, wenn du hier von "primärseitig " sprichst, hast du offensichtlich auch nicht verstanden was dieser Begriff bedeutet.
Doch, ich weiss sehr wohl, wovon ich rede. Ich gebe keine Ratschläge zu Transformatoren und zu allem, was sich auf der Primärseite eines solchen abspielt. Zugegeben, nach letzterem hatte er gar nicht gefragt. Gruß Martin
Die Primärseite eines Netzteils ist diejenige Seite, bei welcher 230V herrscht. Ich kenne kein LABORnetzteil, wo man auf dieser Seite etwas zu basteln hat. Auch hier kauft man sie mit ordentlichen Kabel und Netzstecker. Wenn es hier bereits Probleme geben würde, dann hätten jegliche Art von Personen, die keine berufliche Beziehung zur Elektrotechnik hätten, nichts verloren an jeglicher Art von Elektrogeräten!!
Ein richtiges Labornetzteil ist sicherer als jeder Modelleisenbahntrafo. Es ist ja gerade die Hauptfunktion eines Labornetzgerätes, dass nie ein grösserer Strom fliessen kann als die eingestellte Strombegrenzung. Dagegen ist schon jeder Modellbahntrafo mit 2A Ausgangsstrom gefährlicher.
Wichtig ist, dass für diese Zwecke kein grösserer Strom wählt als die in der Modelleisenbahn üblichen Werte wie z.B. 2A.
Kostet 4,95 und wird an den Lichtausgang eines Spielzeugtrafos angeschlossen. Bei 16V sollten je nach Last max. 13-16V DC möglich sein. Erfüllt sowohl die Sicherheitsvorschriften, als auch den Basteldrang. Und ist im Falle eines Falles selbst reparierbar.
Für den Test von LEDs sollte es immer reichen, ein Multimeter reicht zur Spannungsanzeige. Wers besonders bomfortionös haben will, ersetzt den Trimmer durch ein 10-Gang Poti, so vorhanden.
Hab ich auch so gemacht - vor 35 Jahren, und auch schon mit dem LM317 (damals im TO3 Metallgehäuse)
Genau. Das Teil ist für Modellbahnen wohl nicht zulassungsfähig - bei elektrisch betriebenem Spielzeug (als solche gelten Modellbahnen beim Gesetzgeber) ist keine Verbindung mit dem Schutzleiter erlaubt, ich sehe aber auf der Rückseite eine USB Client Buchse. Die wiederum ist über die Elektronik-Masse des PC mit dem Schutzleiter verbunden, sofern in der Zentrale nicht ein galvanisch getrennter USB-Port lauert, das wäre aber aufgrund der hohen Kosten dafür sicher extra erwähnt worden.
in einfachen Fällen, z.B. dem Test von LED-Leísten o.ä., reicht auch der Fahrstromausgang eines einfachen Modellbahntrafos für 2L= aus, zusammen mit einem Multimeter, und abseits der Anlage nur am Testobjekt betrieben. Ich habe dafür einen einfachen Roco-Trafo. So etwas gibt es für wenig Geld auf Börsen oder im Internet. Achtung: der Lichtstromausgang dieser Trafos ist meist Wechselstrom - nicht falsch anschließen!
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Zitat von Martin Lutz......Ein richtiges Labornetzteil ist sicherer als jeder Modelleisenbahntrafo. Es ist ja gerade die Hauptfunktion eines Labornetzgerätes, dass nie ein grösserer Strom fliessen kann als die eingestellte Strombegrenzung. Dagegen ist schon jeder Modellbahntrafo mit 2A Ausgangsstrom gefährlicher.....
Sicher ist ein auslegbarer Begriff: sicher für wen oder was? Die Vorgaben für (netz-)elektrisches Spielzeug erfüllt ein Labornetzgerät nur eingeschränkt, zwar ist i.a. seine Ausgangsspannungs nicht mit dem Schutzleiter verbunden aber ebenso ist dieser i.a. in einer weiteren "Erde"-Buchse verfügbar und somit für jeden "unbedarften" Anwender eben doch mit der Ausgangsspannung kombinierbar - soweit zum Schutz von Personen. (Wobei meine persönliche Meinung nicht zählt: Wenn Mutti mit einem schutzleitergeschützen Gerät kochen darf, warum darf dann Vati mit einem ebensolchen nicht spielen?) Zum Schutz von Sachen (Brandgefahr u.ä.): Wer läßt denn seine Modellbahn unbeaufsichtigt fahren? Auch in Clubs und bei Ausstellungen ist doch immer jemand in der Nähe, privat doch wohl eh. Wenn dann doch ein Kurzschluss mit x Ampere auftritt, ist doch immer jemand da, der schadensbegrenzend einwirken kann. In diesem Sinne ist auch gegen "Computernetzteile" nichts einzuwenden - auch wenn das hier ein rotes Tuch ist.
So, wie in vielen Fällen die Verdrahtung von Modellbahnanlagen ausgeführt wird, gibt es unerheblich davon, welches Netzteil man benutzt, eine erhebliche Brandgefahr.
Auch für die 3A, die ein typischer Digitalbooster abgeben kann, halte ich die Klingeldrähte mit denen häufig gearbeitet wird vorsichtig ausgedrückt für gewagt. Wenn dann die großen Anschlussleitungen stimmen, geht es auf der Anlage weiter. Anschlüsse der Herstückpolarisation, Verdrahtung in Loks und Wagen etc. An vielen Stellen würde die Kurzsschlusssicherung erst spät auslösen. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Man verlässt sich einfach darauf, dass auf dem letzten Stück entweder nichts passiert, oder es SO unterdimensioniert ist, dass es ohne größere Schäden anzurichten in Rauch aufgeht.
Das macht man im Automobilbereich ebenso. Dort müssen Leiter nach jeder Querschnittsreduzierung neu abgesichert werden, sofern der größere Querschnitt zu stark abgesichert war. Ausnahme: Das Stück ist maximal 30cm lang.
Allgemein halte ich es für ratsam, auf einer typischen Anlage mit maximal 1,5A pro Stromkreis abzusichern, eher noch da drunter. Da muss man sich dann halt rantasten, falls Mehrfachtraktionen vorkommen.
Dann wiederrum ist fast Alles ungefährlich zu verwenden, Spielzeugrichtlinie hin oder her.
Zitat von spielbahnIn diesem Sinne ist auch gegen "Computernetzteile" nichts einzuwenden - auch wenn das hier ein rotes Tuch ist.
Das beweist wieder einmal, dass man hier von Computernetzteilen keine Ahnung hat.
Moderne Mikroprozessoren benötigen heute sehr viel Strom. Dieser Strom, häufig weit über 10A muss das Netzteil zur Verfügung stellen, ohne Wenn und Aber. Durch ihre Auslegung entstehen auch sehr hohe Kurzschlussströme, die die ganze elektrische Anlage hintendran aushalten muss. Da Modelleisenbahnen sehr häufig mit zu knappen Kabelquerschnitten verkabelt werden, wird jeder Kurzschluss zur potentiellen Gefahr. Deshalb die Diskussion rund um diese Netzteile.
Vielleicht betrachtet man mal ein Computerboard, wie die Spannungszuleitungen bemessen sind, falls man sie überhaupt erkennen kann, denn die Leiterbahnen sind häufig in Innenlagen der Leiterplatte zu Hause, welche man nicht erkennen kann von Aussen. Sie sind meist flächig ausgeführt.
Labornetzteile hingegen haben eine ganz andere Auslegung. Ein 2A Labornetzteil wird nie einen grösseren Strom liefern als diese 2A. Selbst bei Dauerkurzschluss nicht. Ein Modellbahntrafo mit Nennstrom 2A hingegen liefert bei Kurzschluss mehr als diese 2A.
Andere Diskussion: Die Ursprungsfrage drehte sich ja um eine Testmöglichkeit von LEDs. Diese Diskussion wurde hier ja gewaltsam abgewürgt.
Ein Labornetzteil für LEDs ist sicher eine gute Sache. Nur bewahrt sie nicht das LED vor falscher Spannung. Ich habe mir für den Test ein kleines Böxchen gebaut, das ich tatsächlich von einem Modellbahntrafo versorge. In diesem Böxchen enthalten sind: - Brückengleichrichter plus Siebkondensator und 3 Spannungsreglerschaltungen. - Schaltung 1 liefert geregelte 5V (mit einem Spannungsregler der 8705er Serie). - Schaltung 2 liefert geregelte 12V (7812). - Schaltung 3 liefert einen Strom von etwa 10mA (Stromquelle realisiert mit einem LM317) Diese 3 Schaltungen gehen umschaltbar auf Kabel mit Klammer.
Weshalb 5V und 12V? Diese Spannungen habe ich auf der Anlage (ich schreibe besser nicht wie ich diese erzeuge ). Jede Hausbeleuchtung baue ich für eine dieser Spannung. Je nachdem wieviele LEDs ich zusammenschalte. Eine LED alleine geht mit Vorwiderstand auf die 5V (Wenns zum Beispiel darum geht, einene einzelnen Raum zu beleuchten) und eine Strassenbeleuchtung realisiere ich für 12V (bis 3 LED in Reihe). So kann ich das sehr gut auf dem Labortisch just nachdem ich die LEDs ins Haus eingebaut habe, gleich testen.
Die Stromquelle ist dafür gedacht um ein nacktes LED zu testen ohne sich Gedanken über einen Vorwiderstand zu machen. Auch für den Labortisch. Bei SMD auch um die Polarität schnell und einfach testen zu können.
Aber: Auch ich hab schon eine LED Schaltung für 5V realisiert und testen wollen und vergessen den Schalter von 12V auf 5V zu setzen. Das ging schnell und es kam nur noch schwarzes Licht und Rauch dazu. Das LED war dann auch in der Gehäusefarbe eher schwarz Na ja, so was passiert halt.
Dennoch: so ein Zusatzgerätchen ist manchmal Gold wert.
Zitat von Martin Lutz ... Ich habe mir für den Test ein kleines Böxchen gebaut, das ich tatsächlich von einem Modellbahntrafo versorge. In diesem Böxchen enthalten sind: - Brückengleichrichter plus Siebkondensator und 3 Spannungsreglerschaltungen. - Schaltung 1 liefert geregelte 5V (mit einem Spannungsregler der 8705er Serie). - Schaltung 2 liefert geregelte 12V (7812). - Schaltung 3 liefert einen Strom von etwa 10mA (Stromquelle realisiert mit einem LM317) Diese 3 Schaltungen gehen umschaltbar auf Kabel mit Klammer.
... so ein Zusatzgerätchen ist manchmal Gold wert.
Moin Martin,
Da man Dich nicht anders über PN oder Email erreichen kann, muss ich es hier schreiben.
Würdest Du diese Schaltung mit Schaltbild und Bestückungsangeben bitte hier irgendwo veröffentlich? Am Besten in einem neuen Thema. Denn das kann jeder brauchen und erspart oft das dicke Labornetzgerät, kostet vor allem einen Bruchteil. Einen Modellbahntrafo kann sich wohl jeder preiswert besorgen.
Ich sehe ein Labornetzteil oder Deine Versorgungsschaltung auch getrennt und unabhängig von der Modellbahn. Um diesen Laborbetrieb abseits der Anlage ging es, wie ich es verstanden habe, auch dem Fragesteller ursprünglich - und nicht um Netzteile für die Anlage. Deswegen ist ein Teil der obigen Diskussion hier auch völlig fehl an diesem Platze.
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Zitat von Martin Lutz......Das beweist wieder einmal, dass man hier von Computernetzteilen keine Ahnung hat......
Das ist ein unbewiesener "Beweis". (Und arrogant dazu: vorhandenes Fachwissen konzentriert sich nicht alleine auf den zitierten Schreiber ) Es ist müßig, hier weiter zu diskutieren. Zu diesem Thema wurde alles schon mehrfach gesagt. Und ja: Wem das Fachwissen fehlt, der sollte besser die Finger von Fremdnetzteilen lassen.
Hallo Martin Ich benutze zum prüfen von Led's immer mein kleines Multimeter mit dem Durchgangsprüfer zum Widerstand messen. So kann ich die Funktion der Led und gleichzeitig auch den Plus- und Minuspol feststellen. Da braucht ich kein Netzteil o.ä. für und geht sehr schnell.
#25 von
Nichteisenbahner
(
gelöscht
)
, 08.01.2015 23:54
Hallo zusammen!
Darf ich noch mitreden? Oder bin ich jetzt, weil ich den Trafothread abgewürgt habe, auf alle Zeit geächtet? Nein? Dankesehr.
Selbstverständlich habe ich auf meiner Werkbank auch ein Labornetzteil stehen. Wo soll denn sonst der Strom herkommen für die allfälligen fliegenden Aufbauten?